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Gewicht verlieren mit der Stoppuhr?!

Obwohl insbesondere im Frühjahr und im Sommer die Zeit für Diäten zu sein scheint, was natürlich mit der alljährlichen Urlaubs- und Freibadsaison zusammenhängt, kann man logischerweise eigentlich zu jeder Gelegenheit innerhalb eines Jahres die Kalorien reduzieren und die Lebensmittelauswahl anpassen. Es reicht bereits das Gefühl, sich im eigenen Körper unwohl zu fühlen und damit kann man definitiv auch im Winter schlagartig konfrontiert werden. Wie wir uns denken können, hat die Überschrift des Artikels sicherlich beim einen oder anderen Leser im Kopf für ein großes Fragezeichen gesorgt, doch es ist scheinbar in der Tat so, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Fettverlust beziehungsweise Übergewicht und einer herkömmlichen Stoppuhr gibt. Was diese beiden Dinge miteinander verbindet, erfahrt ihr natürlich nachfolgend!

Grundsätzlich sollte der Körper keinen präzisen Ernährungsplan auf einem Blatt Papier brauchen, denn er weiß für gewöhnlich, was genau und wieviel davon er benötigt. Über Hunger fragt der Körper sozusagen nach wichtigen Nährstoffen, doch traurigerweise haben die meisten Menschen verlernt, diese Nachrichtig richtig zu interpretieren. Beispielsweise lechzt der Organismus nach mehr Treibstoff und viele deuten es als Hinweis, sich den täglichen Eimer mit Eiscreme einzuverleiben.

Hunger ist ein Überlebensmechanismus, der uns Ausschau nach nahrhaften Lebensmitteln halten lässt, um diese wiederum zu verzehren, sobald der Körper mehr Energie benötigt. Zumindest war es einmal so. Heutzutage herrscht jedoch ein Überangebot an Genussmitteln vor, das gemeinsam mit der sozialen Komponente beim Essen dafür sorgt, dass viele Personen wegen Unterhaltung, emotionalem Komfort und Ausflucht aus alltäglichen Probleme konstant zu viel Nahrung zuführen.

Es kann sich positiv auf die Körperkomposition auswirken, wenn man das Tempo beim Essen bewusst verringert.

Wenn du allerdings deine Körperkomposition verbessern möchtest, solltest du ausschließlich dann etwas essen, wenn dein Körper auch wirklich nach Nährstoffen fragt. Als Ausnahme gilt hier die Zeit um das Training herum, wenn zusätzliche Kalorien die Leistung, den Kalorienverbrauch und das Potenzial für Muskelaufbau erhöhen können.

Offensichtlicherweise ist es aber nicht ganz so einfach, den Hunger richtig zu kontrollieren. Deine Instinkte verleiten dich dazu, genauso weiter zu essen wie bisher, ganz egal wie deine Ziele bezüglich der Körperkomposition aussehen mögen und wie diszipliniert man sich selbst vor einer Diät einschätzt.

Hier sind vier Tipps, die dir eventuell helfen könnten:

  • Iss nur, wenn es eine körperliche Notwendigkeit ist: Du musst lernen, zwischen emotionalen Bedürfnissen, oberflächlichen Gelüsten und Hunger zu unterscheiden. Mache dir also zunächst klar, warum du essen möchtest, bevor du etwas in deinen Mund steckst.
  • Verwende eine Stoppuhr: Wenn du dir nicht sicher bist, ob du wirklich Hunger hast oder nur deine Zeit mit Essen vertreiben möchtest, starte einen Countdown über 15 Minuten. Während dieser Viertelstunde reflektierst du, ob du tatsächlich Nahrung benötigst oder nicht. Frage dich selbst, ob du nur wegen Stress, aus Langeweile oder aufgrund von Gefräßigkeit essen willst. Gibst du dir diese 15 Minuten, verhinderst du in den meisten Fällen eine impulsive Nahrungsaufnahme und erlaubst dir zudem, bessere Entscheidungen zu treffen.
  • Nimm dir Zeit für die Mahlzeit: Es dauert ungefähr 25 Minuten, bis das Signal eines Völlegefühls ausgesendet wird. Isst man seine Mahlzeit also schnell, wird man dazu verleitet, mehr als notwendig zu essen, weil man sich noch immer hungrig fühlt, obwohl der Körper bereits ausreichend versorgt sein sollte. Wer zu zügig isst, erhöht aufgrund der noch nicht eingetretenen Befriedigung die Chance sich zu überfressen.
  • Verwende wieder eine Stoppuhr: Wenn du generell zu schnell isst, stell‘ dir einen Timer. Richte dafür einen Countdown über 25 Minuten ein und mäßige dich während der Nahrungsaufnahme. Kaue und schlucke jeden Bissen, bevor du die nächste Gabel in den Mund schiebst. Außerdem versuchst du sicherzustellen, dass du die Mahlzeit nicht beendet hast, bevor die 25 Minuten abgelaufen sind. Solltest du bereits vorher fertig sein, isst du einfach nichts Weiteres, bis das Völlegefühl einsetzt. Dadurch bekommst du ein besseres Verständnis darüber, ob du wirklich weitere Kalorien benötigst oder nicht.

Quelle: t-nation.com/diet-fat-loss/tip-lose-fat-with-a-timer

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