Wenn Athleten über den Bodybuilding Lifestyle nachdenken, dann kommen ihnen Dinge wie Training, Ernährung und Ruhephasen in den Sinn, in denen sie den Körper ausreichend regenerieren lassen, um Wachstum zu garantieren. Viele erfahrene Bodybuilder werden davor warnen, welche Dinge man besser nicht konsumiert und welche man hingegen problemlos zuführen kann. Es geht nicht nur darum, clever zu trainieren, man muss auch clevere und gesunde Entscheidungen treffen, sodass es keine negativen Effekte auf den Körper gibt.
Alkohol und Drogen werden als extrem schädlich für den Körper angesehen. Der Missbrauch von Alkohol und Drogen wie Kokain kann bedeuten, dass du „Auf Wiedersehen!“ zu deinen hart im Gym erarbeiteten Gains sagen kannst. Während Kokain eine Droge ist, die zu 100% vermieden werden sollte, ist der Alkohol Konsum hier und da nicht allzu schlimm, wobei auch das definitiv einige Gains eliminieren kann. Was ist aber mit der sogenannten „Einsteigerdroge“ Marihuana?
Marihuana wird von vielen oft mit dem Rauchen von Zigaretten verglichen. Andere wiederum sehen Marihuana als wundersame Pflanze, die heilende Wirkungen auf den Körper haben kann. Als Bodybuilder fragt man sich ständig, was man seinem Körper zuführt und das mit Recht. Unüberlegte Entscheidungen darüber, was man konsumiert, können schnell alle Hoffnungen über einen guten Körper zunichte machen. Es gibt aber immer noch Bodybuilder wie z.B. Arnold Schwarzenegger, die gerne einmal eine „Tüte“ geraucht haben und im Falle von Arnold reden wir hier von einem der besten Bodybuilder aller Zeiten.
Wenn es nach dem Physique Athleten Artemus Dolgin geht, kann man sich gut und gerne mal einen Joint vor dem Training gönnen. Er selbst greift hierbei aber auf die eher leicht stimulierende Sativa und nicht auf die Indica Pflanze zurück und konsumiert Marihuana nur vor leichteren Trainingseinheiten, um so die Muscle Mind Connection zu verbessern.
Nach seinen Recherchen habe Marihuana auch keine negativen Auswirkungen auf Hormone wie Testosteron oder Cortisol, vor allem dann nicht, wenn man die berauschende Pflanze häufiger konsumiert und schon eine Art Toleranz aufgebaut hat. Naja, zumindest sein Körper gibt ihm Recht :D