Prinzipiell kann man Bodybuilder in zwei verschiedene Lager kategorisieren. Während naturale Athleten versuchen, nur mit Training, Ernährung und Regeneration das Beste aus den Erbanlagen herauszuholen, die ihnen von ihren Eltern mitgegeben wurden, fügen unterstützte Kraftsportler eine weitere Komponente hinzu. Die Rede ist natürlich von leistungssteigernden Mitteln wie anabolen Steroiden und anderen Stoffen, die in den meisten Fällen den körpereigenen Hormonhaushalt beeinflussen. Oft bleibt dieses Vorgehen nicht ohne Nebenwirkungen und eine davon ist gekennzeichnet durch die Vergrößerung der Brustdrüsen bei Männern. Wir klären heute, wie eine sogenannte Gynäkomastie im Bodybuilding entsteht und warum auch naturale Athleten darunter leiden können.
Was ist eine Gynäkomastie?
Als Gynäkomastie bezeichnet man die Vergrößerung des Brustdrüsengewebes beim Mann. Sie ist gekennzeichnet durch die Bildung einer Geschwulst mittig unter der Brustwarze, die sich wie eine Art runde, feste und gummiartige Scheibe anfühlt und sich klar von dem umliegenden Gewebe unterscheidet. Tatsächlich ist dieses Phänomen deutlich häufiger anzutreffen, als viele zunächst annehmen würden. Wissenschaftliche Untersuchungen berichten in der allgemeinen Bevölkerung von Häufigkeiten zwischen 32 und 65 Prozent. Grund für diese Schwankungsbreite sind unterschiedliche Methoden sowie die verschiedenen Altersgruppen der untersuchten Männer. Autopsieberichte deuten auf eine Häufigkeit von 40 Prozent hin [1].
Allgemein scheint es drei Altersstufen zu geben, in denen das Risiko einer natürlichen Gynäkomastie unabhängig vom Bodybuilding besonders hoch ist. Der erste Höhepunkt wird schon im Neugeborenenalter erreicht, da die Östrogene der Mutter durch die Nabelschnur auch in das ungeborene Kind eindringen und zu einer Proliferation des Drüsengewebes in der Brust führen können. Die Vergrößerung geht in der Regel jedoch bereits zwei bis drei Wochen nach der Geburt zurück [1].
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Den zweiten Zeitpunkt erreichen Männer in der Pubertät, während der eine Gynäkomastie bei vier bis 69 Prozent der Jungen im Alter von zehn bis zwölf Jahren beginnt und mit 13 bis 14 Jahren ihren Höhepunkt erreicht. Grund dafür ist die Veränderung des Hormonhaushaltes und dem damit verbundenen Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Androgenen. Eine pubertätsbedingte Gynäkomastie klingt in den meisten Fällen innerhalb von 18 Monaten ab, wenn sich das Verhältnis zwischen den Hormonen auf dem Niveau des erwachsenen Mannes eingependelt hat [1]. Nur in seltenen Fällen ist die Vergrößerung so stark, dass sie permanent bestehen bleibt und behandelt werden muss.
Der dritte und letzte natürliche Peak findet bei älteren Männern statt, weshalb man auch von einer senilen Gynäkomastie spricht. Als wesentlicher Grund dafür gilt die Zunahme von Körperfettgewebe im Alter. Hier findet beim Mann ein wesentlicher Teil der Umwandlung von Testosteron in Östrogene durch das Enzym Aromatase statt. Zusätzlich kann die Entstehung durch einen sinkenden Testosteronspiegel sowie die Einnahme gewisser Medikamenten unterstützt werden [1].
Eine Vergrößerung der Brustdrüsen hat jedoch nicht nur natürliche Ursachen. Athleten, die aus Gründen der Leistungssteigerung mithilfe von Medikamenten einen Eingriff in ihren Hormonhaushalt vornehmen, können ebenfalls unter den genannten Beschwerden leiden. Aufgrund der extremen Maßnahmen und deren Dauer ist es nicht selten, dass eine Gynäkomastie im Bodybuilding zum Dauerproblem wird und nicht von allein wieder verschwindet.
Wie kommt es zur Gynäkomastie im Bodybuilding
Nennen wir das Kind beim Namen. Besonders unter ernsthaft trainierenden Bodybuildern, Powerliftern und Gewichthebern ist der Konsum anaboler androgener Steroide (AAS) zur Steigerung der körperlichen Leistung und des Muskelaufbaus weit verbreitet. Schätzungen zufolge sollen rund 38 Prozent aller Fitnessstudiobesucher derartige Mittel verwenden [2, 3]. Die Verwendung von Testosteron in Mengen, die die körpereigene Produktion um ein Vielfaches übersteigen, ist dabei das am häufigsten eingesetzte Mittel der Wahl. Allerdings ist es nicht das einzige Steroidhormon, welches zu einer Gynäkomastie im Bodybuilding führen kann. Beginnen wir aber von vorn.
