Jetzt von Experten entwickelte Produkte sichern!
GANNIKUS Original
spot_img
spot_img

Bostin Loyd – Zu ehrlich für die Szene?

Bostin Loyd hat mittlerweile definitiv einen beachtlichen Körper aufgebaut, das sollte außer Frage stehen. Bei einer Größe von 1,85m bringt er ein gutes Paket aus Masse und Definition mit und konnte damit nach und nach die Hater verstummen lassen. Ist sein offener Umgang mit Steroiden aber eventuell sogar ein Fehler?

In einem aktuellen Video sieht man Bostin Loyd bei einem Rücken Workout, in dem man seine doch beeindruckende Form begutachten kann. Man kann von der Musik im Hintergrund halten, was man will, die verstörenderen Szenen kommen erst nach dem Training, als Bostin zu seinem „Team 3CC“ Van zurückkehrt.

Dort zeigt er, wie er sich noch direkt auf dem Parkplatz zwei Injektionen verpasst. Er injiziert sich zum einen IGF-1, einen Wachstumsfaktor, der ähnlich wie Insulin wirkt, und zum anderen das sogenannte HGH Fragment, welches die natürliche, fettverbrennende Wirkung von HGH imitiert.

Mal abgesehen davon, dass es schon ein starkes Stück ist, sich in der Öffentlichkeit irgend welche Substanzen zu injizieren, verwundert Bostin Loyd den Zuschauer hier mit der Aussage, dass er seine Insulin Spritzen monatelang und bis sie sich verbiegen wiederverwendet. Das habe ihm in seiner Bodybuilding Karriere bis dato schon über 5000$ gespart.

[amazon box=“B0722LFPDR“/]

Bei den billigen Preisen für Spritzen dieser Art sollte man vielleicht eher die Redewendung „besser Vorsicht als Nachsicht“ propagieren, vor allem, wenn man wie Bostin in der Öffentlichkeit steht und eine Art Vorbildfunktion verkörpert.

Wie Rich Piana geht auch Bostin Loyd sehr offen mit seinem Steroid Konsum und den verwendeten Dosierungen um. Er empfiehlt, sich einen guten Coach auszusuchen, der viel Ahnung von der Materie hat, um eventuelle Nebenwirkungen zu vermeiden. Das ist zwar mehr oder minder löblich, aber reicht das aus? Unter dem Strich kann und wird sich wohl kaum einer so einen Trainer leisten und dann bleibt vielen Beginnern nichts anderes übrig, als über Google und das „Trial and Error“ Prinzip selbst an sich herumzuexperimentieren.

Wir von Gannikus sehen so ein Verhalten zumindest kritisch und zwiespältig. Was meint ihr?

Weitere Top Artikel
Weitere top Artikel
Hey! Cool, dass du da bist! Danke für Dein reges Interesse an unseren Beiträgen und Deinen Kommentar.
 
Hast Du gewusst, dass unsere Arbeit auf GANNIKUS.de auf Deiner Unterstützung basiert? Unsere Redaktion finanziert sich nämlich vollständig von den Einnahmen aus unserem SHOP.
Falls du unserem Team also ein kleines Zeichen der Wertschätzung zukommen lassen willst, dann schau doch mal auf GANNIKUS-SHOP.COM vorbei! Auf diese Weise trägst Du dazu bei, dass wir unser Geld weiterhin in maximalen Mehrwert für DICH investieren!
 
DANKE, dass wir auf Dich zählen können!
 

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein