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6 Tipps: Wie man seine Motivation neu entfacht!

Hast du manchmal Probleme, dich zum Training aufzuraffen? Dein Cardio zu machen oder dich an den Ernährungsplan zu halten? Nicht viele von uns sind mit einem eisernen Willen und der nötigen Disziplin geboren, die es braucht, um ein erfolgreicher Sportler zu sein oder das Beste aus seinem Körper herauszuholen. Selbst so mancher Profiathlet hat mit Motivationstiefs zu kämpfen. Was sie jedoch von denjenigen unterscheidet, die es nicht unter die Elite schaffen, ist nicht nur die genetische Veranlagung, sondern meist auch die Fähigkeit, solche Tiefpunkte schnell zu überwinden. Im Folgenden stellen wir euch fünf Punkte vor, mit denen ihr für immer motiviert bleibt.

1.) Verfolge ein neues Ziel

Einer der häufigsten Fehler, die gerade Anfänger machen ist, kein klar definiertes Ziel zu haben. Erfahrenere Athleten besitzen meistens eine klare Vorstellung davon, welche Dinge sie erreichen wollen. Sei es ein Wettkampf, ein Ereignis oder nur der Kampf gegen die persönlichen Rekorde.

Um das Feuer am Brennen zu halten, musst du dir neue Herausforderungen und Ziele suchen. Besinne dich und passe dich mit dem Erreichen des Erfolges oder dem Ablauf der Jahre und Jahrzehnte an. Manche halten ihren Antrieb am Laufen, indem sie einen anderen Gang einschlagen. Mark Bell beispielsweise wechselte vom Powerlifting ins Bodybuilding. Es muss aber nicht immer so extrem ablaufen.

Vergiss nicht, dass das Arbeiten an neuen Zielen deinem Körper immer wieder einen neuen Reiz bietet. Verschiedene Ziele geben dir die Chance, Erfolge auf einem neuen Gebiet zu feiern und das überträgt sich in langfristige Motivation und Selbstbewusstsein.

2.) Mach‘ es visuell

Manchmal vergessen wir im Laufe der Zeit, warum wir mit dem Training begonnen haben. Egal ob das Ziel war abzunehmen, zuzunehmen, Kraft aufzubauen, dem anderen Geschlecht zu gefallen oder schlichtweg einfach besser auszusehen und fitter zu werden. Nach einigen Jahren des Trainings haben sich die ursprünglichen Motive meistens dramatisch verändert. Doch halte dir jeden Tag vor Augen, wofür du dich im Gym abrackerst und so isst, wie es kein normaler Mensch machen würde. Hänge ein Bild deines Idols auf, schreibe motivierende Sprüche an die Wand oder stelle dir ein motivierendes Bild als Hintergrund auf deinem Smartphone ein. Machen etwas, das dich jeden Tag daran erinnert, wofür es sich zu kämpfen lohnt.


"No Pain No Gain" und weitere unnötige Motivationssprüche!


3.)  Höre niemals auf zu lernen und dich weiterzuentwickeln

Einer der schönsten Aspekte im Kraftsport ist, dass man sich stets weiterentwickeln und immer wieder neue Dinge lernen muss, um als Athlet oder Coach besser zu werden. Egal für wie sehr fortgeschritten oder gebildet du dich hältst, höre niemals auf, andere nach Rat zu fragen oder dich weiterzubilden. Eine andere Sicht auf die Dinge kann dir nur einen größeren Überblick verschaffen. Der IFBB Pro Tony Freeman sagte einst, er würde von einem Kleinkind lernen, wenn es ihm etwas beibringen könnte.

Es gibt viel zu viele, die man erwähnen könnte, aber die Mehrheit der Leser ist hier genau richtig. Gannikus.com sowie zahlreiche weitere Portale sind eine fortlaufende Quelle an Informationen und Ratschlägen und auch wenn sich nicht immer alles als der heilige Gral entpuppt, kann dein Wissen und deine Erfahrung nur davon profitieren. Egal ob du eine neue Übung für deinen Trainingsplan findest, ein paar Kniffe für die klassischen Übungen lernst oder ein völlig neues Trainingssystem beginnst. Das Training zu verändern oder zu verbessern, bietet Abwechslung und kann zu positiven Ergebnissen führen, die dich motiviert halten. Höre also niemals auf zu lernen.

4.) Investiere in dein Wohlbefinden

Training ist Stress für den Körper, ganz einfach. Arbeit, Familie und das Leben allgemein sind zusätzliche Stressoren, die den Organismus belasten. Während Stress eine positive und nötige Reaktion ist, kann zu viel davon zu Schäden führen und dich mental auslaugen. Das wiederum wird deine Leistung im Training und im Leben signifikant beeinträchtigen, wodurch enttäuschende Resultate und fehlende Motivation hervorgerufen werden können.

