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Polyana Viana: Diese UFC Kämpferin macht kurzen Prozess mit Straßenräubern

Eines Samstagabend in der brasilianischen Hauptstadt Rio de Janeiro näherte sich ein Straßenräuber einer hübschen jungen Dame in ihrem Apartment Block. Sie wartete auf ein Taxi und hatte die Augen auf ihr Smartphone gerichtet. Alles sah danach aus, als würde gleich ein weiterer Straßenraub stattfinden, wie er in den Großstädten Südamerikas leider alltäglich ist. Doch der Täter hatte nicht damit gerechnet, dass sein Opfer eine bekannte UFC Kämpferin ist, besonders keine, die sein Gesicht als Boxsack benutzen würde. 

Laut Polyana Viana selbst habe sie nicht lange gezögert, ihm ein paar Haken, gefolgt von einem Tritt zu verpassen und ihn anschließend in den Schwitzkasten zu nehmen. Nachdem sie den Täter nieder gerungen hatte, ließ sie ihn so lange auf dem Bürgersteig sitzen, bis die alarmierte Polizei eintraf.

„The Iron Lady“, wie Viana im Ring genannt wird, sagte in Interviews, dass der Rüber sie mit einer unechten Pistole bedroht habe. Doch zunächst muss er sich ihr angenähert haben. „Als er sah, dass ich ihn bemerkt hatte, setzte er sich neben mich und fragte nach der Uhrzeit. Ich sagte sie ihm, aber er wollte nicht gehen. Also reagierte ich und legte das Handy weg.“, beschrieb Polyana Viana.


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Dann aber machte der Gangster den Fehler, der ihm zum Verhängnis werden sollte. „Versuch nicht, dich zu bewegen, denn ich bin bewaffnet“, soll er geschrien haben. Er entgegnete der Brasilianerin, sie solle ihm ihr Handy geben und nicht versuchen, etwas Dummes zu tun. Dann legte er seine Hand an eine Waffe, die der Kämpferin „zu weich“ vorkam.

„Er war mir sehr nahe, demnach dachte ich, wenn es eine echte Pistole ist, hat er keine Zeit, sie zu ziehen. Also stand ich auf.“ Man kann sich denken, was nun folgte. „Ich verpasste ihm zwei Schläge und einen Tritt. Er fiel und ich nahm ihn in den Schwitzkasten. Dann setzte ich ihn dorthin, wo wir gerade noch gesessen hatten und sagte ‚Jetzt warten wir auf die Polizei'“.

Nach dem vorangegangenen Angriff der Räuberbezwingerin fand sie heraus, dass die Tatwaffe nicht echt war. Stattdessen handelte es sich um ein Imitat einer kleinen Handfeuerwaffe aus Pappe. Sie sagte, dass sie während des Angriffs dachte, es sei ein Spielzeug oder schlimmstenfalls ein Messer.

Wenn man sich jetzt fragt, wie es der jungen Dame nach der Attacke geht, dann lautet die Antwort „bestens“. Vielleicht schmerzen ihre Hände ein wenig, aber das war’s auch schon. Schließlich ist sie eine professionelle Kampfsportlerin und Schläge austeilen gehört zu ihrem Beruf. Die Moral von der Geschichte ist aber sicherlich, dass man niemals jemanden unterschätzen sollte. Gerade Kampfsportlern aus geringeren Gewichtsklassen sieht man ihre Schlagfertigkeit oftmals nicht von außen an.


Primärquelle: spotmebro.com

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3 Kommentare

  1. Die Moral der Geschichte sollte eher lauten, dass man keine kriminellen Handlungen jedweder Art an jedweder Person ausführen sollte!

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