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Evan Centopani: IFBB Pro erobert Kölner Wochenmarkt und probiert die deutsche Küche!

Wenn schon einmal die Chance gegeben ist, ein fremdes Land zu bereisen, dann möchte man natürlich auch die Gunst der Stunde nutzen, um die lokalen Köstlichkeiten vor Ort zu probieren. Zwar bekommt man mittlerweile Lebensmittel aus aller Herrenländer auch bei uns zu kaufen, doch ist es immer noch einmal etwas anderes, sie in ihrem Ursprungsland direkt zu verköstigen. Das dachte sich auch Evan Centopani und nahm die alljährliche FIBO zum Anlass, um in der Domstadt einen Wochenmarkt zu stürmen.

Der amerikanische IFBB Pro ist dafür bekannt, zwar ständig sehr genau auf seine Ernährung zu achten, aber immer auch offen für neue Dinge zu sein. So kam es, dass ihn sein Sponsor Animal Pak in fremden Ländern stets auf kulinarischer Entdeckungstour begleitet, wie auch zum Meet & Eat Wochenmarkt in Köln, worauf sich der 1,82 Meter große Schwergewichtsbodybuilder schon beim Geruch vor den Toren besonders freut.

Der erste Programmpunkt auf der Liste sind deutsche Reibekuchen, auch Kartoffelpuffer genannt, die Centopani bereits in den USA gegessen habe und ein großer Fan von ihnen sei. Doch frisch zubereitet und wahlweise mit Lachs oder Apfelmus sowie Preiselbeeren, können die amerikanischen Nachahmerprodukte nicht mit dem Original mithalten, so der Bodybuilder. Sichtlich angetan ist der Animal Athlet von dem gesalzenen Lachs mit frischem Dill, den er so in seiner Heimat nur selten gegessen habe. Für solch eine frisch zubereitete und qualitativ hochwertige Köstlichkeit, würde Evan auch gerne mal von seinem sonst sehr diszipliniertem Ernährungsplan abweichen.


https://www.gannikus.de/hot-stuff/ifbb-pro-evan-centopani-gibt-einblicke-in-seinen-ernaehrungsplan/


Als nächstes bestellt sich der 1981 geborene Athlet einen Teller verschiedener indischer Spezialitäten. Er lobt die Küche des südasiatischen Landes für seinen Reichtum an Gewürzen und gibt an, besonders den marinierten Kohl auf seinem Teller zu genießen. Doch indisches Essen bekommt man überall auf der Welt, weshalb nun gebratene schwäbische Maultaschen mit Kartoffelsalat auf Centopanis Tisch landen. Auch wenn dieses Gericht nicht wirklich die typische Makronährstoffverteilung eines Bodybuilders repräsentiere, scheint er es zu genießen und ist fasziniert vom Kartoffelsalat. Die süddeutsche Variante mit Brühe und Öl ist neu für den Feinschmecker und gefalle ihm besser, als die Art die er aus der Heimat kennt.

Dennoch probiert der als Kind übergewichtige Mann in Köln auch ein typisch amerikanisches Gericht, den Hot-Dog. Als Wurstnation müsse Deutschland schließlich eine besondere Abwandlung dieses Fast Foods zu bieten haben. Doch die Wiener, die zwischen den beiden Brötchenhälften steckt, ist Centopani ein wenig zu klein. Scherzhaft erklären ihm Passanten, dass die Wiener eigentlich aus Österreich stammt, doch der mit Avocado und einer Art Koriandersoße garnierte Hot-Dog der chilenischen Standbesitzerin scheint ihm dennoch zu munden. Der Mix der Kulturen sei es, der das Gericht so interessant mache.


https://www.gannikus.de/news/14-000-kcal-brian-shaw-zeigt-sein-cheatmeal/


Zum Abschluss gibt dann noch einmal ein typisches Gericht aus der Region: Frikadellen mit Möhren- und Porree-Gemüse sowie dazu ein Kölsch. Evan beschreibt, dass diese Kombination sehr herzhaft schmecke und er zuvor noch nie etwas Vergleichbares gegessen habe. Doch auch hier scheint er nicht abgeneigt zu sein. Auch beim Bier macht der 38-Jährige eine Ausnahme und gibt zu, dass er sich dieses alkoholische Getränk zwar nur extrem selten genehmige, aber sich wie ein Loser vorkäme, wenn er in Köln nicht auch ein Kölsch trinken würde.

Doch was wäre diese kulinarische Weltreise ohne ein passendes Dessert? So gibt es zum Abschluss Churros von der iberischen Halbinsel, die besonders in Lateinamerika sehr verbreitet sind. Als außen weich und innen ein wenig teigig beschreibt sie Evan Centopani als perfekten Abschluss seiner Entdeckungstour auf dem Kölner Meet & Eat Wochenmarkt. Am Ende ruft er seine Follower noch dazu auf, hin und wieder auch mal etwas Neues zu probieren und sich neben der ansonsten überwiegend bodybuildinggerechten Ernährung etwas zu gönnen, was man sonst nicht zu essen bekommt.

 

 

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