Jetzt von Experten entwickelte Produkte sichern!
GANNIKUS Original
spot_img
spot_img

Mr. Olympia Fat Burner Stack

In den Mr. Olympia Steroid Stack Artikeln wurden einige anabole Stoffe diskutiert, die zu extremer Hypertrophie (Muskelaufbau) führen. In diesem Artikel soll es um Mittel gehen, die das subkutane Fett auf ein absolutes Minimum reduzieren können. Es gibt hierfür, wie auch beim Muskelaufbau, eine Vielzahl an Möglichkeiten, wobei manche mehr verbreitet und andere eher exotisch sind. 

fettWie auch in Bezug auf Anabolika soll dieser Artikel etwas Licht in die dunklen Praktiken des einen oder anderen Bodybuilders bringen. Dabei soll es natürlich keine Entschuldigung oder  Unterstützung für die sichere und legale Verwendung einiger Substanzen geben. Außerdem soll hier ebenfalls weder Anstrengung noch Disziplin der Pro Bodybuilder klein geredet werden. Auch die positive Motivation, welche Fans durch ihre Vorbilder erfahren, soll hier nicht im Wert gemindert werden.

Der Fettabbau ist ein Ziel, von dem die meisten Amerikaner Abstand genommen  zu haben scheinen, da sich Adipositas immer weiter verbreitet. Und das obwohl Bodybuilder aller Rassen und Nationalitäten seit Jahrzehnten demonstrieren, dass es möglich ist, einen Körperfettanteil im mittleren bis tiefen einstelligen Bereich zu erreichen. Diese Diskrepanz zwischen den wachsenden Bierbäuchen der Masse und den definierten Sixpacks der Mr. Olympia Kontrahenten bettelt förmlich nach einer Erklärung, in der Hoffnung, dass die Erfahrung dieser Wettkämpfer therapeutische Wege in der Forschung öffnet. Traurigerweise aber behindern Politik im Sport und die soziale Stigmatisierung des Bodybuildings ein solches Verschmelzen zweier Welten.

Die Basis für einen nicht dem Alter entsprechenden Körperfettanteil von drei Prozent oder weniger hängt in erster Linie von einer disziplinierten Ernährungsweise ab. Niemand wird shredded, ohne seine Kalorienaufnahme zu kontrollieren – auch nicht durch Medikamente, Operationen oder Sport. Teilnehmer der TV Reality Show „The Biggest Loser) haben extreme Mengen an Gewicht in kürzester Zeit verloren – schade, dass die Produzenten sich mehr auf die spannende Sportkomponente und das emotionale Drama fokussiert haben, als sich den langweiligen Ernährungsplänen zu widmen.

Sport alleine ist kein all zu großer Faktor, wenn es um Fettverbrennung geht, das wissen professionelle Bodybuilder sehr gut. Sie trainieren normalerweise zwischen 75 bis 180 Minuten täglich, wen man Posing und Cardio am Morgen mit einbezieht.

Man muss sich immer vor Augen führen, dass diese extreme Masse an Muskulatur einen äquivalent großen metabolischen Bedarf produziert. Sportkommentatoren  bewunderten die Kalorienaufnahme eines Michael Phelps von ungefähr 10.000kcal täglich. Diese Anzahl verbrannte er nämlich durch die vielen Stunden des Trainings  in Kombination mit seinem jugendlichen Stoffwechsel. Pro Bodybuilder konsumieren um die 4000 bis 5000kcal am Tag in verschiedenen Phasen der Wettkampfvorbereitung. Natürlich werden diese Kalorien gekürzt und die Makronährstoffe gekürzt, je näher ein Wettkampf rückt. Während der letzten Tage vor einer Show essen Bodybuilder mit über 100kg Körpergewicht nicht selten nur noch 1300 bis 1500kcal – natürlich gibt es aber auch welche, die 3000kcal und mehr essen.

bodybuilder-fatburner-stackViele Hobbysportler diäten und trainieren mit ähnlicher Intensität und Disziplin, erreichen aber trotzdem nicht diesen trockenen und definierten Look eines Olympia Athleten. Den Unterschied machen Genetik und Medikamente. Die Leute müssen verstehen, dass diese Männer das Beste vom Besten repräsentieren. Die Fähigkeit, auf die dem Körper auferlegten Zustände (Diät, Training, Medikamente etc.) anzusprechen hängt extrem von der körpereigenen genetischen Prädisposition ab. Die Rolle der Genetik als endgültiger Faktor für Potenzial macht den Reiz für Gendoping unter Elite Athleten in allen Sportarten fast unwiderstehlich. Ein Umstand, den die Welt Anti Doping Agentur bereits im Auge hat.

Im Moment gibt es keinen dokumentierten oder bewiesenen Weg, wie sich Menschen den Körper verbessernde Gene kaufen können. Es gibt den alten Spruch „Eltern kann man sich nicht heraussuchen, die Nase schon.“, in ein paar Jahren wird Gendoping das vielleicht verändern .

Da es ihnen an den perfekten Genen mangelt, greifen viele aufsteigende Athleten auf diverse Medikamente zurück, die metabolische Reaktionen hervorrufen. Im Bodybuilding geht es dabei um den Zuwachs an Muskelmasse und die Verringerung von subkutanem Fett und dem gesamten Körperfettanteil.


Die bewährten Medikamente für den Fettabbau

Wie auch bei den Anabolika gibt es hier Medikamente, die erprobt sind und so gut wie von jedem Bodybuilder eingenommen werden. Es gibt aber auch Substanzen, die aufgrund der geheimnisvollen Kultur und der Wettbewerbssituation des Bodybuildings eher weniger bekannt sind. Überraschenderweise gibt es nur wenige Bodybuilder, die verschreibungspflichtige Medikamente zur Fettverbrennung nutzen. Das liegt daran, dass die meisten verschreibungspflichtigen Fat Burner auf Basis des reduzierten Appetits und der schlechteren Nährstoffaufnahme funktionieren. Beim unspezifischen Gewichtsverlust wird auch Magermasse reduziert, ein Nachteil in Bezug auf Masse und Kraft. Bodybuilder wollen Muskelmasse aufbauen und halten – eine katabole, hypokalorische Diät würde die Chancen bei Wettkämpfen verringern.

Bodybuilder halten deshalb Ausschau nach Medikamenten, die den Stoffwechsel ankurbeln, die Thermogenese erhöhen, die Partitionierung der Nahrung beeinflussen, die Lipolyse stimulieren, die Fettspeicherung in den Zellen reduziert und überschüssiges Wasser bekämpft.

Adipositas ist kein Zustand des 21. Jahrhunderts. Ärzte, Schamanen und andere Händler bieten seit Jahrhunderten Kuren zur Bekämpfung an. Zu den ältesten Behandlungen gehörte der Konsum von Organen, genauer gesagt Schilddrüsengewebe von Schweinen, Rindern etc. Das Schilddrüsenhormon reguliert die Geschwindigkeit, in der Nährstoff basierte Substrate (Kalorien) durch die Mitochondrien geschleust werden, um Wärme und ATP (Zellenergie) zu generieren. Menschen mit Schilddrüsendysfunktionen (niedrige Konzentrationen vom aktiven Schilddrüsenhormon) neigen dazu abgeschlagen zu sein, schnell an Gewicht zuzunehmen und eine Kälteintoleranz aufzuweisen. Hohe Konzentrationen führen im Gegensatz dazu zu Schwäche, Tremor, Schlaflosigkeit, Wärmeintoleranz und Gewichtsverlust. Dieser Gewichtsverlust ist generisch und nicht spezifisch bei Adipozyten, was zum Fettverlust auch zu einem Verlust von Muskelmasse führt.

cytomelNatürlich ist ein Bodybuilder, der eine Vielzahl an anabolen Steroiden verwendet, mehr oder weniger sicher vor dem Schilddrüsen bedingten Muskelverlust. Bei fettleibigen Personen, denen supraphysiologische Dosierungen an Schilddrüsenhormonen verschrieben werden, erkennt man oft die Schwäche/Abgeschlagenheit und den Verlust von Magermasse. Das favorisierte Medikament unter Bodybuildern heißt Cytomel – synthetisches T3, das vielfach stärker wirkt als das öfter verschriebene T4 (Levothyroxin). Es existieren noch andere Analoge zu Schilddrüsenhormonen, aber keines davon zeigte genügend Wirkung in Bezug auf die Behandlung von Adipositas. Aufgrund des Risikos von Herzrhythmusstörungen ist diese Therapie in Ungnade gefallen.

Auch die Verwendung von Ephedrin ist bewährt bei den primitiveren Personen der Bodybuilding Gemeinde. Ephedrin und verwandte Alkaloide werden für gewöhnlich aus Pflanzen extrahiert und erhöhen die Aktivität vom sympathischen System im Körper. Aus Sicht des Nervensystems bezieht sich Tonus des sympathischen Systems auf die Bilanz von Spanung und Entspannung. Wird dieses System aktiviert, beispielsweise durch den Konsum von Ephedrin oder Koffein, dann wird der Körper in Alarmbereitschaft bzw. in den Kampfmodus versetzt.

