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Die Geschichte der Kalorien bis hin zum modernen Bodybuilding!

Nicht nur wenn es darum geht abzunehmen, ist das Zählen der Kalorien heutzutage in der Fitnesswelt und im Mainstream sehr weit verbreitet. Wir alle wissen, dass wir mehr Energie zu uns nehmen müssen als wir verbrauchen, wenn das Ziel lautet, Muskelmasse und Gewicht zuzunehmen und andersherum ein Kaloriendefizit die absolute Grundlage für jede Diät zum Fettabbau darstellt. Der Begriff Kalorie wird bereits seit dem 19. Jahrhundert verwendet, um den Energiegehalt von Nahrung sowie den Energieaufwand von körperlicher Bewegung zu bemessen [1, 2, 5]. Seither haben unzählige Studien herausgefunden und belegt, dass die Energiebilanz die maßgebliche Einflussgröße in der langfristigen Veränderung des Körpergewichts darstellt [3]. Das Bewusstsein dafür im Kraftsport und Bodybuilding reicht allerdings weit weniger in die Vergangenheit zurück.

Während der Sport des Bodybuildings auf das Jahr 1899 zurückdatiert werden kann, wurden das Gewichtheben, aus dem sich später das Powerlifting entwickelte, 1896 zum ersten Mal bei den olympischen Spielen ausgetragen [4]. Die Kraftsportler und Körperkulturisten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wussten bereits, wie die Energieaufnahme ihr körperliches Erscheinungsbild verändert und passten ihre Ernährung dahingehend an. Heutzutage weiß jede Leserin von Frauenmagazinen, dass man weniger Kalorien zu sich nehmen muss, um die Zahl auf der Waage sinken zu lassen. Viele von ihnen sind so fokussiert auf das Tracken der täglichen Nahrungsaufnahme, dass dies eine häufige Ursache für Essstörungen darstellt.

Im Bodybuilding dominiert das Monitoring der Energieaufnahme seit den 1980er Jahren die Szene und scheint heute völlig normal und selbstverständlich zu sein. Es stellt ein effektives Werkzeug dar, mithilfe dessen wir unser körperliches Erscheinungsbild beeinflussen und relativ genau steuern können. Doch wie begann alles? Wie weit können wir die Anwendung des Kalorienzählens zurückverfolgen und wer sind die Pioniere, denen wir diese Maßnahme heute zu verdanken haben?

Zeitreise: Die Geschichte der Supplements… von Anfang an!

Im März 2018 schätzte die New York Times, dass die Nahrungsergänzungsmittelindustrie in den Vereinigten Staaten allein einen Wert von etwa 133 Milliarden Dollar hat [1]. Während die Zeitung selbst recht schockiert über diese Zahl schien, macht die Summe für die meisten Studiogänger intuitiv Sinn. Wann war das letzte Mal, dass du jemanden gesehen hast, der […]

Die „Entdeckung“ der Kalorie

Ursprünglich wurde der Begriff der „Kalorie“ auf das Jahr 1850 zurückdatiert, als man begann, ihn als Maßeinheit für die Temperatur zu nutzen. Aktuellere Nachforschungen haben den Terminus jedoch bis in die frühen 1820er Jahre zurückverfolgt [1, 5]. Zwischen 1819 und 1824 hat der französische Physiker und Chemiker Nicolas Clément die Kalorie seinen Studenten in seinen Vorlesungen über Wärmegeneratoren gelehrt. Der Begriff setzte sich durch und erschien 1845 dann auch in einem nationalen Lexikon für die Gemeinschaft der gebildeten Bevölkerung [1].

Zu einer Zeit, in der die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckte, etablierte sich die Kalorie als Maßeinheit und verbreitete sich bis zum Ende der 1860er Jahre über ganz Westeuropa. Bei der Übersetzung durch den französischen Physiker Adolphe Ganot fand eine weitere Spezifikation seiner Aussagekraft statt [6]. Fortan bestand die Definition einer Kalorie darin, dass es die Energiemenge darstellt, um ein Gramm Wasser von null auf ein Grad Celsius zu erwärmen.

Was sind Kalorien, wie entstehen sie und was machen sie in unserem Körper?

