Von asiatischen Kampfsportarten geht eine große Faszination aus. Sie versprechen häufig nicht nur eine kämpferische Überlegenheit gegenüber zum Teil körperlich stärkeren Gegnern, sondern integrieren fast immer philosophische Ansätze, die zur Entspannung, Meditation und geistigen Erleuchtung dienen sollen. Nicht selten kommen dabei hervorragende Kämpfer mit einem durchtrainierten Körper und einem starken Geist hervor. Einer davon ist wohl der bekannteste Kampfkünstler in unserer Geschichte: Bruce Lee. Zahlreiche junge Menschen sehen die Ikone als Vorbild, darunter auch der junge Ryusei Imai.
Ryusei „Ryuji“ Imai verbringt seinen Tag nicht wie viele seiner Altersgenommen mit dem Spielen, sondern hat bereits in seinem vierten Lebensjahr seine Leidenschaft entdeckt und sein ganzes Leben seit diesem Zeitpunkt dem Kampfsport verschrieben. Der 9-jährige Junge aus Nara, Japan widmet sich dem Krafttraining täglich über viereinhalb Stunden, ganz nach seinem großen Vorbild Bruce Lee. Infolge des Trainings entwickelte er schon in so jungen Jahren einen ähnlichen Körperbau wie sein im Jahr 1973 verstorbenes Idol.
Die Welt bekam zum ersten Mal etwas von Ryuji mit, als vor vier Jahren ein Video im Internet viral ging, in dem der damals 5-Jährige Bruce Lees Nunchaku-Training aus dem Film „Mein letzter Kampf“ von 1978 perfekt imitierte. Über den Japaner wurde daraufhin von einigen der weltweit größten Medien berichtet, womit er tausende von Followern generieren konnte und sogar in der deutschen Kindertalent-TV-Show „Superkids“ auf Sat.1 auftreten durfte. Wie es bei einigen Eintagsfliegen, das heißt, bei Personen, die lediglich für eine sehr kurze, vorübergehende Zeit berühmt sind und dann von der Bildfläche verschwinden, der Fall ist, sollte es bei dem jungen Athleten definitiv nicht bleiben.
Ryusei Imai verfolgt bis heute weiterhin sein Ziel, eines Tages die Kampfkunst beziehungsweise die gleichen Techniken wie Bruce Lee zu beherrschen und seinen Körper perfekt zu formen. Der Japaner wird aufgrund seiner Muskeln heutzutage häufig als „the most shredded kid of the world“ bezeichnet und wenn man bedenkt, wie viel Aufwand und Disziplin das erfordert, ist es definitiv keine Überraschung.
Ryujis Vater erzählt, dass sein Sohn jeden Morgen um sechs Uhr aufstehe und eineinhalb Stunden trainiere, bevor er zur Schule fahre. Nach dem Unterricht komme er nach Hause und gehe eine Stunde laufen, bevor der junge Mann weitere zwei Stunden mit dem Krafttraining verbringe.
Laut seinem Vater soll der 9-Jährige im Alter von vier Jahren seinen ersten Bruce Lee Film gesehen haben, woraufhin er begonnen habe, einige Szenen nachzustellen und seine Leidenschaft für das harte, stundenlange Training zu entwickeln. Im Anschluss daran habe er innerhalb eines Jahres gelernt, die Nunchaku-Szene aus „Mein letzter Kampf“ perfekt zu inszenieren und sei mit diesem Können in mehreren internationalen Fernsehsendungen aufgetreten.
Während Ryuseis Entwicklung sowohl in Bezug auf seinen Körper als auch auf die Techniken mehr als nur beeindruckend sind, hagelt es in den sozialen Medien viel Kritik. Den Kommentaren auf Facebook, Instagram, YouTube und Co. zufolge sei das stundenlange, tägliche Training für ein so junges Kind ungesund und darüber hinaus würde er versäumen, sich mit Freunden zu umgeben und mit ihnen zu spielen. Seine Eltern, die das heimische Wohnzimmer in eine vollausgestattete Trainingsstätte verwandelten, behaupten allerdings, dass ihr Sohn selbst entscheiden dürfe, womit er seine Zeit verbringe, und es einfach seine Leidenschaft und Intention sei, eines Tages so gut kämpfen zu können wie sein großes Vorbild Bruce Lee.
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Bruce Lee war und bleibt immer der Beste. Auch als Legende.
Ich habe mich mit Parapsychiolgie 9 Jahre beschäftigt.
Und Bruce Lee ist zurück als ein anderer Mensch für eine weitere Chance
der welt zu zeigen was mehr daraus zu mschen ist.
Sowas nenne ich reinkarnation. Keiner auf Erden hat je solch einePräzion
von einem in dem Alter gesehen,