[amazon box=“B071YPR9RZ“/]

Während dieser Phase, egal ob durch wirkliche Gefahr oder chemischen Stimulus ausgelöst, werden die Rezeptoren in Muskel, Fettzellen, Gehirn, Leber etc. mit Adrenalin und Adrenalin ähnlichen Chemikalien geflutet. Das Resultat ist mehr Muskelaktivität, höherer Kalorienverbrauch, Freisetzung von Fett aus den Fettzellen und für gewöhnlich eine Reduzierung des Appetits.

Diese Art von Medikamenten, auch Sympathomimetika genannt, verringert Müdigkeit, steigert die Kraft, erhöht die Aufmerksamkeit, reduziert das Bedürfnis nach Schlaf und verbessert die psychischen/kognitiven Funktionen. Grundsätzlich sind sie sicher, es gibt jedoch ein Risiko für Temor, emotionale Reizbarkeit, unregelmäßigen Herzschlag, Schlaflosigkeit und Bluthochdruck.

ephedrinDie Kombination von Ephedrin und Koffein ist immer noch gefragt, auch nach dem Kaufverbot von Ephedrin und Pseudoephedrin. Diese beiden Chemikalien können nämlich zur Herstellung von Methamphetamin genutzt werden. Es gibt natürlich gute Gründe für die Popularität von Ephedrin und Koffein – die Kombination ist sehr effektiv und beeinflusst nicht die Leistung und das Muskelwachstum. Es begünstigt den Kraft- und Masseaufbau wohl sogar etwas.

Es gibt noch potentere Medikamente zur Stimulierung des beta-adrenergen Pfadwegs, dazu gehören Asthmamedikamente. Es ist sehr interessant, wie viele Olympia Athleten, Tour de France Fahrer etc. wegen Asthma behandelt werden. Beta-Agonisten Inhalatoren erweitern die Lungen, was Hochleistungssportlern erlaubt, einfach zu atmen und Ermüdung standzuhalten. Die chronische Verwendung bestimmter Beta-Agonisten kann Rezeptoren in der Fettzelle stimulieren und so gespeichertes Fett freisetzen. Gleichzeit kann so die Verbrennungsrate von Kalorien erhöht werden – auch im Ruhezustand.


Clenbuterol, HGH und Leeren der Natriumspeicher

Der gekrönte König dieser Kategorie ist Clenbuterol. Der Nachteil von Clenbuterol ist, dass die Effektivität schnell verloren geht, weil die Rezeptoren nicht mehr richtig ansprechen. Darum muss man dieses Medikament nahezu von Tag zu Tag in der Dosis anpassen. Zudem können Nebenwirkungen wie Tremor, Nervosität, irregulärer Herzschlag auftreten, wenn man eine effektive Dosierung wählt. Überraschenderweise gibt es in dieser Kategorie keine wirklich neuen Substanzen, mit Ausnahme von Formoterolol, das in Bezug auf die Fettverbrennung jedoch nicht wirklich gut funktioniert.

Immer noch findet man die Geschichte von DNP (2,4-Dinitrophenol) als Fat Burner. Laut Berichten wurde Arbeiter in Munitionsfabriken und Pestizidproduktionen DNP Staub ausgesetzt und erfuhren Fettverbrennung, schnelle Müdigkeit und Fieber. Manche starben sogar. Es wurde herausgefunden, dass diese Chemikalie sehr einfach die Membranbarriere der Mitochondrien passieren kann und die Kalorienverbrennung von der Energieproduktion abkoppeln kann. In sehr kleinen Dosierungen kann DNP die Fettverbrennung beschleunigen, indem es die Kalorienverbrennung um 30% oder mehr steigert. Dabei wird jedoch das Herz immens belastet und es kommt zu großer oxidativer Schädigung.

Viele Pro Bodybuilder nutzen DNP immer noch von Zeit zu Zeit zur Fettverbrennung, obwohl sie durch das historische Risiko dieser Chemikalie und die Todesfälle von Jugendlichen vorgewarnt sein sollten. Man kann den chronischen DNP Nutzer eigentlich relativ einfach erkennen. Er atmet komisch und die Hautfarbe weist einen Gelbton auf, der sich von dem durch Gelbsucht induzierten Ton unterscheidet.

