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Martin Ratkowski präsentiert: Die besten Übungen für die Raststätte!

Wer kennt es nicht? Während einer langen Autofahrt bekommt man gelegentlich ganz spontan Lust ein schnelles Workout zu absolvieren, anstatt seinen Kaffee faul an der Raststätte innerhalb der eingelegten Pause zu schlürfen. Wenn du ebenfalls zu diesen Personen gehörst, hast du richtig Glück. Martin Ratkowski erklärt nämlich seine Lieblingsübungen für ein kurzes, knappes aber dennoch effektives Training für alle Autobahnraststätten, das man so schnell nicht vergessen wird. Man bräuchte einzig und allein eine Zughilfe und 20 bis 30 Meter Platz.

Übung Nummer 1: Der Bizeps Blaster

Fädle die Zughilfe durch etwas an deinem Auto hindurch. Hierbei ist besonders ausschlaggebend, dass der Oberkörper gerade bleibt, man ganz nah am Auto steht und die Handbremse angezogen wird. Nun geht man in die Hocke und zieht sich mit dem Arm, der die Zughilfe festhält, vor und zurück. Die Frequenz ist genauso typisch wie im Fitnessstudio: 12 Wiederholungen à 3 Sätze.

Übung Nummer 2: Die Ganzkörper- Rückenübung

Schritt Nummer eins: Löse die Handbremse. Ebenso wie bei „Der Bizeps Blaster“ hält man die Schlaufe mit einer Hand fest. Die Füße werden schulterbreit platziert. Und nun ziehen. Das Auto sollte sich in deine Richtung bewegen und sobald kein Platz mehr zwischen dir und dem Wagen vorhanden ist, geht man ein kleines Stück zurück und stellt sich erneut in die Startposition. Dabei ist es enorm wichtig das Auto in den Stillstand zu versetzen, da sonst zu viel Schwung benutzt werden und man abfälschen wird. Diese Übung soll den unteren Lat besonders gut treffen.

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Übung Nummer 3: Die Brust

Da der Wagen, nach Beendigung der zweiten Übung, nun am Ende des Rastplatzes stehen müsste, kommt jetzt die letzte Übung für den Antagonisten des Rückens: die Brust. Wie gewohnt stellt man sich in die Hocke, legt beide Hände auf den geöffneten Kofferraum und drückt. Mit dieser speziellen Technik soll der Brustumfang um erstaunliche zwei Zentimeter vergrößert werden, aber das sei bloß ein nebensächlicher Side Effect.


https://www.gannikus.de/news/martin-ratkowski-bei-koeln-50667/


Übung Nummer 4: Ausfallschritte

Da keiner von uns wie die nur allzu gut bekannten Disco-Pumper aussehen will, die nie Beine trainieren, empfiehlt Martin die alt bewährten Ausfallschritte. Man stellt sich in die Ausfallschritt-Position, legt die Hände wie bei der Brustübung auf den Kofferraum und schreitet im Wechselschritt nach vorne.

Nach einem Durchlauf sollte sich der Muskelkater bereits anbahnen, solange die Übungen richtig durchgeführt wurden. Da durch das „Quickie-Training“ der Stoffwechsel angeregt und dadurch enorm viele Kalorien verbrannt werden, eignet sich dieser Trainingsplan sehr gut für vielreisende Pendler.

Das Programm wird bald erhältlich sein, wir sind auch schon an der Mache. Für Leute, die Züge oder Busse benutzen gibt es auch bestimmt eine Möglichkeit. Ich denke, wir sind da die ersten auf dem Markt.“ Das waren Martin Ratkowskis ultimative Tipps für Reisende. Natürlich seien alle Übungen science-based, das heißt sie beruhen auf Studien und sind darüber hinaus vollkommen zur Nachahmung empfohlen.

https://www.youtube.com/watch?v=5aLKitfHIj4

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