Wer kennt das nicht: Man ist mit seinem Trainingspartner im Gym verabredet und der gute Mann kommt einfach nicht. Mal kommt hier etwas dazwischen, mal dort – so wirklich zuverlässig sind wohl die wenigsten, weshalb die meisten eisernen Pumper unter dem Strich allein im Studio anzutreffen sind. Warum der fünfmalige Mr. Olympia Phil Heath das genauso handhabt, erfahrt ihr in diesem kleinen Beitrag!
Aktuell ist nämlich neues Filmmaterial von den Dreharbeiten zum Dokumentarfilm Generation Iron aufgetaucht. Demnach trainiert Phil Heath mit niemandem – er braucht es nicht. Warum? Weil es nur auf ihn selbst ankommt, ein Champion zu sein und auf niemanden sonst. Er möchte sich einfach nicht darauf verlassen, der für seinen Fortschritt mitverantwortlich sein soll.
Laut eigener Aussage habe der Amerikaner diese gewisse „er allein gegen die ganze Welt“ Mentalität, denn unter dem Strich müsse er selbst die Gewichte bewegen, die vielen Mahlzeiten essen und ausreichen Schlaf bekommen. Natürlich würde auch er es begrüßen, wenn er jemanden hätte, der mit ihm ins Gym geht, doch selbst seine engsten Freunde wissen, dass er lieber für sich alleine trainiert.
Ob man dies nun für die richtige Einstellung hält oder das Ganze nachvollziehen kann oder nicht: Zumindest für den Bodybuilder aus Denver scheint dieses System zu funktionieren. Letzlich kann er dank dieses Prinzips nämlich fünf Sandows sein Eigen nennen, weshalb ihm der Erfolg Recht gibt!
Phil Heaths vollständiges Statement zum Thema Trainingspartner könnt ihr euch hier ansehen!