HGH wurde aufgrund seiner Rolle beim Wachstum und der Entwicklung von Kindern eigentlich als anaboles Medikament angesehen. Die meisten Athleten der 80er und 90er Jahre haben gelernt, dass HGH in anabolen Dosierungen einige böse Nebenwirkungen verursachen kann. Glücklicherweise jedoch kann man mit der niedrigen Dosierung von HGH (2-3 i.U. pro Tag) noch gute Effekte in Bezug auf Fettverbrennung und der Regeneration von Gewebe erreichen. Der Effekt der Fettverbrennung findet auf dem Level der Fettzelle statt, aber es ist Vorsicht geboten – wenn man zu viel HGH zuführt, kann dies zu Insulinresistenz/Glukoseintoleranz (Prädiabetes) führen und die Leber stimulieren, sodass sie Glukose in den Blutkreislauf pumpt.

Cortisol und Östrogen sind im Zusammenhang mit Fettverlust nicht weit erforscht. In der Fettzelle sind zwei Enzyme präsent, zum einen 11beta-HSD und zum anderen Aromatase. 11beta-HSD aktiviert Cortisol in der Fettzelle. Hohe, intrazelluläre Cortisolspiegel erhöhen die Konvertierung von Testosteron zu Östradiol (Östrogen). Durch die Verwendung von Aromatasehemmern können Bodybuilder die Erhöhung von Östrogen und somit das Fettspeicherungsrisiko verringern. Das primitive Medikament Cytadren wurde üblicherweise von Bodybuildern genutzt, um die Cortisolspiegel zu senken, aber Cytadren hat gleichzeitig die Produktion einiger Steroide blockiert.

shredded bodybuilderFettzellen leiten sich vom selben Präkursor ab wie Muskelzellen. Es wird einige nicht überraschen, dass Steroide diese Präkursorzellen umleiten und diese eben dann keine Fettzellen, sondern Muskelzellen werden. Manche werden denken, dass dafür ein eher potentes Steroid wie Trenbolon oder Oxymetholon von Nöten ist, aber dieser Effekt tritt schon bei erhöhter Testosteronkonzentration auf. Es gibt keine Berichte von Bodybuildern, die andere Medikamente zur Abwandlung der Balance der Präkursorzelldifferenzierung konsumieren, eventuell aus dem Grund, weil Bodybuilder die Fähigkeit haben, nahezu komplett shredded zu werden.

Es ist wichtig, die Rolle von Diuretika im Bodybuilding zu verstehen. Bodybuilder nutzen das Leeren und Laden der Glykogenspeicher neben Synthol und anderen Medikamenten um das intrazelluläre Wasser zu erhöhen. Das Leeren der Natriumspeicher und das Trinken von destilliertem Wasser sind Werkzeuge von Naturalathleten. Pro Bodybuilder bedienen sich hierfür berechenbareren und potenteren Mächten wie Diuretika. Der „König“ der Diuretika ist Bumex (Bumetanid), viele verwenden jedoch Spironolacton in Verbindung, um Kalium zu konservieren. Das Risiko bei Diuretika ist ernst und wohl die Ursache von nicht nachlassenden Krampfanfällen und Herzklopfen. Diuretika sind wohl auch ein Grund für viele Todesfälle bei Wettkämpfen im professionellen Bodybuilding.

Der Gipfel des Fettverlusts?

Bodybuilder haben zum Großteil den Gipfel des Fettverlusts erreicht. Wenn die guten Amateur und Pro Bodybuilder das Timing nicht verhauen, dann können sie sich mit einem so niedrigen Körperfettanteil auf der Bühne präsentieren, dass Streifen und Adern aus den hinteren Reihen aus zu sehen sind. Dieser Erfolg hält die Nachfrage für noch potentere Techniken zur Fettreduzierung gering. Es ist natürlich möglich, dass jemand nach exotischen Therapien und operative Techniken Ausschau gehalten hat, aber zum Großteil sind Bodybuilder eher darin interessiert, mit anabolen Steroiden herumzuexperimentieren – jeder zusätzliche Vorteil beim Wettkampf bezüglich Fettverlust wäre kaum erkennbar.

Quelle: musculardevelopment.com/articles/fat-loss/3562-olympia-fat-loss-stack.html#.Vip09H7hAfI

 Referenzen:
1. Santiago C, Ruiz JR, et al. Does the polygenic profile determine the potential for becoming a world-class athlete? Insights from the sport of rowing. Scand J Med Sci Sports 2009 Apr 20. [Epub ahead of print]
2. Baoutina A, Alexander IE, et al. Developing strategies for detection of gene doping. J Gene Med 2008 Jan;10(1):3-20.
3. Sullivan AC, Comai K. Pharmacological treatment of obesity. Int J Obes 1978;2(2):167-89.
4. Hedberg CW, Fishbein DB, et al. An outbreak of thyrotoxicosis caused by the consumption of bovine thyroid gland in ground beef. N Engl J Med 1987 Apr 16;316(16):993-8.

