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Posedown: Bodybuilderin vs. Gewichtheberin vs. Powerlifterin vs. CrossFitterin

Egal ob Bodybuilding, Powerlifting, Olympisches Gewichtheben oder CrossFit, bei allen werden dieselben eiserne Gewichte verwendet, um ans Ziel zu gelangen. Auch wenn sich die Trainingsgeräte in diesen Disziplinen teilweise unterscheiden, verbindet sie die Liebe zum Kraftsport, der Drang danach stärker zu werden sowie die Benutzung von Lang- und Kurzhanteln. Demzufolge formen all diese Sportarten nicht nur den Körper, sondern auch die mentale Willensstärke und die Ausprägung von Kraft und Athletik. Die Plattform Brute Strength hat es nicht nun zur Aufgabe gemacht, vier Athleten dieser Disziplinen in verschiedenen Wettbewerben untereinander zu vergleichen. Mit von der Partie ist niemand Geringeres als Dana Linn Bailey.

Mittlerweile ist der amerikanische YouTube Kanal mit seiner Serie „Brute Shutdown“ bereits in der zweiten Staffel angelangt. Dabei werden vier Athleten aus unterschiedlichen Kraftsportarten in verschiedenen Herausforderungen auf die Probe gestellt, um den Besten aus ihnen zu küren. Während im vergangenen Jahr mit Bodybuilder Lawrence Ballenger, Powerlifter Steve Gentili, Gewichtheber Luis Mosquera und CrossFit Athlet Jacob Heppner die Herren auf die Probe gestellt wurden, sind in diesem Jahr die Damen an der Reihe.

Die Teilnehmer dieses Mal:

Besonders die Teilnahme der ersten Women’s Physique Ms. Olympia Dana Linn Bailey, die mit 1,9 Millionen Followern auf Instagram nicht nur im Bodybuilding zu den absoluten Superstars gehört, dürfte die Aufmerksamkeit vieler Kraftsportler geweckt haben. Bisher konnten wir in der Videoreihe sehen, wie sich die vier Damen beim Kreuzheben und Umsetzen (Clean) schlugen sowie ein CrossFit Workout absolvierten. In dieser Folge geht es jetzt jedoch um das Posing und wer den besseren Körper hat.


Dana Linn Bailey bei ihrem ersten Powerlifting Wettkampf


Natürlich handelt es sich hierbei um die Paradedisziplin der 1980 geborenen Dana Linn Bailey und so zeigt sie den noch etwas unerfahrenen Kolleginnen zunächst, wie man den Latissimus richtig anspannt, denn das ist besonders in den Grundposen von besonderer Bedeutung. Speziell die junge Gewichtheberin Mattie Rogers scheint damit ihre Probleme zu haben. Doch mit ein paar Tipps vom Profi klappt es schon besser.

Nachdem sich die Ladys ordentlich aufgewärmt und aufgepumpt haben, wie es auch bei einem richtigen Wettkampf der Fall wäre, wird es ernst. Unter den strengen Augen von Jurorin Liz werden fünf Posen ausgeführt, wie man sie auch bei einem regulären Women’s Physique Wettkampf sehen könnte. Gewertet werden dabei die Symmetrie und Muskelmasse der Damen. Da offensichtlich keine von ihnen in Wettkampfform antritt und auch nicht die übliche Wettkampffarbe involviert ist, fallen diese als Bewertungsgrundlage weg. Mit dabei sind die Posen Front-Doppel-Bizeps, Seitliche Trizepspose, Seitliche Brustpose, Doppel-Bizeps von hinten sowie die Bauch- und Beine Pose.


Das können Frauen natural wirklich erreichen!


Wie im echten Wettkampf werden die Sportlerinnen von der Kampfrichterin einige Male hin und her geschoben und man erkennt schnell die unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen der Athletinnen. Während Dana Linn Bailey in ihrer Paradedisziplin natürlich klar das Rennen macht, ist interessant zu sehen, wer sich wohl hinter der mit Abstand ältesten Teilnehmerin platzieren wird.

Am Ende lautet die Rangordnung wie folgt:

  1. Dana Linn Bailey (Bodybuilding)
  2. Brooke Ence (CrossFit)
  3. Mattie Rogers (Olympisches Gewichtheben)
  4. Maddy Forberg (Powerlifting)

Wie die offensichtliche Siegerin am Ende erklärt, war dieser Vergleich mit Abstand der leichteste Teil, der im Bodybuilding von Bedeutung ist. Wer am Ende gewinnt, entscheidet sich unter ernsthaften Bedingungen hauptsächlich in den Wochen und Monaten davor, wenn es heißt, sich auf das Event vorzubereiten. Es gehe darum, wer am Ende den niedrigsten Körperfettanteil bei gleichzeitig maximaler Symmetrie und Muskelmasse erreicht, ohne dass man dabei verrückt wird.

Die anderen Teilnehmerinnen behaupten zwar, ihren Spaß gehabt zu haben, visieren jedoch keine Karriere als Bodybuilderinnen an. Im restlichen Teil der vierten Episode von Brute Shutdown Staffel zwei geht es darum, wer am höchsten und weitesten springen kann sowie am schnellsten sprintet. Auch die anderen Episoden der Show sind es definitiv wert, angeschaut zu werden, nicht nur wenn man ein Fan des Bodybuildings ist. Die Damen sind wahre Athletinnen, doch nehmen dabei ihre Rivalität mit Humor, was die ganze Sache unterhaltsam auflockert.

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