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Bostin Loyd: „Man muss nicht stärker werden, um Muskeln aufzubauen!“

Der Name Bostin Loyd polarisiert, das steht außer Frage. Es ist hinlänglich bekannt, dass der US-Amerikaner kein großer Fan davon ist, ein Blatt vor den Mund zu nehmen – sei es in Bezug auf die Kritik an anderen Protagonisten der Bodybuilding Szene oder hinsichtlich des Konsums leistungssteigernder Substanzen. Völlig unverblümt berichtet der Mittzwanziger über seine eingenommenen Steroidmengen und wirkt dabei fast schon verherrlichend. Dass er von zahlreichen Personen umstritten gesehen wird, dürften die Aussagen, die Bostin nun über Training und Muskelaufbau traf, mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nicht ändern!

In einem seiner Facebook Beiträge lässt Bostin Loyd verlauten, dass er zugegebenermaßen eigentlich immer große Mengen an Steroide konsumiere und zu 95 Prozent der Zeit in Form sei. Aufräumen wolle er allerdings bezüglich der Aussagen, die in den sozialen Medien über das Krafttraining von Personen mit zu großem Ego getroffen werden würden. Er beziehe sich dabei auf einen ganz speziellen Trainer, der namentlich nicht genannt wird. Dieser vertrete die Ansicht, dass man größtenteils auf dieselben Übungen setzen und in ihnen stärker werden sollte, um Muskeln aufzubauen. Laut dem polarisierenden Bodybuilder der größte Schwachsinn, den er je gehört habe. Er vertrete die Meinung, dass man ständig die Reihenfolge der Übungen verändern und mit verschiedenen Variationen arbeiten muss.

Es gehe Bostin Loyd insbesondere darum, eine Mind Muscle Connection aufzubauen und zu spüren, wie die Muskulatur arbeitet. In diesem Zusammenhang wirft er die Frage in den Raum, was es denn bringe, die Technik und seine Gelenke wegen zu großen Lasten leiden zu lassen. Schließlich könne er 85 Kilo so schwer wie 140 Kilo machen, wenn er den Muskel richtig spüre und sowohl langsam als auch kontrolliert für sechs bis zwölf Wiederholungen trainiere. Unter dem Strich sei es vollkommen egal, wie viel Gewicht sich auf der Langhantel befindet. Primär müsse man darauf achten, im Sport eine gewisse Langlebigkeit zu garantieren und sich nicht zu verletzen. Der amerikanische Bodybuilder fügt seinem Beitrag ein Bild an, das seine Rückenentwicklung innerhalb eines Jahres zeigt und gibt diesbezüglich preis, dass er in der aktuelleren Aufnahme leichter und mit weniger Volumen trainiert habe und darüber hinaus auf weniger Steroiden gewesen sei.

Obwohl die Aussagen von Bostin Loyd lediglich seine Meinung zu der Thematik darstellen und wohl auch eher für Steroidkonsumenten als für naturale Athleten gelten sollen, dürften sie durchaus auf Kritik bei Befürwortern der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Ansätze stoßen. Demnach soll es nämlich auf jeden Fall wichtig sein, sich auf bestimmte Übungen zu fokussieren und in diesen stärker zu werden, nicht nur als naturaler Athlet. Dass auch ein gewisses Muskelgefühl eine tragende Rolle beim Wachstum spielen kann, steht natürlich außer Frage!

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