Es ist wichtig, sich darauf zu konzentrieren, den Körper in einem parasympathischen Zustand zu halten, um die Regeneration, das Gleichgewicht der Hormone und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen. Im Grunde brauchst du ein Gleichgewicht durch Gegenpole zu all dem Stress. Du solltest beispielsweise mindestens acht Stunden pro Nacht schlafen, dich massieren lassen, sinnvoll supplementieren, eine Morgenroutine (Meditation/Atemübungen, Bewegung, Dankbarkeit, Hydration) und Gewohnheiten einführen, wie nach dem Essen einen 10- bis 20-minütigen Spaziergang zu machen.


Dopamin, Fettleibigkeit und fehlende Trainingsmotivation


Du sollst demnach nicht weniger hart trainieren, aber dafür einen sinnvollen Ausgleich finden. Die nötige Zeit dafür kannst du einsparen, indem du weniger Fernsehen schaust, herumgammelst oder Spiele zockst. Wie jeder einzelne von uns in der Lage ist, mit Stress umzugehen, ist von Person zu Person unterschiedlich. Die Bewältigung von Stress kann durch steigende Exposition erlernt und verbessert werden. Ein Supplement, welches ebenfalls dabei behilflich sein kann, ist Rhodiola rosea. Für nähere Informationen lies unseren Lexikon-Eintrag zu diesem Extrakt.

5.) Bestreite deinen Weg nicht allein

Jedem, der mit Motivationsproblem zu kämpfen hat, können wir ans Herz legen, sich einen Trainingspartner zu suchen oder sich einer Trainingsgruppe anzuschließen. Der richtige Partner an deiner Seite kann eine direkte und dramatische Reaktion in Bezug auf deinen Antrieb und Motivation hervorrufen, die dich auf dem richtigen Pfad hält.

Du kannst diese Idee sogar weiterspinnen und nach einem völlig neuen Trainingspartner oder einer Gruppe suchen, falls nötig. Du musst nicht der Anführer deiner Gruppe sein, aber du solltest immer danach streben, es zu werden. Sobald du das geschafft hast, ist es an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen. Einen oder mehrere neue Trainingskollegen zur Gruppe hinzuzufügen, kann neue Ideen und Konzepte in den Vordergrund rücken. Als Bonus kann das Training in einer Gruppe immense soziale Vorteile bieten. Die Kameradschaft kann Freundschaften und Bindungen aufbauen, die ein Leben lang halten.

Eine Trainingspartnerschaft kann auch zwischen Paaren entstehen. Pärchen, die gemeinsam Trainieren, motivieren sich gegenseitig und können ihre Beziehung in ganz neue Richtungen ausbauen. Das erfordert allerdings, das beide Seiten ähnliche Interessen und Ziele haben. Berühmte Beispiele sind Markus Rühl und Ex-Frau Simone, Adolf Burkhard mit Freundin Viola oder Iain Valliere und Melissa Bumstead. Trainierende Partner, die zusammen unter einem Dach wohnen, adaptieren ähnliche Gewohnheiten und können sich insbesondere auch bei der Ernährung gegenseitig unterstützen.


https://www.gannikus.de/hot-stuff/5-gruende-warum-du-eine-sportliche-person-heiraten-solltest/


6.) Würdige das Eisen

Nimm dir einen Moment Zeit und denke darüber nach, wie wunderschön und wirkungsvoll das Eisen sein kann. Zunächst sollten wir alle dankbar dafür sein, dass wir in der Lage sind zu trainieren. Manche Menschen sind das leider nicht. Danach erinnere dich daran, dass das Gym unser Zufluchtsort ist – unser Ort, um zu vergessen, um die Welt um uns herum für einen Moment auszuschalten, unser Heiligtum, unser Antidepressivum, unser Ort, um schlechte Dinge ins Gute zu kehren und unser Mindset zum Positiven zu wenden.

Fast jeder ernsthaft trainierende Athlet wird früher oder später an einen Punkt kommen, an dem er oder sie sich nicht zum Training aufraffen kann oder die Ernährung schleifen lässt. In solchen Momenten sollten wir uns darauf besinnen, was unsere Ziele sind und warum wir diese erreichen wollen. Oft können schon kleine Veränderungen im Training oder dem Lifestyle große Dinge bewirken, die uns neuen Antrieb geben, den wahren Weg zum Erfolg zu bestreiten.

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Quelle: t-nation.com/powerful-words/tip-5-ways-to-stay-motivated-forever

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