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YouTuberin testet: Wie schwer ist es, den Bundeswehr-Basis-Fitnesstest zu bestehen?

Bestimmt hat sich schon die eine oder andere Person unter euch gefragt, wie sportlich man tatsächlich ist. Diese Frage bezieht sich nicht aufs Fitnessstudio und Stemmen von Gewichten, sondern darauf, wie leistungsfähig man im Alltag ist. Mit größter Wahrscheinlichkeit kommen nicht viele Menschen dazu, neben ihrem Vollzeitjob anderen Hobbys außer dem Pumpen im Gym nachzugehen. Aus diesem Grund gibt es beispielsweise experimentierfreudige YouTuber, die es sich zur Aufgabe machen, verschiedene Herausforderungen anzunehmen und für ihre Follower festzuhalten. Ebenso Anne Kissner vom Kanal BodyKiss, die ein spannendes Video zum Bundeswehr-Basis-Fitnesstest veröffentlicht hat.

Beginnen wir mit den drei Aufgaben des Basis-Fitnesstests, die genau in dieser Reihenfolge nacheinander und von jedem Soldaten jährlich absolviert werden müssen: Der erste Teil beinhaltet einen Sprinttest, bei dem man über elfmal zehn Meter sprinten muss. Man startet in Bauchlage auf einer Gymnastikmatte und legt die Arme seitlich neben dem Körper ab. Nach dem Startschuss läuft man so schnell wie möglich um die zehn Meter entfernte Wendepylone (in unserem Fall um die BodyKiss-Bälle) und wieder zurück. Erneut an der Gymnastikmatte angekommen, umläuft man die Begrenzungspylonen, legt sich schnell auf den Bauch und lässt die Hände sich hinter dem Rücken berühren. Hat man die fünfte Runde absolviert, spurtet man bis zur Höhe der Wendepylone, wo auch die Zeit gestoppt wird. Das Ziel ist, für den Sprinttest weniger als 60 Sekunden zu benötigen.

Zweite Herausforderung: der Klimmhang-Test. Man umfasst eine Reckstange in Schulterbreite und im Kammgriff  (Handrücken zeigt weg vom Körper). Am Ende soll das Kinn über die Stange ragen. Ab dem Startsignal wird die Starthilfe, in diesem Fall ein Stuhl, woraufhin man frei hängt. Nun gilt es, diese Position so lange wie möglich zu halten und das Kinn dabei nicht unter die Reckstange zu bringen, da sonst die Zeit gestoppt wird. Die Mindestanforderung ist, fünf Sekunden in dieser Position zu verbleiben. Im Anschluss daran folgt mit dem 1.000-Meter-Lauf die dritte Disziplin, für die höchstens sechs Minuten und 30 Sekunden benötigt werden dürfen.

Anne wagt sich an die erste Challenge, den Sprinttest.

Kommen wir zu Anne und wie es ihr bei den drei Aufgaben ergeht. Die Influencerin startet ihrer Aussage zufolge mit voller Motivation und meistert den Sprinttest in nur 45 Sekunden, also deutlich unter den 60 Sekunden, die man maximal benötigen darf. Als zweiten Teil des Tests wird der 1.000-Meter-Lauf vorgezogen und die 31-Jährige bewältigt die Herausforderung erneut unter dem Zeitlimit, denn sie braucht lediglich vier Minuten und 44 Sekunden. Anne erklärt, dass sie am Anfang zu schnell losgerannt sei, weshalb die Kraft dementsprechend früh nachgelassen habe. Außerdem habe sie keine Übung im Laufen, was darin resultiere, dass sie von der anfänglichen Euphorie in die Realität zurückgeholt worden sei und gemerkt habe, dass so eine Strecke auf Zeit gar nicht so einfach zu meistern sei wie vermutet.

Die dritte und letzte Challenge steht an. „Gucken mal, wie lange ich das schaffe. Ich bin noch ganz kaputt“, erläutert Anne. Für die YouTuberin nach dem Laufen wohl die anstrengendste Aufgabe, doch diese meistert sie im Handumdrehen und schießt über die Mindestanforderung der fünf Sekunden weit hinaus. Tatsächlich schafft es Anne Kissner sogar, eine Minute und eine Sekunde lang in der Klimmhang-Position zu verweilen.

Um das Ergebnis herauszufinden und sich darüber zu informieren, ob Anne es denn geschafft habe, den Bundeswehr-Basis-Fitnesstest zu bestehen, muss sie ihre Werte in ein bestimmtes Programm, den BFT-Rechner, eingeben. Das Alter, das Geschlecht und alle drei abgeschlossenen Disziplinen müssen dabei aufgelistet werden. Danach berechnet das Programm die Gesamtpunktezahl, die Note, mit der man abgeschlossen hat, und das BFT-Ergebnis, das entweder „bestanden“ oder „nicht bestanden“ mit den jeweiligen Stufen lauten kann. Anne Kissner hat den Test ohne jegliches Training „Bestanden Stufe Gold“ erreicht und könnte damit direkt bei der Bundeswehr einsteigen.

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