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Warum man sich vor „Online Coaches“ in Acht nehmen sollte!

Durch die Verbreitung des Internets haben sich in eigentlich allen Bereichen zahlreiche positive Dinge entwickelt. Unter anderem kann man sich schneller und besser informieren oder mit anderen Personen austauschen, was gerade in der Fitness Szene wichtig erscheint. Schließlich geht es um unseren Körper beziehungsweise unsere Gesundheit, die kein Mensch auf der Welt vernachlässigen sollte. Mit zunehmender Häufigkeit sieht man allerdings vor allem in den sozialen Netzwerken auch immer mehr selbsternannter „Coaches“, deren Angebot man in den meisten Fällen mit Vorsicht genießen sollte!

Sicherlich lassen sich die Nutzer auf Social Media, die dem unwissenden Studiogänger zumeist Trainings- und Ernährungspläne verkaufen möchten, in mehr als nur zwei Kategorien einteilen. Doch obwohl es durchaus auch wirkliche Experten auf ihrem Gebiet gibt, die ihre Dienste online anbieten, sind diese unter dem Strich wohl eher die Seltenheit.

Es sind zwei Haupttypen, auf die man auf Instagram, Facebook und Co. immer wieder stößt!

Der unwissende „Online Coach“

Menschen ohne Erfahrung als Trainer bauen sich eine riesige Gefolgschaft auf Social Media auf und benutzen diese dann, um Trainings- und Ernährungspläne zu verkaufen.

Es ist definitiv möglich, beim Online Coaching unter Verwendung der uns heutzutage zur Verfügung stehenden Werkzeugen einen guten Job zu machen. Wirklich einfach ist es allerdings nicht und man benötigt dafür einiges an Erfahrung.

Wenn es denn ein Online Coach sein muss, dann sollte er gut ausgewählt sein.

Als Online Coach wirklich effektiv zu sein ist um einiges schwerer, als bei einem Kunden vor Ort zu agieren, denn Trainer sind für gewöhnlich „Problemlöser“. Man identifiziert einen Missstand und eliminiert ihn durch richtige Entscheidungen im Training des Klienten. Es ist nicht ganz so einfach, ein Problem zu erkennen, wenn man eine Person nicht vor sich sieht und auch nicht erkennt, wie sie auf die getätigten Änderungen anspricht.

Um also als Online Coach gut arbeiten zu können, muss man schon viel Erfahrung aus dem direkten Umgang mit Kunden mitbringen. Man sollte alle möglichen Probleme kennen und wissen, wie man sie löst.

Natürlich ist es verständlich, dass man aus einem guten Körper mit dem Verkauf von Trainingsplänen Kapital schlagen möchte. Bei vielen Followern auf den sozialen Netzwerken handelt es sich immerhin um leicht verdientes Geld. Doch Resultate an sich selbst zu erzielen ist nicht das Gleiche, als würde man sie bei anderen Personen erzielen.

Anfänglich geht man oft davon aus, dass jeder Mensch gleich funktioniert und demnach auch auf die gleichen Ansätze reagiert. Während manche damit gute Ergebnisse verzeichnen mögen, sprechen andere aber womöglich überhaupt nicht darauf an. In gewisser Hinsicht sind wir nämlich alle irgendwie verschieden und um jedem Kunden helfen zu können, muss man mit vielen anderen, genetisch unterschiedlichen Menschen zusammengearbeitet haben! 

Der unerfahrene Vorbereiter

Menschen mit nur geringen Trainingswissen entscheiden sich dafür, an einem Bodybuilding Wettkampf teilzunehmen, um sich daraufhin nach nur einer Show als Vorbereiter zu vermarkten.

Dieser Typus ist möglicherweise noch bedenklicher als der oben genannte. Es gibt nämlich Personen, die an nur einem Wettkampf teilgenommen haben und sich danach als Experte für Wettkampfvorbereitung vermarkten. Üblicher wurde das Ganze insbesondere seitdem die Bikini Klasse und die Men’s Physique eingeführt wurden. In den besagten Sparten kann man sich nämlich auf einem lokalen Event ziemlich gut schlagen, ohne großes Wissen über Training und Ernährung mitzubringen. Das mag sich hart anhören, ist aber in sehr vielen Fällen die Wahrheit.

Ihren „Erfolg“ benutzen diese unerfahrenen und unwissenden „Trainer“ dann, um anderen Athleten das Geld aus der Tasche zu ziehen, indem sie ihnen versprechen, sie auf ihren ersten Wettkampf vorzubereiten.

Man muss sich vor Augen führen, dass eine Wettkampfvorbereitung, auch unter den bestmöglichen Umständen und der Aufsicht eines erfahrenen Vorbereiters, eine sehr anspruchsvolle und gefährliche Herausforderung sein kann. Man macht sich keine Vorstellungen davon, was eventuell passieren kann, wenn man diese Aufgabe in die Hände eines „Fake Experten“ legt. Darunter leidet im schlechtesten Fall nicht nur das Bankkonto, sondern auch die Gesundheit.


Selbstverständlich geht es nicht nur unbedingt um Lizenzen und Scheine, wenn man ein guter Coach sein möchte. Im Vordergrund steht speziell das Wissen, das man sich angeeignet hat, und die Erfahrung, die man mit den unterschiedlichsten Kunden sammeln konnte. Im Zuge dessen sind aber die immer weiter wachsenden Zahlen an sogenannten „Instagram Coaches“, die in den letzten Jahren fast schon wie Pilze aus dem Boden schießen, durchaus kritisch zu beäugen. Unter ihnen mag eventuell der eine oder andere mit ausreichend Qualifikation sein, doch am Ende geht es vielen, wie so oft im Leben, nur um den schnellen Euro, wovor sich gerade die unerfahrenen Studiogänger unter euch in Acht nehmen sollten!


Quelle: t-nation.com/training/tip-beware-of-insta-experts

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