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Zimt und seine Vorteile sowie Nachteile in Bezug auf die Gesundheit!

Die Weihnachtszeit rückt näher und damit auch die Zeit der Plätzchen, Lebkuchen und anderen winterlichen Leckereien. Dabei genießt ein Gewürz besondere Aufmerksamkeit – der Zimt. Aber nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über gilt die gemahlene Rinde von Bäumen aus der Familie der Lorbeergewächse besonders unter figur- und gesundheitsbewussten Sportlern als beliebter Zusatz zu allerlei süßen, aber auch herzhaften Speisen. Oft hört man, dass Zimt Vorteile in Bezug auf unseren Stoffwechsel besitzen soll, weshalb er auch als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt wird. In Abhängigkeit der Sorte und Menge werden ihm jedoch auch negative Auswirkungen zugeschrieben.

Was ist Zimt überhaupt?

Bevor wir zu Zimt und seinen Vorteilen kommen, müssen wir zunächst klären, was wir da überhaupt zu uns nehmen. Bei Zimt handelt es sich um ein Gewürz, welches aus der Rinde von Bäumen gewonnen wird, die traditionell auch als Heilpflanze Verwendung finden. Während seine größtenteils wasserlöslichen Komponenten oft als Pulver oder Stange ihren Weg ins Gewürzregal finden, wird das Öl der Zimtrinde ebenfalls in Kosmetika zur Anwendung auf der Haut verwendet. Dieser Fakt ist wichtig, da manche Menschen versuchen, die orale Aufnahme der fettlöslichen Inhaltsstoffe zu vermeiden, die wir auch „Cumarine“ nennen.

Cumarin ist ein Molekül, welche sich in verschiedenen Pflanzen finden lässt, aber in besonders hoher Konzentration im sogenannten Cassia-Zimt vorkommt. Aktuelle wissenschaftliche Annahmen behaupten, das eine zu hohe Aufnahme von Cumarin zu Organschäden an Leber und Niere führt, da man diese in Tierversuchen beobachten konnte [1]. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt in einer Stellungnahme von 2012 an, dass die tolerierbare Dosis (TDI) von Cumarin bei 0,1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht liege [2]. Dieser Wert gilt als Menge, die ohne gesundheitliche Beeinträchtigung ein Leben lang täglich aufgenommen werden kann. Weiterhin geht man davon aus, dass Cassia-Zimt einen Cumaringehalt von durchschnittlich 3000 Milligramm je Kilogramm enthält [2]. Ein 80 Kilogramm schwerer Mensch könnte demnach jeden Tag knapp 2,7 Gramm Cassia-Zimt ohne gesundheitliche Konsequenzen konsumieren, sollte diesen Wert auf Dauer allerdings nicht überschreiten.

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Allerdings basieren diese Warnungen ausschließlich auf Studien an Mäusen und sind ein wenig zweifelhaft. Andere Untersuchungen an den gleichen Tieren sowie Ratten konnten beobachten, dass Cumarin und dessen Metabolite einige protektive Eigenschaften auf die Nieren haben könnten [3, 4]. Dennoch versuchen viele Menschen, Cumarin durch die Auswahl der richtigen Zimt-Art zu meiden. Alle Arten von Zimt werden aus der Rinde von Bäumen aus Pflanzengattung Cinnamomum innerhalb der Familie der Lorbeergewächse gewonnen und weisen ein ähnliches sensorisches Profil auf. Als Gewürz findet man am häufigsten die Sorten Cassia-, Saigon- und Ceylon-Zimt.

Cassia-Zimt stellt die mengenmäßig am häufigsten verwendete Sorte dar. Er gilt trotz seiner Verwandtschaft aber nicht als „echter“ Zimt, sondern als eigenes Gewürz. Seine Rinde ist dicker und rauer als die des Ceylon-Zimts, der als echter Zimt gilt. Dessen Rinde wiederum ist dünner, glatter und besitzt einen deutlich geringeren Gehalt an Cumarin [2]. Saigon-Zimt findet man im Supermarkt-Regal selten beziehungsweise nie. Er besitzt den höchsten Cumarin-Gehalt und wird daher hauptsächlich zur Herstellung von Ölen und Aromen verwendet.

Zimt Vorteile Cassia Ceylon
Ceylon- und Cassia-Zimt stammen beide aus der Rinde von Bäumen der selben Pflanzenart. Allerdings unterscheiden sie sich in Aussehen, Farbe und auch im Geschmack.

