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Instagram vs. Realität: So führt die Fitnessszene Menschen auf Social Media hinters Licht!

Noch nie zuvor war es so einfach, mit Instagram und Co. Geld zu verdienen und auch noch nie zuvor war es so einfach, seine Follower mit dem veröffentlichten Content zu täuschen. Der Hype und das Wachstum, das Bodybuilding auf Social Media erlebt, hat demnach nicht nur gute Seiten. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Digitalisierung. Die zu Beginn genannte Applikation ist wohl das derzeit zweitschneidigste Schwert in den Welten des Internets. In diesem Artikel beziehen wir uns jedoch nicht nur auf Instagram-Beiträge und den Vergleich derselbigen mit der Realität, sondern vielmehr, wozu Instagram heutzutage vermehrt angewendet wird, obwohl es die meisten von uns nicht einmal wahrnehmen. 

Einerseits bietet Instagram professionellen Bühnenathleten eine Plattform, um sich zu vermarkten und dadurch eine Einkommensquelle zu generieren, aber andererseits kreiert die Fitnessindustrie unrealistische Vorstellung über die Erreichung des idealen Körpers. Vor einigen Jahren war das Thema Fitnessstudio nur für Sportler präsent, die es für ihre Sportart benötigt haben, unter anderem Stabilität, Kraft und Muskeln aufzubauen. Wenn laut statista.com im Jahr 2003 nur 4,38 Millionen Menschen im Deutschland in einem Gym angemeldet waren, sind es im Jahr 2019 bereits über elf Millionen Personen.

Mit der Präsentation des „perfekten“ Körpers vermitteln Influencer ein unrealistisches Bild, wobei nicht genannt wird, dass Photoshop, Filter oder womöglich sogar illegalen Substanzen verwendet werden. Des Weiteren bewerben Personen des öffentlichen Lebens Produkte einer Marke, wodurch sie die Follower glauben lassen wollen, dass solche körperlichen Resultate einzig und allein mithilfe der präsentierten Supplemente umsetzbar sind.

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Neues Vorhaben: Instagram will bisherige Like-Funktion abschaffen?!

Instagram ist die App, die in den letzten Jahren einen Boom erlebt hat wie sonst keine andere. Seit Juni 2018 nutzen eine Milliarde Menschen die genannte Applikation, davon sind es in Deutschland rund 15 Millionen und es werden täglich mehr. Ebenso wie auf Facebook, Twitter und Co. gibt es die gewöhnlichen Like-, Comment-, Share- und […]

Ein Beispiel, das diese Aussagen gut veranschaulichen soll, ist Craig Golias. Zahlreiche Instagram-User schreiben unter seine Fotos, weshalb er mit so einer Muskelmasse und Form nicht an Wettkämpfen, insbesondere am Mr. Olympia teilnehme. Hierbei wird ihm unsererseits nicht unterstellt, dass er seine Bilder stark mit Photoshop bearbeitet, doch sucht er sich gewiss das beste Licht, die passenden Filter und die idealen Posen aus, um schließlich Fotos von sich zu schießen. In den sozialen Medien kann es vielen Menschen gelingen, sich so abzulichten, dass man denken könnte, die Person beschreite nächste Woche die Mr. Olympia Bühne, da man selbstverständlich nur die vorteilhaftesten Bilder veröffentlicht.

Auf der anderen Seite gibt es auch Frauen auf Instagram, die ihre Fotos so stark bearbeiten, dass sie nicht nur kaum wie im echten Leben aussehen, sondern zusätzlich unrealistische Vorstellungen eines weiblichen Körpers vermitteln. In den meisten Fällen wollen diese Influencer nur Produkte verkaufen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, denn Instagram ist ihr Job und somit ihre Haupteinnahmequelle. Dies hat natürlich nicht nur Nachteile, denn die sozialen Medien sind ein enorm wichtiges Werkzeug, um Online-Marketing zu betreiben und Nahrungsergänzungsmittel zu bewerben. Allerdings greifen zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens auch auf ethisch nicht vertretbare Methoden zurück.

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Eigentlich sollen die Fans der Person, die vor der Kamera steht, vertrauen und sich sicher sein können, dass das beworbene Produkt tatsächlich täglich selbst verwendet und konsumiert wird. Es stellt sich deshalb die Frage, weshalb Menschen Sachen verkaufen, mit denen sie sich nicht identifizieren können, die sie nicht interessieren und mit denen sie sich nicht auskennen. Die einzige Antwort ist: Geld. Den meisten geht es nicht darum, loyal gegenüber sich selbst zu sein, denn wenn Geld ins Spiel kommt, legen viele Influencer ihre Prinzipien ab.

Bestimmt kennt jeder von euch mindestens eine Fitnesspersönlichkeit auf Instagram, die entweder irgendwelche unsinnigen Smartphone-Spiele oder Teeth Whitening Kits bewirbt, obwohl das nichts mit der Fitnessszene zu tun hat. Damit wollen wir nicht sagen, dass es sich um etwas Verwerfliches handelt, aber man muss die Menschen damit konfrontieren, dass die meisten Influencer mit großer Reichweite Beiträge nur veröffentlichen, um ihren Followern Produkte zu verkaufen und nicht, um den häufig propagierten Mehrwert zu bieten.

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