Wie die meisten von uns sicherlich wissen, stellen Kalorien eine Einheit dar, in der Wärmeenergie gemessen wird. Laut Definition ist eine Kilokalorie die Energiemenge, die nötig ist, um einen Liter Wasser um ein Grad Celsius zu erwärmen. Wir verwenden den Terminus umgangssprachlich jedoch eher zur Bemessung, wie viel Energie wir unserem Körper über die Nahrung […]

Der nächste große Moment in der Geschichte der Kalorie war gekommen, als der amerikanische Professor Wilbur O. Atwater den Begriff der amerikanischen Öffentlichkeit präsentierte [1]. Auch wenn es heute nicht mehr ganz genau nachvollzogen werden kann, wo der Professor den Begriff gelernt hat, wird das Ereignis auf sein Medizinstudium in Deutschland zurückgeführt [1]. Atwater war der erste, der die Kalorie in populären Zeitschriften mit Nahrung in Verbindung brachte. Seine Artikel erschienen zu einer Zeit, in der das Interesse des Kongresses der Vereinigten Staaten für die Qualität und Quantität der nationalen Nahrungsmittel besonders hoch war und so nahm die Geschichte ihren Lauf [6].

In einem Zeitalter, in dem zahlreiche Lebensmittel verunreinigt waren und es nur weniger Erkenntnisse über eine „gesunde“ Ernährung gab, wollte die Regierung mehr über Nahrungsmittel an sich erfahren [7]. Kurzerhand ließ man Atwater als Pionier eine ernährungswissenschaftliche Versuchsanstalt aufbauen, um die molekulare Zusammensetzung zahlreicher Lebensmittel zu studieren. Seit den 1890er Jahren führten er und sein Team viele Analysen durch und ermittelten den Kaloriengehalt von über 500 Lebensmitteln, um eine wissenschaftliche und gesunde Herangehensweise zu etablieren, das Körpergewicht der Bevölkerung zu stabilisieren [8]. Wenig überraschend katapultierten ihn diese Arbeiten an die Spitze der damaligen Ernährungswissenschaften. Schon seinerzeit lautete die Message: Iss nicht zu viel und halte deine Ernährung ausgewogen.

Professor Wilbur Atwater war der Vorreiter der Verwendung von Kalorien als Maßeinheit des Energiegehaltes von Nahrung. Sein Labor war für damalige Verhältnisse sehr gut ausgestattet.

Das Kalorienzählen und die Gewichtsabnahme

Atwater gilt als Pionier der Kalorie in der Ernährung, doch wer hat das Zählen der Kalorien als Maßnahme für den Gewichtsverlust etabliert? Die Antwort lautet Lulu Hunt Peters, eine amerikanische Ärztin und Autorin [9]. Der Erste Weltkrieg führte zwischen 1914 und 1918 in weiten Teilen der gesamten Welt zu einer erheblichen Lebensmittelknappheit, weshalb das Interesse an der Sicherstellung einer adäquaten Kalorienzufuhr aufkam. 1918, nach Ende des Krieges, nahm Peters jedoch einen umgekehrten Ansatz und fing an, das Kalorienzählen als Maßnahme für den Gewichtsverlust zu etablieren.

In den frühen 1920er Jahren wollten immer mehr Amerikaner Gewicht verlieren, besonders die weibliche Bevölkerung. Sie strebten nach den gleichen Körpern ihrer Vorbilder aus Hollywood, weshalb sich viele Menschen auf extreme Diäten begaben [10]. Eine dieser Maßnahmen umfasse das Kalorienzählen, sodass Peters eine Reihe von Zeitungsartikeln schrieb und sie unter dem Namen „Diet and Health“ veröffentlichte [11]. Da ihre Kolumne besonders gut bei Damen mittleren Alters ankam, durfte sie ihre Arbeiten in einer Sonderausgabe veröffentlichen.

Die amerikanische Ärztin Lulu Hunt Peters machte das Kalorienzählen für den Gewichtsabbau salonfähig.
Unter dem Titel: Diet & Health: With Key to the Calories, veröffentlichte Peters ihr erstes Buch über das Zählen von Kalorien. Es galt als das erste „moderne“ Diätbuch und traf den Nerv der amerikanischen Population. Zwischen 1922 und 1926 war es in den USA dauerhaft unter den Top-10 Bestsellern, abgesehen von Romanliteratur. Der Erfolg der Dame beruhte auf der Spezifität, der Einfachheit und der Empathie, den sie in ihrem Werk gezeigt hat [12].

Bezüglich seiner Einfachheit nahm die damals 45-Jährige den wissenschaftlichen Begriff und machte ihn der Allgemeinheit zugänglich. Sie sagte ihren Lesern, sie hätten eine bestimmte Menge an Kalorien, die sie jeden Tag in Form von Lebensmitteln aufnehmen dürften. Man betrachtete Nahrung fortan nicht mehr nur in Form von Mahlzeiten, Portionen und des Geschmacks, sondern in Form von Kalorien. Beispielsweise portionierte man Brot nicht mehr in Scheiben, sondern in Einheiten je 100 Kilokalorien, eine Methode, die man noch heute in den USA beobachten kann. Peters Ansatz machte das Prinzip einfach verständlich und erklärte in simplen Worten die grundlegende Physiologie, auf der das System des erfolgreichen Gewichtsverlustes beruht.