Der Einfluss von Androgenen und Östrogenen auf eine Gynäkomastie
Während der Begriff der „Androgene“ auf eine Gruppe primärer männlicher Sexualhormone verweist, umfassen die Östrogene drei Hormone mit primär weiblichen Eigenschaften. Wichtig dabei anzumerken ist, dass sowohl Männer als auch Frauen beide Hormonklassen produzieren und auch benötigen. Der Unterschied ist allerdings das Verhältnis der Androgene und Östrogene. Wie bereits angesprochen, werden Östrogene beim Mann durch das Enzym Aromatase aus den Androgenen produziert. Ein hoher Spiegel an Androgenen, darunter Testosteron, kann also zu einem ebenfalls erhöhten Gehalt an Östrogenen im Blut führen.
Die wissenschaftliche Literatur scheint sich einig darüber zu dein, dass die wichtigste Ursache für die Entwicklung einer Gynäkomastie ein Ungleichgewicht zwischen der androgenen und östrogenen Wirkungen im Brustdrüsengewebe ist [4]. Vereinfacht ausgedrückt lassen Östrogene die Brustdrüsen wachsen, wohingegen Androgene das Wachstum hemmen. Daher entwickelt sich eine Gynäkomastie vorrangig, wenn ein relativer oder absoluter Überschuss der östrogenen Wirkung oder ein relativer oder absoluter Rückgang der androgenen Wirkung im Drüsengewebe besteht.
Wenn ein Bodybuilder aus Gründen des besseren Muskelaufbaus Testosteron ihn höheren Dosierungen injizieren, als der Körper selbst produzieren würde, erhöht er damit nicht nur seinen Androgenspiegel, sondern auch den Gehalt von Östrogenen im Blut. Allerdings verringert das nicht das Verhältnis zwischen Androgenen und Östrogenen. Tatsächlich wird es sogar stark erhöht, was bedeutet, dass der Östrogenspiegel nicht proportional dem Androgenspiegel ansteigt. In einer Studie wurden jungen und älteren Männern verschiedene Dosierungen an Testosteron Enantat verabreicht, welches auch im Bodybuilding häufig zum Einsatz kommt [5]. Während der Östradiolspiegel mit zunehmender Dosierung anstieg, nahm das Verhältnis von Testosteron und Östradiol mit steigender Menge ab.
Da das Androgen/Östrogen-Verhältnis mit steigender Dosierung abnimmt, erscheint es zunächst unwahrscheinlich, dass die Verwendung von anabolen androgenen Steroiden zur Gynäkomastie im Bodybuilding führt. Allerdings beziehen sich die Studien, die die Ursache eines Brustdrüsenwachstums beim Mann untersucht haben ,auf Männer und Jungen, deren Testosteronspiegel sich im physiologischen Referenzbereich befindet. Da der absolute Östrogenspiegel mit zunehmender Dosierung von Androgenen stark ansteigt, könnte an dieser Stelle die absolute Östrogenwirkung der Grund für die ungewollte Nebenwirkung sein.
Um eine durch supraphysiologische Menge an Testosteron induzierte Gynäkomastie im Bodybuilding zu verhindern, sollte daher von vornherein darauf geachtet werden, den Östrogenspiegel im Blut regelmäßig überprüfen zu lassen und durch Medikamente, die das Enzym Aromatase hemmen, im Normalbereich zu halten.
In der natürlichen Range: Wie einflussreich ist der körpereigene Testosteronspiegel auf den Muskelaufbau?
Das primäre männliche Geschlechtshormon Testosteron hat insbesondere beim Mann maßgebliche Auswirkungen auf den Muskelaufbau. Nicht umsonst injizieren es sich unterstützte Bodybuilder als Basis von so gut wie jeder Steroidkur, bei der die körpereigene Produktion meist um ein Vielfaches überstiegen wird. Die Frage ist jedoch, wie sehr der natürliche Testosteronspiegel den Muskelaufbau bei naturalen Athleten innerhalb […]
Der Einfluss von Prolaktin auf eine Gynäkomastie im Bodybuilding
Bei Prolaktin handelt es sich um ein Hormon, welches unter normalen Umständen nur einen geringen Stellenwert in der Physiologie des Mannes zu besitzen scheint. Es ist ein Peptidhormon, welches bei Frauen in den letzten Monaten der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit produziert wird und die Aufgabe besitzt, die Produktion von Muttermilch zu stimulieren. Weiterhin besitzt es einen stark hemmenden Effekt auf die Produktion des Luteinisierenden Hormons (LH) und des Follikelstimulierenden Hormons (FSH), die beim Mann für die körpereigene Produktion von Testosteron in den Hoden verantwortlich sind [6]. Die unterdrückte Testosteronproduktion ist zunächst der wichtigste Grund, weshalb ein erhöhter Prolaktinspiegel beim Mann zur Entwicklung einer Gynäkomastie betragen kann.
