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Glycin

Bei Glycin handelt es sich um die kleinste aller Aminosäuren, die häufig im Körper vorkommt. Aus ihr werden zahlreiche Stoffe, unter anderem Creatin und Glutathion, gebildet [1, 2]. Aber auch Porphyrine und Hämoglobin werden aus Glycin hergestellt [3]. Sie wiederum gelten als Transportstoffe für Sauerstoff im Blut, ohne die in den Muskeln keine Energiebereitstellung stattfinden kann. Diese Mechanismen finden jedoch nicht akut, sprich nicht direkt nach der Einnahme statt.

Am häufigsten wird Glycin im Nahrungsergänzungsmittelbereich in Schlaf-Supplements eingesetzt. Seine Aufgabe ist es dabei jedoch nicht müde zu machen, sondern die subjektive Schlafqualität zu fördern und die Erschöpfung am nächsten Tag zu reduzieren [4]. Wir machen uns im Galenikus diese Eigenschaft mit der Absicht zunutze, die Erschöpfung während des Trainings zu verringern.

Außerdem haben Untersuchungen gezeigt, dass die Einnahme der Aminosäure die Gesundheit der Endothelzellen verbessern könnte [5]. Da wir in unserem Booster einige Stoffe verwenden, die stark auf die glatten Zellen der Blutgefäße wirken, um dort den Blutfluss und den Pump-Effekt zu steigern (zum Beispiel Citrullin), erscheint es uns wichtig dafür zu sorgen, dass diese Zellen möglichst gesund sind und so im maximalen Umfang auf die weiteren Inhaltsstoffe ansprechen können.

 

  1. Brosnan, John T., Robin P. Da Silva, and Margaret E. Brosnan. „The metabolic burden of creatine synthesis.“ Amino acids 40.5 (2011): 1325-1331.
  2. Lu, Shelly C. „Glutathione synthesis.“ Biochimica et Biophysica Acta (BBA)-General Subjects 1830.5 (2013): 3143-3153.
  3. Layer, Gunhild, et al. „Structure and function of enzymes in heme biosynthesis.“ Protein Science 19.6 (2010): 1137-1161.
  4. Bannai, Makoto, and Nobuhiro Kawai. „New therapeutic strategy for amino acid medicine: glycine improves the quality of sleep.“ Journal of pharmacological sciences 118.2 (2012): 145-148.
  5. McCarty, Mark F., Jorge Barroso-Aranda, and Francisco Contreras. „The hyperpolarizing impact of glycine on endothelial cells may be anti-atherogenic.“ Medical hypotheses 73.2 (2009): 263-264.
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