5. Brick JE, Brick JF, et al. Musculoskeletal disorders. When are they caused by hormone imbalance? Postgrad Med 1991 Nov 1;90(6):129-32, 135-6.

5. Brick JE, Brick JF, et al. Musculoskeletal disorders. When are they caused by hormone imbalance? Postgrad Med 1991 Nov 1;90(6):129-32, 135-6.
6. Wiersinga WM. Thyroid hormone replacement therapy. Horm Res 2001;56 Suppl 1:74-81.
7. Fleming RM. Safety of ephedra and related anorexic medications. Expert Opin Drug Saf 2008 Nov;7(6):749-59.
8. Hallas J, Bjerrum L, et al. Use of a prescribed ephedrine/caffeine combination and the risk of serious cardiovascular events: a registry-based case-crossover study. Am J Epidemiol 2008 Oct 15;168(8):966-73.
9. Cunningham JK, Liu LM. Impacts of federal precursor chemical regulations on methamphetamine arrests. Addiction. 2005 Apr;100(4):479-88.
10. Magkos F, Kavouras SA. Caffeine and ephedrine: physiological, metabolic and performance-enhancing effects. Sports Med 2004;34(13):871-89.
11.Tsitsimpikou C, Tsiokanos A, et al. Medication use by athletes at the Athens 2004 Summer Olympic Games. Clin J Sport Med 2009 Jan;19(1):33-8.
12. Huang H, Gazzola C, et al. Differential effects of dexamethasone and clenbuterol on rat growth and on beta2-adrenoceptors in lung and skeletal muscle. J Anim Sci 2000 Mar;78(3):604-8.
13. van der Kuy PH, Stegeman A, et al. Falsification of Thai dianabol. Pharm World Sci 1997 Aug;19(4):208-9.
14. Judah JD. The action of 2:4-dinitrophenol on oxidative phosphorylation. Biochem J. 1951 Aug;49(3):271-85.
15. Colman E. Dinitrophenol and obesity: an early twentieth-century regulatory dilemma. Regul Toxicol Pharmacol 2007 Jul;48(2):115-7.
16. Blaikie FH, Brown SE, et al. Targeting dinitrophenol to mitochondria: limitations to the development of a self-limiting mitochondrial protonophore. Biosci Rep 2006 Jun;26(3):231-43.
17. Miranda EJ, McIntyre IM, et al. Two deaths attributed to the use of 2,4-dinitrophenol. J Anal Toxicol 2006 Apr;30(3):219-22.
18. Bengtsson BA, Brummer RJ, et al. Growth hormone and body composition. Horm Res 1990;33 Suppl 4:19-24.
19. Bélanger C, Luu-The V, et al. Adipose tissue intracrinology: potential importance of local androgen/estrogen metabolism in the regulation of adiposity. Horm Metab Res 2002 Nov-Dec;34(11-12):737-45.
20. Igaz P, Tömböl Z, et al. Steroid biosynthesis inhibitors in the therapy of hypercortisolism: theory and practice. Curr Med Chem 2008;15(26):2734-47.
21. Blouin K, Veilleux A, et al. Androgen metabolism in adipose tissue: recent advances. Mol Cell Endocrinol 2009 Mar 25;301(1-2):97-103.
22. al-Zaki T, Taibot-Stern J. A bodybuilder with diuretic abuse presenting with symptomatic hypotension and hyperkalemia. Am J Emerg Med 1996 Jan;14(1):96-8.
23. Furlanello F, Serdoz LV, et al. Illicit drugs and cardiac arrhythmias in athletes. Eur J Cardiovasc Prev Rehabil 2007 Aug;14(4):487-94.

Weitere Top Artikel
Weitere top Artikel
Hey! Cool, dass du da bist! Danke für Dein reges Interesse an unseren Beiträgen und Deinen Kommentar.
 
Hast Du gewusst, dass unsere Arbeit auf GANNIKUS.de auf Deiner Unterstützung basiert? Unsere Redaktion finanziert sich nämlich vollständig von den Einnahmen aus unserem SHOP.
Falls du unserem Team also ein kleines Zeichen der Wertschätzung zukommen lassen willst, dann schau doch mal auf GANNIKUS-SHOP.COM vorbei! Auf diese Weise trägst Du dazu bei, dass wir unser Geld weiterhin in maximalen Mehrwert für DICH investieren!
 
DANKE, dass wir auf Dich zählen können!
 

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein