Als wir alle noch keine Krieger, sondern Kinder waren, gab es bei jeder längeren Autofahrt nur ein Highlight: Die Mittagspause bei McDonalds! Damals war das „Happy Meal“ bzw. die „Juniortüte“ das Nonplusultra für jedes Kind. Die perfekte Kombination aus Geschmack und Spielzeug. Doch mit dem Älterwerden verändert sich bei einigen die Sicht auf Fast-Food Produkte. So startete eine Amerikanerin ein Experiment der etwas anderen Art.
Die Chiropraktikerin Jennifer L. kaufte sich vor sechs Jahren ein „Happy Meal“ und stellte es einfach ins Büro, ohne etwas Weiteres mit dem Menü anzustellen. Ihre Hauptintension war dabei, ihren Patienten deutlich zu machen, wie ungesund diese Art von Essen ist.
Ergebnis nach sechs Jahren: Das Happy Meal ist weder verfault noch verottet. Laut Jennifer riecht es nur etwas nach Pappe. Auch auf dem Foto sieht es aus wie an Tag 1. Woran genau das liegt, können wir nicht sagen und deshalb möchten wir natürlich ebenfalls keine falschen Behauptungen aufstellen.
Was haltet ihr von dem Experiment und von Fast Food generell? Kommt diese Art von Nahrung bei euch nicht auf den Tisch oder ist es ab und zu kein Problem? Eure Meinung ist gefragt!
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