Der direkte Einfluss von Prolaktin auf die Vergrößerung der Brustdrüsen ist bisher nicht vollständig verstanden und erforscht worden. Nur in wenigen Fällen der Gynäkomastie scheint der Rezeptor für dieses Hormon in den Brustdrüsen des Mannes überhaupt exprimiert zu werden [7]. Daher scheint es erst einmal nicht logisch, dass Prolaktin einen Effekt auf das Gewebe zu haben scheint. Androgene sind allerdings nicht die einzige Klasse von Hormonen, die Kraftsportler für den Muskelaufbau missbrauchen.
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Derivate des Hormons Nandrolon, welches auch 19-Nortestosteron genannt wird, kommen aufgrund ihrer stark anabolen Eigenschaften neben Testosteron besonders häufig zum Einsatz, um den Muskelaufbau über das natürliche Maß hinaus zu steigern. Bekannte Vertreter sind Nandrolon Decanoat, besser bekannt unter dem Markennamen Deca Durabolin oder „Deca“, Nandrolon-Phenylpropionat (NPP) oder auch Trenbolon. Viele Nutzer dieser Mittel haben berichtet, trotz normalem Östrogenspiegel eine Gynäkomastie durch die Verwendung von Nandrolon-Derivaten bekommen zu haben, wobei anekdotische Berichte sogar eine Art Milchproduktion der vergrößerten Brustdrüsen beschrieben haben.
Zwar haben wir keine Studien am Menschen, die einen Zusammenhang zwischen Nandrolon-Derivaten, Prolaktin und einer Gynäkomastie im Bodybuilding aufzeigen würde, doch wurde im Jahre 2009 ein Paper veröffentlicht, welches uns anhand von Laborratten einen Hinweis geben könnte [8]. Darin fand man heraus, dass die Gabe von Nandrolon Decanoat (Deca) die Expression von Genen steigert, die für die Produktion von Prolaktin in der Hirnanhangdrüse verantwortlich sind.
„Deca Dick“: Die Nebenwirkungen von Nandrolon Decanoat auf die männliche Potenz!
Vorab: Wir sind keine Befürworter des Steroidkonsums. Der durchschnittliche Studiogänger sollte in der Lage sein, mit Hilfe von intelligentem Training auch ohne Steroide gute Resultate zu erbringen. Die gesundheitlichen und auch rechtlichen Risiken werden dem Nutzen in den meisten Fällen nicht gerecht. Zumindest solange du kein Schauspieler oder Profisportler bist, bei denen große Geldbeträge auf […]
Eine Untersuchung an Patienten mit Nierenerkrankungen, die aufgrund einer Blutarmut mit Nandrolon Decanoat und Testosteron Enantat behandelt wurden, zeigte dagegen, dass der Prolaktinspiegel während der Einnahme des Nandrolons signifikant reduziert war, allerdings in der Phase nach der Einnahme stark anstieg und auch bei Einnahme von Testosteron erhöht war [9]. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine durch Prolaktin verursachte Gynäkomastie im Bodybuilding entweder vorrangig im Anschluss an die Einnahme von Nandrolon-Derivaten auftritt oder aber aufgrund der Kombination des 19-Nor-Steroids mit Testosteron in höheren Mengen.
Der Einfluss von Progesteron auf eine Gynäkomastie
Bei Progesteron handelt es sich um ein weiteres Steroidhormon, welches besonders bei Frauen eine wichtige Rolle in der Regulation des Menstruationszyklus‘ einnimmt. Allerdings tritt es auch im männlichen Körper auf und hat dort einen besonderen Einfluss auf das Gehirn [10]. Auch dieses Hormon stand daher im Verdacht, zur Entwicklung einer Gynäkomastie beizutragen. Es muss zunächst gesagt werden, dass anabole androgene Steroide den Progesteronspiegel nicht steigern. Allerdings können manche Vertreter an den Progesteron-Rezeptor binden und dort eine progesteronähnliche Wirkung entfalten. Darunter finden sich auch wieder die bereits genannten Nandrolon-Derivate [11]. Diese binden jedoch nur mit rund 22 Prozent der Affinität von Progesteron selbst an seinen Rezeptor.
Die Frage ist, ob diese progesteronähnlichen Wirkungen durch Deca, Trenbolon und Co. auch zur Entstehung einer Gynäkomastie im Bodybuilding beitragen können. Progesteron scheint die Entwicklung des Deckgewebes der Brustdrüsen bei Frauen zu regulieren [12]. Dieses Gewebe umfasst die Zellen, welche die Milchkanäle bilden. Allerdings scheint es keine Rolle in der Entwicklung des eigentlichen Drüsengewebes zu spielen, welches bei einer Gynäkomastie vergrößert ist. Was bleibt, ist eine mögliche indirekte Rolle, indem Progesteron die Wirkung der Östrogene auf das Brustdrüsengewebe steigert. Zumindest deuten Studien an Primaten darauf hin [13].
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Insgesamt scheint es bisher aber keine eindeutigen Belege dafür zu geben, die eine Rolle der Aktivierung des Progesteron-Rezeptors durch die Verwendung von anabolen Steroiden auf die Entstehung einer Gynäkomastie im Bodybuilding beweisen. In einer Studie, in der neben 100 Milligramm Testosteron Enantat eine hohe Dosierung eines Progesterons zur männlichen Empfängnisverhütung verwendet wurde, entwickelte keiner der Teilnehmer innerhalb von sechs Monaten eine Gynäkomastie [14]. Daher ist auch nicht anzunehmen, dass eine geringe progesteronähnliche Wirkung durch Nandrolon-Derivate zu einer Gynäkomastie beiträgt.
Fazit und Zusammenfassung
Eine Gynäkomastie zählt im Bodybuilding zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen von anabolen androgenen Steroiden. Die Vergrößerung der männlichen Brustdrüsen ist jedoch auch in der allgemeinen Bevölkerung nicht selten und kann hauptsächlich zu drei Zeitpunkten in der Entwicklung eines Mannes stattfinden. Während das Problem mit dem Einpendeln des Hormonhaushaltes beim Neugeborenen und pubertierenden Jungen meistens von allein verschwindet, kann der Eingriff in den Hormonhaushalt durch die Verwendung anaboler Steroide zu einer irreversiblen Gynäkomastie führen, sofern sie nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt wird.
In den meisten Fällen ist ein Überschuss von Östrogenen für das Wachstum verantwortlich, der durch den erhöhten Testosteronspiegel auftritt. Aber auch das Hormon Prolaktin scheint durch die Verwendung von Nandrolon-Derivaten einen potenziellen Einfluss zu besitzen, der wissenschaftlich jedoch bisher nur wenig untersucht wurde. Im zweiten Teil dieser Artikelreihe werden wir uns der Behandlung einer Gynäkomastie widmen.
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Primärquelle: Peter Bond: „What causes Gynecomastia?“ peterbond.org
Literaturquellen:
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- Skarberg, Kurt, Fred Nyberg, and Ingemar Engstrom. „Multisubstance use as a feature of addiction to anabolic-androgenic steroids.“ European addiction research 15.2 (2009): 99-106
- Narula, Harmeet S., and Harold E. Carlson. „Gynaecomastia—pathophysiology, diagnosis and treatment.“ Nature Reviews Endocrinology 10.11 (2014): 684.
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- Mirahmadi, Mike K., and Nick D. Vaziri. „Long-Term Nandrolone and Testosterone Administration in Hemodialysis Patients: A Comparison of the Hematopoietic, Anabolic, and Endocrine Effects.“ Drug Intelligence & Clinical Pharmacy 14.7-8 (1980): 493-497.
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- de Souza, Guilherme Leme, and Jorge Hallak. „Anabolic steroids and male infertility: a comprehensive review.“ BJU international 108.11 (2011): 1860-1865.
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Vielen Dank.
Ab wie vielen Wochen/ Monaten tritt eine Gynäkomastie am häufigsten auf?
1. Kur, erste Wochen schon oder doch eher verstärkt nach jahrelangem Gebrauch?
Kann dazu nix finden…
Hallo, danke für den guten Artikel. Ich würde diesen Artikel gerne in meiner vorwissenschaftlichen Arbeit zitieren brauche dazu allerdings das Datum der Veröffentlichung, bzw. zumindest das Jahr der Veröffentlichung. Danke im Vorhinein.
9. September 2020 :)