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Cristiano Ronaldo – Natural oder nicht?

In der Fitness Branche geht es schon seit einiger Zeit nicht mehr nur um Bodybuilder oder andere Kraftsportler, denn mittlerweile werden vor allem für Werbung von Produkten auch beispielsweise Rapper, Fußballer oder andere Athleten herangezogen. Um Supplements soll es in diesem Beitrag jedoch primär nicht gehen, wir wollen heute nämlich eine Frage thematisieren, die uns in letzter Zeit tatsächlich häufiger gestellt wurde: Ist Cristiano Ronaldo natural oder nicht?

Daten

Fangen wir einmal recht einfach an: Zuerst wollen wir einen Blick auf die Daten von Cristiano Ronaldo werfen und sehen, was diese so hergeben!

Alter: 31 Jahre
Größe: 1,85m
Gewicht: ungefähr 80kg
Körperfettanteil: circa 8% (geschätzt von uns)

cristiano-ronaldo-natural-oder-nicht-bild1Während man bezüglich der Größe eine relativ genau Angabe findet, wird es beim Gewicht schon etwas komplizierter. 80 Kilo scheinen unserer Meinung jedoch für einen Fußballer seiner Statur sehr gut hinzukommen. Auch der Körperfettanteil konnte von uns nur geschätzt werden, da dieser für eine solche Sportart relativ uninteressant, solange man die gewünschten Leistungen abruft. Das ist auch der Grund, weshalb Messungen diesbezüglich relativ selten sind.

Mit den obigen Daten haben wir als erstes Cristiano Ronaldos BMI berechnet, der bei genau 23,4 liegt. Das bedeutet, dass der Stürmer von Real Madrid definitiv nicht über- oder untergewichtig ist, was man auch ohne diese Berechnung hätte sagen können. Der BMI wird jedoch heutzutage noch immer gerne verwendet, um bei normalen Menschen eine Aussage zur Körperkompensation zu treffen.

Interessanter wird das Ganze, wenn man den FFMI zu den Daten berechnet. Der FFMI (fettfreier Masse Index) wird zum Beispiel bei der GNBF (German Natural Bodybuilding Federation) verwendet, um sagen zu können, ob ein Athlet natural ist oder leistungssteigernde Substanzen zu sich nimmt. Anhand der oben erwähnten Daten liegt der FFMI von Cristiano Ronaldo bei 21,19. Gemäß allgemeinem Forschungsstand gilt man bis zu einem Wert von 25 als natural, wobei die GNBF diese Grenze auf 26 erhöht hat, um wirklich alle genetischen Wunderkinder zu berücksichtigen.

Cristiano Ronaldo liegt mit seinem FFMI Wert von 21,19 also ganz klar unter dem naturalen Limit. Bedeutet das gleichzeitig, dass er auch natural ist? Diese Frage wollen wir später beantworten!

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Ernährung und Supplements

Um einen so athletischen und durchaus austrainierten Körper wie Cristiano Ronaldo zu erreichen, muss man natürlich auch auf die Ernährung achtgeben.

Der Portugiese ist hierbei wohl eher Verfechter einer Low Fat Ernährung und vermeidet demnach vor allem Junk Food. Auch Alkohol konsumiert, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen. Sein Frühstück besteht meist aus Obst, Vollkornprodukten und natürlichen Fruchtsäften, während er beim Mittagessen auf frische Salate, Gemüse, Hähnchen und Fisch zurückgreift. Beim Abendessen variiert er gerne die Proteinquellen und isst statt Fisch oder Hähnchen auch gerne fettarmes, rotes Fleisch.

Wie man erkennen kann, legt Cristiano Ronaldo großen Wert auf eine hohe Proteinzufuhr, weshalb er wohl auch Proteinpulver und andere Supplements dieser Art verwendet. Besonders vor dem Training greift er nach unserer Recherche gerne einmal auf einen Shake zurück, der ihn über das Workout mit den wichtigen Aminosäuren versorgt.

Erst kürzlich haben wir euch vom CR7 Drive berichtet, einem Supplement der Marke Herbalife24, für das Cristiano Ronaldo aktiv wirbt. Es handelt sich hierbei um ein Intra Workout Produkt, das den Körper vor allem mit schnellen Kohlenhydraten, Mineralien oder Elektrolyten versorgen soll. Es ist denkbar, dass der portugiesische Nationalspieler auch CR7 Drive konsumiert, größtenteils wird er hier jedoch wohl als Werbegesicht benutzt!

