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Hunger in der Diät: Dieser Tipp kann Abhilfe schaffen!

Wer kennt es nicht? Die alljährliche Diät für die Freibadsaison ist gerade einmal seit einer Woche im Gange und der Hunger ist schon nahezu unausstehlich. Während manche Menschen die Flinte dann direkt wieder ins Korn werfen, suchen andere wiederum nach hilfreichen Tricks, um dem Ziel des Sixpacks näher zu kommen. Der einfache Tipp, den wir dir in diesem Zusammenhang hier vorstellen wollen, wird dir dabei helfen, dein Essen besser portionieren und den Fettabbau vorantreiben zu können; vielleicht unterstützt er dich sogar beim Aufbau kleinerer Mengen an Muskulatur!

Eigentlich ganz simpel: Nimm vor den Hauptmahlzeiten des Tages einen Proteinshake zu dir, idealerweise fünf bis zehn Minuten vor dem Essen.

Dahinter stehen folgende Überlegungen!

Der eigentliche Schlüssel zum Erfolg beim Fettabbau ist eine geringere Nahrungszufuhr, doch die meisten Menschen haben Schwierigkeiten, ihre Mahlzeiten richtig zu portionieren. Das ist auch der Grund, warum sie bessere Ergebnisse mit extremeren Diätformen erzielen. Nehmen wir als Beispiel die ketogene Diät: eine Mahlzeit mit viel Fett und moderater bis hoher Proteinzufuhr ist weitaus sättigender, bedarf einer längeren Verdauungszeit, reduziert so den Hunger und ist daher auch viel befriedigender als eine Diät mit hoher Carbzufuhr und moderatem bis hohem Eiweißkonsum.

Studien haben gezeigt, dass ein Individuum, das sich ohne quantitative Kalorienkontrolle (Kalorienzählen) ernährt, bei einer ketogenen Diätform automatisch weniger isst als bei einer Ernährung mit höherer Kohlenhydratezufuhr. Die damit dementsprechend von selbst einhergehende Kalorienrestriktion ist der Hauptgrund, weshalb viele Leute einen Erfolg verzeichnen können, wenn sie mit der ketogenen Diät anfangen.

Intermittierendes Fasten ist ein anderer extremer Ansatz. Während die meisten Varianten des IF keine präzise quantitative Kontrolle der Nahrungsportionen vorsehen, kann man doch durch die langen Perioden des Fastens während des Tages die Kalorienzufuhr meist effektiv restringieren. Es ist schwieriger, sich zu überfressen, wenn man nur einmal am Tag innerhalb eines vierstündigen Zeitfensters essen darf.


Ein Proteinshake vor dem Essen kann dazu beitragen, den Sättigungseffekt der Mahlzeit zu erhöhen.

Wenn du einen Weg findest, deinen Kalorienkonsum zu verringern, ohne dich dabei schlecht zu fühlen, steigen deine Erfolgschancen, weil es schlichtweg einfacher wird, damit langfristig gut zurechtzukommen. Es gibt unter dem Strichs nichts Schlimmeres, als in einer Diät nicht mit dem gewählten Ernährungsansatz klar zu kommen und deshalb beispielsweise ständig schlecht gelaunt zu sein.

Einen gehaltvollen Proteinshake fünf bis zehn Minuten vor der Mahlzeit einzunehmen, vermindert den Appetit, insbesondere wenn er mit Eis und Wasser getrunken wird. Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung sind nicht alle Proteinshakes gleich. Unterschiedliche Zutaten und Eiweißsorten erzeugen eine unterschiedliche Wirkung und es gibt eine ganz beträchtliche Bandbreite an potenziellen Proteinquellen. Whey wird schnell resorbiert, Casein eher langsam, während Protein vom Ei, das isoliert heutzutage nur noch von den wenigsten Verbrauchern verwendet wird, irgendwo dazwischen liegt. Mit den differierenden Resorptionsfenstern differiert auch die Halbwertzeit der Proteinversorgung. Aufgrund der unterschiedlichen Konsistenz variiert auch das Sättigungsgefühl.

Wenn du auf Diät bist und deine Portionen entsprechend reduziert sein müssen, befriedigt der Shake bis zu einem gewissen Grad das Bedürfnis nach zusätzlicher Nahrung. Isst du „frei Schnauze“, sprich ohne deine Kalorien in einer App oder ähnlichem zu überwachen, dann senkst du auf diese Weise das Risiko der Zufuhr übergroßer Portionen.

Trink’ den Shake auf jeden Fall vor der Mahlzeit, da du ansonsten den Sinn dieses Tipps vollkommen ad absurdum führst. Schließlich solltest den Shake nämlich nicht primär zu dir nehmen, um zusätzliches Protein auf deinem täglichen Eiweißkonto zu verbuchen, sondern um das Hungergefühl zu unterdrücken und so die folgende Mahlzeit kleiner halten zu können.

Nun mag zwar mancher Schlauberger einwenden, dass auch Proteinshakes einen Brennwert haben und diese Tatsache doch dem Zweck der Kalorienreduktion widerspreche – aber das ist insofern von untergeordneter Relevanz, als dass Protein sich nicht gut eignet, um als überschüssige Fettreserve gespeichert zu werden. Mehr Eiweiß zu konsumieren, beeinflusst den Fettabbau also bei weitem nicht so negativ, wie sich an einer stärkehaltigen Kohlenhydratquelle satt zu essen oder eine halbe Avocado extra zu verspeisen. Der ultimative Zweck dieser Praktik ist ja der Fettabbau durch Kalorienreduktion, die am Ende dadurch zustande kommt, dass man wegen eines früher eintretenden Sättigungsgefühls weniger isst.


Quelle: t-nation.com/supplements/tip-an-easy-way-to-portion-control

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