Solange man sich an die Vorgaben hielt, stellte sich Peters Diät als äußerst effektiv heraus. Die Leser wurden dazu angehalten, ungefähr 1200 Kilokalorien am Tag aufzunehmen, egal aus welchen Nahrungsmitteln sie bestanden. Die einzige Ausnahme waren Süßigkeiten, da Peters glaubte, es sei zu leicht, zu viel von ihnen zu konsumieren. Des Weiteren sollte man beachten, dass es zu dieser Zeit deutlich weniger hoch verarbeitete Nahrungsmittel gab als heute, an denen man sich leicht überessen kann.

Auch für Sportler und Bodybuilder hatte Peters Ratschläge parat, die ihrer Zeit voraus waren. Um den grundlegenden Kalorienbedarf zu berechnen, empfahl sie das Körpergewicht, umgerechnet in Kilogramm, mit dem Faktor 33 bis 44 zu multiplizieren. Lautete das Ziel Körpergewicht zu verlieren, sollten davon 200 bis 1.000 Kilokalorien abgezogen werden, wohingegen für die Zunahme 200 bis 1.000 Kilokalorien addiert werden sollten. Diese Ratschläge zeigen, dass bereits Lulu Peters mit dem Muskelaufbau und Kraftsport vertraut war. Es sollte allerdings noch einige Jahrzehnte dauern, bis sich ihr Ansatz in der Szene verbreitete.

Wie hoch sollte der Kalorienüberschuss für Fortgeschrittene wirklich sein?

Wir alle sind ungeduldig und möchten so schnell wie möglich Muskelmasse aufbauen. Nicht wenige von uns verfallen dabei dem Fehler, aus Ungeduld und falschen Erwartungen durch einen extremen Kalorienüberschuss viel zu schnell an Körpergewicht zuzulegen und wundern sich dann nach einigen Monaten, dass sie neben Muskulatur deutlich an Körperfett zugelegt haben. Auf der anderen Seite […]

Das Zählen von Kalorien im Bodybuilding

Die frühen Pioniere des modernen Bodybuildings, wie Eugen Sandow oder George Hackenschmidt, waren keine großen Befürwörter des Kalorienzählens [13]. Stattdessen empfahlen sie eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Selbst die Ikonen in der Mitte des 20. Jahrhunderts, wie Reg Park oder John Grimek, fokussierten sich eher auf die Qualität der Nahrung statt ihren Kaloriengehalt [14]. Wenn sich diese Athleten auf einen Wettkampf vorbereiteten, reduzierten sie einfach die Menge der Nahrung, die sie aßen. Einer der beliebtesten Ansätze in den 1960er und 1970er Jahren war die „Steak und Eier“ Diät von Vince Gironda, die „Fleisch und Wasser“ Diät von Rheo H. Blair oder eine Kombination der beiden. Schwarzeneggers Ernährungscoach John Balik verfechtete die ketogene Ernährung in seinem Buch „You Can’t Flex Fat!“ [15].

Eines der ersten Beispiele für das Tracken von Kalorien im Bodybuilding gab Arthur Jones im Jahre 1973. Er gilt als Begründer der High-Intensity Training Bewegung, die mit der Erfindung der Nautilus-Maschinen zusammenhing. Um die Effektivität ihrer Trainingsmethoden und Maschinen zu demonstrieren, aßen die damals jungen aber erfolgreichen Bodybuilder Jones und Casey Viator zunächst einige Wochen lang 800 Kilokalorien am Tag, bevor sie in Kombination mit ihrem Training die Aufnahme auf 5.000 Kilokalorien steigerten. Unter dem Titel „Colorado Experiment“ schockierten die Brüder damals die Bodybuilding-Welt und behaupteten, in nur vier Wochen über 60 Pfund (circa 27 Kilogramm) reine Muskelmasse aufgebaut zu haben [16].

Die Brüder behaupteten, in einem Monat durch High-Intensity Training an Nautilus Maschinen knapp 30 Kilogramm reine Muskelmasse aufgebaut zu haben.

Mike Mentzer, ein Schüler Jones, brachte das Kalorienzählen auf ein spezifischeres Level und nutzte eine strenge Kalorienrestriktion in seiner Vorbereitung auf den Mr. Olympia 1979, auf dem er die Klasse über 90 Kilogramm Körpergewicht gewann. In seinem Buch „Heavy Duty“ berichtete der amerikanische Bodybuilder, dass er dabei rund 2.000 Kilokalorien am Tag aß und einen Ansatz verwendete, der dem heutigen „If it fits your Macros“ entspricht [17]. Daraufhin nahmen auch andere Bodybuilder die Rebellion Mentzers gegen die ketogenen Diäten zur Kenntnis. In den 1980er Jahren nutzten Athleten, wie Rich Gaspari und Lee Labrada, das Kalorienzählen, um ihre heute legendären Körper zu formen.

