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Dr. Tony Huge und Bostin Loyd über die „Wachswampe“

Über die letzten Wochen wurde als Resultat der Zusammenarbeit von Dr. Tony Huge und Bostin Loyd das eine oder andere brisante, aber gleichzeitig auch interessante Video veröffentlicht. Unter anderem äußerten sich die beiden kritisch diskutierten Bodybuilder dabei über SARMs und den tödlichen Fatburner DNP. In einem der neusten Clips auf dem Kanal von EnhancedAthlete widmen sich die besagten Personen der sogenannten „Wachswampe„, einem ebenfalls oft angesprochenen Thema!

– Dieser Beitrag dient lediglich der Information! –

Wie Dr. Tony Huge, Bostin Loyd und Coach Trevor zunächst klarstellen möchten, habe der „herausstehende“ Bauch bei Bodybuildern nichts mit dem Konsum von Wachstumshormonen zu tun, sondern sei auf die Verwendung von Insulin zurückzuführen. Ob die diesbezüglichen Auswirkungen permanent oder vorübergehend sind, sei demnach ein Streitthema.

Bostin Loyd führe, wie er selbst sagt, aktuell täglich ungefähr 60 bis 70 Einheiten Insulin zu und dabei könne er aufgrund der damit einhergehenden großen Kohlenhydratmengen deutlich feststellen, wie sein Bauch „wachse“. Es gebe zwar auch Athleten, die mit hohen Dosierungen des anabolen Hormons klarkommen würden und die Taille schmal halten könnten, doch zumeist sei dies nicht der Fall. Dr. Tony Huge könne derartige Effekte ebenfalls bei sich nachvollziehen.



Coach Trevor führt weiter aus, dass es in den Organen diverse Rezeptoren für sowohl IGF-1 als auch Insulin gebe. Durch die exogene Insulinzufuhr und hohe Nahrungsmengen würden jene Rezeptoren stimuliert werden, was zu deren Abnutzung und Entzündung führe und sie gleichzeitig anschwellen lasse. Die ganze Problematik, die zudem temporärer Natur sei, resultiere also nicht aus dem Konsum von HGH, sondern aus der Kombination von Insulin und Kohlenhydraten.

Die drei Protagonisten sind sich also unter dem Strich einig darüber, dass die sogenannte „Wachswampe“ nicht auf den Wachstumshormonkonsum, sondern auf die Kombination von Insulin und großen Nahrungsmengen zurückzuführen sei. Ihre Thesen stützen die Bodybuilder dabei zum einen auf ihre persönlichen Erfahrungen und zum anderen auf wissenschaftliche Hintergründe!

Es sei wie immer erwähnt, dass es sich hierbei um einen informativen Artikel und nicht um eine Anleitung handelt. Wir raten strengstens davon ab, eine der hier im Beitrag erwähnten Substanzen ohne medizinische Notwendigkeit zu konsumieren, da sowohl kurz- als auch langfristige Nebenwirkungen auftreten können!

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1 Kommentar

  1. Meine alte Theorie war auch das es mehr vom Essen kommt. Die Geschichte mit insu bin ich erst später darüber gestolpert. War (ist) ja wohl der Renner seit den 90’gern. Seitdem verfolg ich das bb. Konnte damals in den Printmedien zusehen wie die nasser’s fux usw. aufgingen wie Muttis Hefezopf. Ja selbst meine frühesten Favoriten Taylor flex…. und… Wampe. Eat big to get big…jaja aber diese Leistungsernährung ist definitiv nicht jedermanns Sache. Wenn wir mehr Muskeln auf der Bühne sehen wollen ist das so. Wampe. Aber bilden sich immer mehr Nischen. Für alle was dabei. Und wenn ich das im Internet verfolge brauchen die Leute beef in jeder Hinsicht/Gossip usw. Gannikus und co. beleben das Geschäft. Und ich muss mir eingestehen das Bodybuilding alles Geschmacksache ist. Wampe.

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