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Training

Zumindest seine Kollegen von der Nationalmannschaft und seinem Verein Real Madrid sagen über Cristiano Ronaldo, dass er einer der ersten auf dem Trainingsplatz ist und diesen als einer der letzten wieder verlässt. Das spricht zumindest für seine Disziplin, doch wie trainiert der Fußball Star genau?

Pro Woche stehen fünf Trainingseinheiten auf dem Plan, vor denen er sich für ein paar Minuten warmläuft. Zudem geht er zwei bis drei Mal pro Woche in den Kraftraum, um dort Übungen wie Kniebeugen, Bankdrücken und Box Jumps auszuführen. Kniebeugen sollen natürlich primär zur Stärkung seiner Beinkraft und der Flexibiliät dienen, weshalb er diese öfter pro Woche ausführt. Auch Beinheben, Liegestütze und der Latzug stehen auf seinem Trainingsplan.

Es ist schon lange nicht mehr so, dass Fußballer nur mit dem Ball trainieren und sich nur auf ihre Kondition und Schnelligkeit konzentrieren. Kraftübungen werden immer essenzieller, da der Fußballsport an sich eine große Veränderung durchlebt hat und um einiges athletischer wurde. Cristiano Ronaldo macht hier keine Ausnahme und trainiert nicht auf dem Rasen, sondern auch im Kraftraum!

Ist Cristiano Ronaldo nun natural oder nicht?

Wir finden, dass die die Frage wohl eher lauten sollte, ob man einen Körper wie den von Cristiano Ronaldo auf naturalem Wege erreichen kann. Diese Frage lässt sich unserer Meinung nach definitiv mit „ja“ beantworten, denn Fußballer sind ein gutes Beispiel dafür, was eigentlich jeder halbwegs vernünftig Trainierende ohne den Einsatz von anabolen Steroiden aufbauen kann.

cristiano-ronaldo-natural-oder-nicht-bild3Das bedeutet jedoch nicht, dass auch alle Fußball Stars keine leistungssteigernden und verbotenen Substanzen zu sich nehmen. Logischerweise verwenden sie nicht die gleichen Medikamente und Dosierungen wie Bodybuilder, denn die beiden Sportarten unterscheiden sich massiv voneinander, aber im Grunde genommen sind nahezu alle professionellen Athleten einer jeden Sportart potenziell verdächtig.

Wenn man auf dem höchsten Niveau konkurriert, dann wird so gut wie immer nach kleinen Helfern gesucht, um den Gegner zu bezwingen. Es gibt wohl keine Zweifel, dass trotz des Verbots sehr viele Sportler zu leistungssteigernden Medikamenten greifen. Der Gebrauch dieser Substanzen ist sogar in Sportarten verbreitet, von denen man es überhaupt nicht denken würde. So nehmen beispielsweise Snooker Spieler Beta Blocker ein, um die Herzfrequenz zu senken und somit ruhiger und konzentrierter spielen zu können.

Man muss aber eben auch erwähnen, dass Profisportler wie Christiano Ronaldo sich Dopingkontrollen nach WADA Richtlinien unterziehen müssen.

Wer noch immer denkt, dass es bei den im heutigen Sport fließenden Millionen mit rechten Dingen zugeht, der verschließt die Augen vor der Realität. Das bedeutet natürlich nicht, dass man den Körper eines Fußball Stars nicht ohne Doping erreichen kann, denn leistungssteigernde Substanzen haben definitiv ein breit gefächertes Wirkungsspektrum. Ein gutes Beispiel ist hier der Radfahrer Lance Armstrong. Dieser hatte nett ausgedrückt einen eher unscheinbaren Körper und war trotzdem bis zu den Ohren voll mit diversen Dopingmitteln!

https://youtu.be/1JTSpm3TmVg

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1 Kommentar

  1. völlig egal ob natty oder nicht…..Ende 2016 wird er geschätzte 88mio nur in diesem Jahr verdient haben….
    Also selbst wenn nicht natty hätte er 88mio Gründe gehabt ;)
    you got me good buddies ;)

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