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Besonders Gaspari hatte einen weitreichenden Einfluss. Zuschauer der Dokumentation „The Battle for Gold 1988“ konnten beobachten, wie der dreifache Silbermedaillengewinner beim Mr. Olympia zu seiner Glanzzeit, jede einzelne Kalorie genau dokumentierte und berechnete. Zu jeder Mahlzeit hatte er eine Kalorientabelle parat und wog seine Nahrungsmittel präzise ab.

https://youtu.be/xF8jsrdgGD0?t=229

Zu dieser Zeit war Rich Gaspari nicht nur für seine Ästhetik, sondern auch für seine Wettkampfhärte bekannt, die ihn bis heute unvergessen macht. Er gilt als erster Bodybuilder, der so wenig Körperfett besaß, dass er Streifen auf dem Gluteus präsentieren konnte. Seitdem ist dies ein wichtiger Indikator für die Form eines Athleten auf der Bühne, weshalb viele von ihnen Gasparis Ansatz nacheiferten und begannen Kalorien zu zählen. Fortan galt diese Maßnahme als probater Ansatz, die körperliche Entwicklung sowohl im Masseaufbau als auch in der Diät zu steuern.

Von Nicolas Cléments Vorlesungen über Wärmegeneratoren, Wilbur Atwater und die amerikanische Regierung, Lulu Hunt Peters und das erste Diätbuch, über Arthur Jones und die Gebrüder Viator, Mike Mentzer und Rich Gaspari, bis hin zum Kalorienzählen, wie wir es heute kennen, sind rund 200 Jahre vergangen. Fast jeder moderne Bodybuilder trackt seine Energieaufnahme und steuert sie mithilfe von Anpassungen der Kalorienzufuhr, um seine körperliche Erscheinung zu verbessern. Keine Diät funktioniert ohne Kaloriendefizit und diese Erkenntnis verdanken wir den Pionieren, die Physik und Ernährungswissenschaften vereint und in die Praxis umgesetzt haben. 


Primärquelle: Conor Heffernan: „The History of Calorie Counting in Bodybuilding“, FitnessVolt, 08.20.2019

Literaturquellen:

  1. Hargrove JL. History of the calorie in nutrition. J Nutr. 2006 Dec;136(12):2957-61.
  2. Levine JA. Measurement of energy expenditure. Public Health Nutr. 2005 Oct;8(7A):1123-32.
  3. Howell S, Kones R. „Calories in, calories out“ and macronutrient intake: The Hope, Hype, and Science of Calories. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2017 Aug 1:ajpendo.00156.2017. doi: 10.1152/ajpendo.00156.2017
  4. David Webster and Doug Gillon, Barbells and Beefcake: Illustrated History of Bodybuilding (Irving, 1979), 1-2
  5. Jou, Chin. „THE PROGRESSIVE ERA BODY PROJECT: CALORIE-COUNTING AND “DISCIPLINING THE STOMACH” IN 1920S AMERICA.“ The Journal of the Gilded Age and Progressive Era: 1-19.
  6. Cullather, Nick. „The foreign policy of the calorie.“ The American Historical Review 112.2 (2007): 337-364.
  7. Atwater, W. O., and A. P. Bryand. „Connecticut (Storrs) Agricultural Experiment Station.“ 12th Annual Report, Storrs, CT (1980): 73-123.
  8. Nichols, Buford L. „Atwater and USDA nutrition research and service: a prologue of the past century.“ The Journal of nutrition 124.suppl_9 (1994): 1718S-1727S.
  9. Veit, Helen Zoe. „‘So few fat ones grow old’: diet, health, and virtue in the golden age of rising life expectancy.“ Endeavour 35.2-3 (2011): 91-98.
  10. Addison, Heather. Hollywood and the rise of physical culture. Routledge, 2003.
  11. Peters, Lulu Hunt. Diet and Health with Key to the Calories. Reilly and Lee, 1922.
  12. Katz, David. „Health: The medicalization of fat.“ Nature 510.7503 (2014): 34.
  13. Gilman, Sander L. Diets and dieting: A cultural encyclopedia. Routledge, 2008.
  14. Roach, Randy. Muscle, smoke, and mirrors. Vol. 1. AuthorHouse, 2008.
  15. Balik, John. You Can’t Flex Fat. Santa Monica, 1979.
  16. Jones, Arthur. “The Colorado Experiment.” Iron Man (1973): 34-37.
  17. Mentzer, Mike. Heavy duty. ABM-Fitness-und Kraftsport-Verlag, 1979.
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