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„Selbstverliebt, dumm & impotent!“: Matthias Botthof und Max Demmerle beleuchten beliebte Bodybuilding-Mythen!

Dumm, aggressiv und selbstverliebt: Das sind nur wenige der zahlreichen Klischees, mit denen sich wohl fast jeder Bodybuilder konfrontiert sieht. Während innerhalb der Fitnessszene vollkommen klar ist, dass solche Pauschalaussagen nicht unbegründet in den Raum geworfen werden können, sind die Vorurteile in der breiten Masse stets präsent. Um mit Mythen rund um den Kraftsport aufzuräumen oder sie gar zu bestätigen, beschloss Matthias Botthof, ein neues Video zu drehen und sich mit Max Demmerle, den der einstige IFBB Pro als „neumodischen Klischee-Bodybuilder“ respektive Athleten der neuen Generation bezeichnet, einen Partner an Land zu ziehen, der die Vorurteile auch von einer anderen Seite beleuchten kann.

Klischee Nummer 1: Bodybuilder sind dumm!

Die beiden Athleten sprechen über das erste Vorurteil, nämlich dass Bodybuilder doof seien.. Wer kennt es nicht: Jemand fragt dich, welchen Sport du ausübst und sobald sie das Wort Bodybuilding hören, sehen sie dich ganz anders an. Sätze wie „das hätte ich von dir aber nicht gedacht“ kommen aus dem Mund des Gegenübers, als ob es nicht einmal ein Klischee wäre, sondern die unangefochtene Wahrheit. Matthias und Max gehen einer Meinung konform und sagen, dass man sich in den Sport einlesen müsse, um die Materie zu verstehen und ihn langfristig erfolgreich ausführen zu können. „Schwarze Schafe gibt’s überall, aber es gibt mindestens genauso viele dumme Fußballspieler wie Bodybuilder“, erklärt der IFBB Athlet. Laut den beiden liege Wahrheitsgehalt dieser Aussage bei 25 Prozent.

Klischee Nummer 2: Jeder Bodybuilder konsumiert Steroide!

Im Profibereich liege der Medikamentenmissbrauch der Bodybuilder Botthofs Aussagen zufolge ziemlich weit vorne. Ansonsten vertrete er die Meinung, dass man den Wettkampfsport auch ohne jegliche illegale Hilfsmittel durchführen könne, da Verbände wie beispielsweise die GNBF oder der DBFV und ebenso Wettkämpfe wie Europa- und Weltmeisterschaften strenge Reglements besitzen würden, die zum Teil jedoch trotzdem umgangen werden. Doch das würde an der Tatsache liegen, dass „überall, wo es um Geld oder Titel geht, beschissen wird“, so der von ESN gesponserte Athlet. In jeder Sportart werde gedoped, im Kraftsport sei es allerdings durch die zunehmende Muskelmasse, die präsentiert wird, am offensichtlichsten. „Ich kann abschließend sagen, und so ehrlich muss man auch sein, dass natürlich Steroide in unserem Sport ein Riesenproblem sind und im Wettkampfsport auf professioneller Ebene auch nicht wegzudenken sind“,  erläutert der einstige IFBB Pro.

Ein letztes Mal Klartext: Deshalb wird Matthias Botthof zukünftig nicht mehr über Stoff sprechen!

Den meisten von euch wird das Sprichwort „Keine Wirkung ohne Nebenwirkung“ bekannt sein, denn man bekommt es immer wieder zu hören, wenn es um den Gebrauch leistungssteigernder Hilfsmittel geht. Womöglich ist ein Faktor dieses Umstandes, dass die wirksamen Substanzen illegal sind und daher wenn überhaupt nur ärztlich verschrieben werden können. Ebenso ist es stets mit […]

Klischee Nummer 3: Bodybuilder sind selbstverliebt!

Der All Stars-Athlet sei der festen Überzeugung, dass dieses Klischee eine Daseinsberechtigung habe, denn Bodybuilder, Bikini-, aber auch Figur-Athletinnen seien tatsächlich ein wenig selbstverliebt. In gewisser Weise müsse man laut Max auch stolz darauf sein, denn man forme seinen Körper, verzichte auf zahlreiche Dinge und arbeite hart, um Resultate zu erzielen und gut auszusehen. Diesem Mythos wird von beiden der höchste Wahrheitsgehalt zugeschrieben.

Klischee Nummer 4: Bodybuilder essen nur Reis und Huhn!

Um auch im Bodybuilding stets Leistungen zu erbringen, sei eine abwechslungsreiche Ernährung denAussagen des Influencers zufolge essenziell. Dieser Mythos bewahrheite sich keineswegs, ganz im Gegenteil: Der 46-Jährige sei  gleichzeitig der Auffassung, dass Kraftsportler durchaus viel Ahnung hätten und sich gesund ernähren würden. 90 Prozent der Bodybuilder würden vorbildlich zeigen, wie man gesund und ausgewogen essen müsse.

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Klischee Nummer 5: Bodybuilder sind aggressiv!

Der Wahrheitsgehalt dieses Klischees liege bei null Prozent. Die beiden Athleten könnten keinen Bezug zu diesem Vorurteil herstellen. Die einzige Vermutung, die sich in diesem Zusammenhang feststellen lasse, sei, dass Menschen Bodybuilder eventuell anders wahrnehmen würden, da sie eine andere körperliche Erscheinung haben. Dieser Mythos bleibt jedenfalls ein Mythos, denn laut Botthof „ist man entweder ein Arsch oder man ist kein Arsch.“ 

Klischee Nummer 6: Bodybuilder sind ungelenkig!

Pauschalisieren könne man diese Annahme keinesfalls, denn dazu fehle der Vergleich zwischen Menschen mit einer gewissen Muskelmasse, die ihr ganzes Leben trainiert haben, und solchen, die es nicht taten. Wenn man seinen Körper richtig trainiere, die Bewegungen sauber ausführe, die volle Range of Motion nutze, das heißt, wenn dafür gesorgt wird, dass man beweglich bleibt, dann könne man Max Demmerle zufolge rein theoretisch gar nicht ungelenkig sein. Doch man sollte sich dabei nicht nur auf die schweren Jungs konzentrieren, denn die Personen, die 120 Kilogramm Muskelmasse mit sich herumtragen, seien eher die Ausnahme, als die Regel.

Matthias Botthof und Max Demmerle sprechen über die zahlreichen Klischees im Bodybuilding.

Klischee Nummer 7: Bodybuilder trainieren, um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren!

Bei einigen Personen seien Minderwertigkeitskomplexe bestimmt der Auslöser gewesen, mit dem Training anzufangen, erklärt der junge Bodybuilder, doch ebenso auch prägende Erlebnisse und Erfahrungen. Wie Matthias erläutert, sei dieser Grund allerdings auch ein berechtigter, um mit dem Sport zu beginnen, an sich zu arbeiten und seine Lebensqualität dadurch zu steigern.

Klischee Nummer 8: Bodybuilder haben einen kleinen Penis und sind impotent!

Der erfahrene All Atars-Athlet zählt einige Mythen auf, die im Bereich Sex auf Kraftsportler zutreffen: „Bodybuilder sind impotent, Bodybuilder haben einen kleinen Schwanz, früher haben alle Bodybuilder als schwul gegolten.“ Der junge IFBB Athlet erklärt, dass durch den Konsum anaboler Steroide zwar die Hoden schrumpfen würden, der Penis allerdings nicht einbezogen sei. Impotenz sei ebenso ein einfacher Mythos, denn die besten deutschen Bodybuilder wie beispielsweise Tim Budesheim, David Hoffmann, Paul Poloczek und die erfolgreichsten internationalen Athleten wie Brandon Curry und Shawn Rhoden haben Kinder, weshalb diese Behauptung widerlegt werden könne.

Klischee Nummer 9: Bodybuilder stehen nur auf Frauen mit Muskeln!

Zumindest bei Max Demmerle und Matthias Botthof scheint dieses Klischee nicht zuzutreffen, da es laut deren Aussage kein Auswahlkriterium bei einer Frau darstelle, ob sie das Fitnessstudio regelmäßig besuche oder nicht. „Respekt vor der sportlichen Leistung, was manche Bodybuilderinnen da schaffen, aber es ist jetzt nicht so mein Schönheitsideal. Ich bevorzuge dann letztendlich doch lieber so die normale Frau“, erklärt „Mighty Matze“. Schließlich bleibt zu sagen, dass es immer von der jeweiligen Person, die man vor sich hat, abhänge, ob die diskutierten Vorurteile zutreffen oder eben nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=1goHWrm4e34

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