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Vom Übergewicht auf die Bühne in nur 6 Monaten!

Die meisten Menschen, die mit dem Krafttraining anfangen, haben falsche Vorstellungen von den Erfolgen, die in kurzer Zeit erzielt werden können. So kommt es immer wieder vor, dass männliche Studiobesucher erwarten, bereits nach zwei Monaten intensiven Trainings so auszusehen wie die Athleten, die sie in der Flex oder den sozialen Medien bewundern. Frauen hingegen befürchten, dass sie durch das Krafftraining nach wenigen Wochen bereits ihre weibliche Optik verlieren und zum männlichen Kraftathleten mutieren. Im Normalfall ist es zum Leidwesen vieler aber so, dass Muskelaufbau und Fettverlust langsam stattfindende Prozesse sind – zumindest für den Durchschnitt.

Hat man erst einmal die Anfangszeit abgeschlossen, wird man erkennen, dass es etwas mehr für den Muskelaufbau bedarf, als ein wenig Hantelschwingen und Eiweiß essen. Der Prozess ist so komplex und langwierig, dass viele anfänglich motivierte Studiobesucher enttäuscht das Handtuch werfen.

Muskelzuwachs findet in den meisten Fällen im Grammbereich statt. Bis man endlich eine Optik erreicht, die auch bestätigt, dass man kontinuierlich schwere Gewichte bewegt, dauert es unter Umständen Monate oder sogar Jahre.

Lediglich genetisch bevorteilten Athleten bleibt ein riesiger Muskelzuwachs innerhalb kürzester Zeit vorbehalten. Auch wenn viele Sportler es nicht gerne hören und auf harte Arbeit verweisen, spielt die Genetik im Bodybuilding eine der wohl wichtigsten Rollen überhaupt.

Solange man nicht von seinen Eltern mit guten Genen beschenkt wurde, wird man trotz harter Arbeit und minutiös getakteter Ernährung kaum außergewöhnliche Leistungen bringen können. Ganz anders sieht das bei den Menschen aus, bei denen es die Natur gut gemeint hat.

So gibt es genetische Freaks, die eine Hantel nur anschauen müssen, um den Muskelzuwachs anzustoßen und innerhalb kürzester Zeit in Bestform zu kommen. Das beweist aktuell wieder ein Mann aus Asien.

Zuerst der Fall…

In China sorgt zur Zeit ein Student für Aufsehen. Zhang Shuai, Student am Heilongjiang Institute of Technology, lässt die Münder vieler Fitness- und Bodybuildingfans offen stehen. Der 22-Jährige zeigt mit seiner sechsmonatigen Transformation, was möglich ist, wenn gute Gene auf harte Arbeit und Disziplin treffen.

Früher bereits ein Star in seinem College Basketball Team, kann Zhang Shuai auf eine sportliche Vergangenheit zurückblicken. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich der Chinese so stark verletzt, dass er seine Basketballkarriere beenden muss.

Durch diesen Schicksalsschlag und den Verzicht auf seinen Lieblingssport verfällt Zhang Shuai in Depressionen. Der fehlende Sport und ein exzessiver Nahrungsüberfluss sind eine teuflische Kombination. In nur sechs Monaten nimmt der Student insgesamt 40 Kilogramm zu und wird als übergewichtig diagnostiziert.

Bis heute verliert der Chinese 30 Kilogramm in nur 6 Monaten.

…dann der Aufstieg

Irgendwann wird es dem 22-Jährigen zu viel und er vermisst die athletische Erscheinung alter Tage. Kurzerhand entschließt er sich, durch Krafttraining und eine strikte Kalorienreduzierung wieder in Form zu kommen – mit Erfolg.

Heute, ein halbes Jahr nach seinem Entschluss und einem Gewichtsverlust von 30 Kilogramm, befindet sich Zhang Shuai in der besten Form seines Lebens. Aber damit nicht genug. Was anfangs als reiner Gewichtsverlust geplant war, hat sich über die Zeit hinweg zu einer Leidenschaft für das Bodybuilding entwickelt.

Diese Euphorie geht sogar so weit, dass er nach nur sechs Monaten einen regionalen Bodybuildingwettkampf für sich entscheidet und zusätzlich als Trainer in Teilzeit in einem Fitnessstudio arbeitet.

Für den Studenten ist der Prozess laut eigener Aussage nicht nur ein reiner Gewichtsverlust, sondern vielmehr eine Veränderung für sein ganzes Leben gewesen. Er konnte ungesunde Angewohnheit verbannen und seine Depressionen überwinden.

Zhang Shuai ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Bodybuilding nicht nur dabei helfen kann, einen optisch ansprechenden Körper zu erreichen, sondern gleichzeitig auch dabei hilft, das Leben in geregelte Bahnen zu lenken, Krankheiten zu überwinden und sich ganz neu zu entdecken. Natürlich kann man dem 22-Jährigen nicht absprechen, dass er wohl besonders viel Glück bei der Verteilung seiner Gene hatte. Trotzdem hat diese Leistung Respekt verdient und man darf gespannt sein, wie sich der Chinese weiterentwickeln wird.

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