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Shredded, Cut, Ripped! Was bedeuten diese Wörter?

Diese Begriffe stammen aus dem englischsprachigen Raum und beschreiben letztlich Athleten mit sehr gut sichtbarer Muskulatur.Für eine gut sichtbare Muskulatur sind 3 Hauptfaktoren verantwortlich:

Du kannst nicht shredded aussehen, wenn du dick bist!

shredded-sixpackDer Körperfettanteil spielt eine maßgebliche Rolle, ob ein Athlet „shredded“ ist oder nicht. Umso niedriger der Körperfettanteil ist, umso besser ist die Muskulatur sichtbar. Dies zeigt sich beispielsweise darin, dass die Bauchmuskeln bei niedrigem Körperfettanteil gut zum Vorschein kommen.

Um einen niedrigen Körperfettanteil zu haben, ist letztlich nur Disziplin nötig. Sicher spielt hier auch die Genetik eines jeden Menschen eine Rolle, jedoch kann jeder durch die richtige Ernährung, Training und Disziplin einen niedrigen Körperfettanteil erreichen sowie auch dauerhaft halten.

In der Regel werden männliche Athleten mit ausgeprägter Muskulatur ab einem Körperfettanteil von bei ca. 4-10 % als „ripped“ bezeichnet.

Anders sieht das bei Frauen aus. Da Frauen von Natur aus einen höheren Körperfettanteil haben, kann man diese schon ab einem KFA von 10-15% als „cut“ bezeichnen.

Wenn man sich zum Beispiel ein mal die Teilnehmer beim Mr. Olympia anschaut, so kann man davon ausgehen dass die Top platzierten Athleten einen Körperfettanteil von ca. 4-5 % am Tag des Wettkampfes haben.


Ein Wasserbüffel ist nicht „cut“!

Vor einem Fotoshooting oder Wettkampf manipulieren Athleten ihren Wasser- und Salzhaushalt, um überschüssiges Wasser aus dem subkutanen Gewebe auszuscheiden. Vereinfacht gesagt, es wird dafür gesorgt, dass das Wasser unter der Haut verschwindet und die Muskelfasern sichtbar werden.

Hinzukommen noch Supplemente und bei dem ein oder anderen auch Diuretika, die dafür sorgen dass der Körper noch mehr Wasser verliert.

Dieser Zustand kann allerdings kein Mensch dauerhaft halten. Anders wie bspw. einen niedrigen Körperfettanteil, welcher auch Grundvoraussetzung dafür ist, dass das Entwässern seinen Zweck erfüllt.


Die böse Genetik!

Rücken Shredded
Rücken Shredded

Sicher spielt auch die Genetik eine Rolle, ob ein Athlet eher „shredded“ aussieht, oder den aufgedunsenen „Türsteher Look“ hat. Jedoch muss man ganz klar sagen, richtig „ripped“ kann JEDER aussehen. Der Eine tut sich nur schwerer und muss auf wesentlich mehr verzichten, der Andere kann hier eher einmal sündigen.

Ob ein Mensch mehr schnelle oder langsame Muskelfasern aufweist, hat er letztlich nicht in der Hand. Fakt ist jedoch, dass Athleten, die etwas mehr schnelle Muskelfasern haben, eher „shredded“ aussehen, da die Muskeln praller wirken und sie in der Regel nicht so schnell Körperfett ansetzen.

 

 

 


Allgemein ist es wichtig zu erwähnen, dass Athleten auf der Bühne so wie auch auf Werbebildern oder in Magazinen, stets nach einer Diät und entwässert abgebildet werden. Kein Mensch hat das ganze Jahr einen Körperfettanteil von bspw. 5 %. Weder ein Phil Heath noch ein Jeff Seid. Dies wäre auch gesundheitlich schädlich!


 

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