Wichtig dabei anzumerken ist, dass Ceylon-Zimt teurer ist als Cassia-Zimt. Bei dem gemahlenen Zimt, den wir üblicherweise im Supermarkt kaufen können, handelt es sich in der Regel um Cassia-Zimt. Es sei denn, er ist auf der Verpackung ausdrücklich als „Ceylon-Zimt“ ausgewiesen.

Zimt und seine Vorteile auf die Gesundheit

Die häufigste Aussage in Bezug auf Zimt und dessen Vorteile ist die Reduktion des Blutzuckerspiegels und die Regulation von Typ II Diabetes sowie Prädiabetes. Wenngleich die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bisher keinen Health-Claim bezüglich dieser Wirkung freigegeben hat und Hersteller von zimthaltigen Nahrungsmitteln und Supplementen in der EU nicht damit werben dürfen, haben wir einige Daten, die wir uns ansehen können.

Zimt und die Blutzuckerkontrolle

Meta-Analysen, die sich den Wirkungen von Zimt auf den Blutzuckerspiegel angesehen haben, konnten eine Reduktion des Nüchtern-Blutzuckerspiegels nachweisen, was einen Vorteil für Typ II Diabetiker darstellt [5, 6]. Allerdings konnten einige Untersuchungen keinen signifikanten Effekt auf den HbA1c-Spiegel nachweisen [6, 7]. Studien, die dagegen einen Effekt auf diesen Parameter zeigten, beobachteten nur eine geringe Reduktion des HbA1c [8]. HbA1c stellt dabei einen Marker für die langzeitige Kontrolle des Blutzuckers dar und ist aussagekräftiger für die Diagnose von Prädiabetes und Typ II Diabetes als der Nüchternblutzucker allein.

Die oben genannten Studien verwendeten eine Dosierung im Bereich von einem bis sechs Gramm Zimt. Andere Studien konnten jedoch bereits bei Mengen ab 500 Milligramm Ceylon-Zimt gewisse Vorteile in Bezug auf den Blutzuckerspiegel feststellen [8]. Basierend auf diesen Untersuchungen scheint eine höhere Dosis Zimt nicht zwangsweise mehr Vorteile zu erbringen.

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Übertragen in die Praxis bedeutet das, dass Zimt nachweisbare Vorteile in Bezug auf die Kontrolle des Blutzuckers entfalten kann, diese aber nicht verblüffend stark sind. Stattdessen kann das Gewürz eine von mehreren sinnvollen Maßnahmen sein, wenn du es für nötig erachtest, deine Blutzuckerkontrolle zu verbessern. Ein gesunder Körperfettanteil sowie sportliche Betätigung sind wohl die zwei wichtigsten Faktoren, die zu einem gesunden Umgang des Körpers mit Kohlenhydraten beitragen.

Zimt und das Herz-Kreislauf-System

Studien, die sich mit Zimt und seinen Vorteilen in Bezug auf den Blutzucker beschäftigen, analysieren oftmals auch die Blutfettwerte sowie das Cholesterin-Profil, welche als wichtige Marker für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems gelten. Eine Meta-Analyse fand Verbesserungen der Triglyceride und des Gesamtcholesterins durch die Einnahme von Zimt heraus [10]. Wenn wir uns jedoch das HDL- und LDL-Cholesterin im Speziellen ansehen, konnte keine maßgebliche Veränderung beobachtet werden [10]. Eine der Meta-Analysen deutet jedoch auf eine geringfügige Steigerung des HDL-Cholesterins bei Diabetikern hin [6].

Im Vergleich zu anderen Nahrungsmittelinhaltsstoffen oder Supplementen, wie zum Beispiel den Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA, ist der Effekt von Zimt auf die Marker der Herz-Kreislauf-Gesundheit eher gering. Weitere Studien deuten auf eine geringfügige Reduktion des Blutdrucks hin [9, 11]. Das Ausmaß dieses Effekts kann zwar einen chronisch erhöhten Blutdruck allein nicht heilen, aber im Rahmen weiterer Maßnahmen dazu beitragen.

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Zimt und die Zahngesundheit

Zimt besitzt Vorteile in Bezug auf die Zahngesundheit, die auf den fettlöslichen Anteil der Rinde zurückgeführt werden können, insbesondere auf einen Stoff namens Zimtaldehyd [12]. Genau wie andere Pflanzen, darunter Knoblauch, Nelken oder Grüntee, scheint Zimtöl antimikrobielle Eigenschaften zu besitzen und könnte daher zur Prävention von Karies beitragen [13]. Manche Menschen scheinen jedoch allergieähnliche Symptome durch die Verwendung von Zimtöl zu berichten [14].

Dinge, die Zimt wahrscheinlich nicht kann

Neben den genannten Voreilen von Zimt werden dem Gewürz noch weitere positive Eigenschaften zugeschrieben. Beispielsweise soll er dabei helfen, Gewicht zu verlieren. Diese Behauptung stammt aus Studien, die Patienten mit metabolischem Syndrom untersucht haben. Dieses Krankheitsbild ist durch starkes Übergewicht und infolgedessen mit Typ II Diabetes oder Prädiabetes sowie anderen Folgeerscheinungen gekennzeichnet. Studien fanden heraus, dass Zimt, wie weiter oben beschrieben, die Gesundheit dieser Patienten verbessern könnte. Im Rahmen dessen beobachtete man ebenfalls eine Reduktion des Taillenumfangs [15, 16]. Dies scheint jedoch eher ein Nebeneffekt des verbesserten Gesundheitszustandes zu sein, anstatt auf einer magischen fettverbrennenden Eigenschaft von Zimt zu beruhen.

Weiterhin soll Zimt die Gesundheit der Haut verbessern. Dieser Vorteil bezieht sich aber auf Zimtöl anstatt auf Zimt als Gewürz und geht auf seine antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften zurück. In isolierten Hautzellen konnte man beobachten, dass das Öl des Ceylon-Zimts Entzündungen reduziert [17]. In einer anderen Untersuchung zeigte man, dass Zimt in Kombination mit Honig gegen die Bakterien wirkt, die Akne auslösen [18]. Allerdings fand auch diese Untersuchung im Labor und nicht am Menschen selbst statt. Bisher gibt es also nicht genügend praxisrelevante Daten, die Zimt Vorteile in Bezug auf die Hautgesundheit zuschreiben.

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Zimt und seine Nachteile

Einen mutmaßlichen Nachteil der Einnahme von Zimt in größeren Mengen haben wir bereits besprochen. Wenngleich wir bisher ausschließlich Studien an Nagetieren zur Verfügung haben, die besagen, dass Cumarin zu Schäden an Leber und Niere führen könnte, gibt es Kritiker, die auf Grundlage von wissenschaftlicher Literatur behaupten, der Mensch verfüge anders als Mäuse und Ratten im ausreichenden Maße über die Enzyme, die für den Abbau von Cumarin verantwortlich sind. Daher sei Cumarin für den Menschen nicht giftig. Dennoch gelten nach wie vor die Risikowarnungen der Ernährungsinstitute weltweit, die wir vorsichtshalber nicht missachten sollten.

Abgesehen von den mutmaßlichen Auswirkungen auf die Organe sind bisher keine gravierenden Nebenwirkungen bekannt. Zimtöl oder Zimt in Kaugummis kann bei einigen Menschen zu allergieähnlichen Symptomen wie Hautrötungen oder Entzündungen führen. In diesem Fall sollte der Stoff besser nur als Gewürz in moderaten Dosierungen eingesetzt werden. Aufgrund der Tatsache, dass Zimt Vorteile in Bezug auf den Blutzuckerspiegel haben kann, könnte es bei empfindlichen Personen außerdem zu leichten Erscheinungen einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen.

Wie sollte man Zimt verwenden?

Cumarin findet sich nur in dem fettlöslichen Teil der Zimtrinde, wohingegen die Stoffe, die für die gesundheitlichen Vorteile bekannt sind, vor allem in dem wasserlöslichen Teil zu finden sind. Eine Zimtstange in heißem Wasser als Tee aufzubrühen, sollte daher sicher und effektiv sein. Ansonsten zeigen die oben genannten Studien positive Effekte in einem Bereich von 500 Milligramm bis sechs Gramm Zimt-Pulver täglich. Sofern das Gewürz nicht nur eingesetzt wird, um hin und wieder Speisen zu verfeinern, sondern um durch die tägliche Einnahme die Blutzuckerkontrolle oder die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, sollte auf Ceylon-Zimt zurückgegriffen werden.

Fazit und Zusammenfassung

Möchte man Zimt aufgrund seiner Vorteile auf die Gesundheit verwenden, sollte er im besten Fall als zusätzlicher Faktor gesehen werden, aber nicht als alleiniges Mittel, um Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern oder zu heilen. Die Einnahme zusätzlich zu einem Medikament gegen Diabetes oder zu einer Diät, um über den Gewichtsverlust die Blutzuckerkontrolle, Blutfettwerte und den Blutdruck zu verbessern, wird nicht schaden. Allerdings sollte man ihm hier nicht zu großen Einfluss beimessen.

Sofern man dazu neigt, Zimt aufgrund seines angenehmen Aromas häufig und in größeren Mengen einzunehmen, sollte man darauf achten, Ceylon-Zimt zu kaufen, da dieser einen deutlich geringeren Gehalt des potenziell organschädigenden Stoffes Cumarin enthält. Bei täglicher Einnahme sollte eine Menge von rund 33 Milligramm Cassia-Zimt pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden.

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Primärquelle: Kurtis Frank: „What 24 Studies Say About the Health Benefits of Cinnamon“, www.legionathletics.com

Literaturquellen:

  1. Lungarini, Silvia, Federica Aureli, and Ettore Coni. „Coumarin and cinnamaldehyde in cinnamon marketed in Italy: a natural chemical hazard?.“ Food additives and contaminants 25.11 (2008): 1297-1305.
  2. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): „Neue Erkenntnisse zu Cumarin in Zimt“ Stellungnahme Nr. 036/2012 des BfR vom 27. September 2012
  3. Zhang, Sen, et al. „Total coumarins from Hydrangea paniculata show renal protective effects in lipopolysaccharide-induced acute kidney injury via anti-inflammatory and antioxidant activities.“ Frontiers in pharmacology 8 (2017): 872.
  4. Garud, Mayuresh S., and Yogesh A. Kulkarni. „Attenuation of renal damage in type I diabetic rats by umbelliferone—a coumarin derivative.“ Pharmacological Reports 69.6 (2017): 1263-1269.
  5. Davis, Paul A., and Wallace Yokoyama. „Cinnamon intake lowers fasting blood glucose: meta-analysis.“ Journal of medicinal food 14.9 (2011): 884-889.
  6. Allen, Robert W., et al. „Cinnamon use in type 2 diabetes: an updated systematic review and meta-analysis.“ The Annals of Family Medicine 11.5 (2013): 452-459.
  7. Leach, Matthew J., and Saravana Kumar. „Cinnamon for diabetes mellitus.“ Cochrane database of systematic reviews 9 (2012).
  8. Akilen, Rajadurai, et al. „Cinnamon in glycaemic control: Systematic review and meta analysis.“ Clinical Nutrition 31.5 (2012): 609-615.
  9. Ranasinghe, Priyanga, et al. „Evaluation of pharmacodynamic properties and safety of Cinnamomum zeylanicum (Ceylon cinnamon) in healthy adults: a phase I clinical trial.“ BMC complementary and alternative medicine 17.1 (2017): 550.
  10. Maierean, Serban M., et al. „The effects of cinnamon supplementation on blood lipid concentrations: a systematic review and meta-analysis.“ Journal of clinical lipidology 11.6 (2017): 1393-1406.
  11. Akilen, Rajadurai, et al. „Effect of short-term administration of cinnamon on blood pressure in patients with prediabetes and type 2 diabetes.“ Nutrition 29.10 (2013): 1192-1196.
  12. Abbaszadegan, Abbas, et al. „Antimicrobial and cytotoxic activity of Cinnamomum zeylanicum, Calcium Hydroxide, and triple antibiotic paste as root canal dressing materials.“ The journal of contemporary dental practice 17.2 (2016): 105.
  13. Kanth, M. Rajini, et al. „Efficacy of specific plant products on microorganisms causing dental caries.“ Journal of Clinical and Diagnostic Research: JCDR 10.12 (2016): ZM01.
  14. Isaac-Renton, Megan, Monica Kayi Li, and Laurie M. Parsons. „Cinnamon spice and everything not nice: many features of intraoral allergy to cinnamic aldehyde.“ Dermatitis 26.3 (2015): 116-121.
  15. Akilen, Raj, et al. „Glycated haemoglobin and blood pressure‐lowering effect of cinnamon in multi‐ethnic Type 2 diabetic patients in the UK: a randomized, placebo‐controlled, double‐blind clinical trial.“ Diabetic Medicine 27.10 (2010): 1159-1167.
  16. Jain, Sonal Gupta, et al. „Effect of oral cinnamon intervention on metabolic profile and body composition of Asian Indians with metabolic syndrome: a randomized double-blind control trial.“ Lipids in health and disease 16.1 (2017): 113.
  17. Han, Xuesheng, and Tory L. Parker. „Antiinflammatory activity of cinnamon (Cinnamomum zeylanicum) bark essential oil in a human skin disease model.“ Phytotherapy Research 31.7 (2017): 1034-1038.
  18. Julianti, Elin, Kasturi K. Rajah, and Irda Fidrianny. „Antibacterial activity of ethanolic extract of cinnamon bark, honey, and their combination effects against acne-causing bacteria.“ Scientia pharmaceutica 85.2 (2017): 19.
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