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Steroide – Anonymer IFBB Pro packt aus!

Was man wissen muss:

  1. Ein Profi Bodybuilder kann in einer 16-wöchigen Wettkampfvorbereitung gut und gerne 7000 bis 18000 € für Steroide ausgeben.
  2. Die meisten IFBB Pro werden regelmäßig von bewährten Ärzten untersucht, die genau wissen, welche Mittel im Einsatz sind.
  3. Die meisten Gesundheitsprobleme und Tode im Zusammenhang mit Bodybuilding werden nicht mit Steroiden, sondern mit Drogen in Verbindung gebracht. Davon abgesehen können Diuretika und Insulin einen Athleten in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.
  4. Dieser Artikel enthält den wirklichen Steroidplan eines professionellen Bodybuilders, der auf keinen Fall nachgeahmt werden sollte!

Anmerkung: Dieser Artikel ist aus der Sicht eines IFBB Pro Bodybuilders geschrieben, der auf die Plattform T-Nation zuging, um anonym unter dem Pseudonym „Shadow Pro“ Beiträge zu verfassen. Nachdem seine Identität bestätigt wurde, gab man ihm das Okay!

Die Wahrheit

Erinnert ihr euch an die heißen Diskussionen im Kindesalter, die darüber geführt wurden, ob Wrestling real oder nur geschauspielert ist? Nun, als ich mit dem Bodybuilding begann, gab es ebenfalls Menschen, die darüber debattierten, ob Profi Bodybuilder tatsächlich Steroide und andere Medikamente verwenden oder nicht.

Das war wirklich so, ungelogen!

Und man kann es ihnen nicht einmal verdenken, denn die Magazine verloren zur damaligen Zeit, so wie heute leider immer noch, kein Wort darüber. Die Athleten selbst konnten nicht unverblümt die Wahrheit sagen, als jemand mutig genug war zu fragen. Alles war ein großes Geheimnis und letzten Endes doch nicht.

Heutzutage haben sich die Dinge geändert, doch noch immer hört man viele Lügen und falsche Auffassungen bezüglich der Verwendung leistungssteigernder Substanzen in den diversen Bereichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir von Bodybuilding auf Profi- und Amateurniveau oder von „naturalen“ Wettkämpfen sprechen.

Die meisten Details stammen von Gerüchten im Internet oder von selbsternannten „Gurus“, die Nonsens verbreiten. Ich möchte nun nachfolgend ein paar Dinge hinsichtlich der Steroidkuren von Profis und Top Amateuren klarstellen!

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Steroide werden in allen Bereichen des Bodybuildings verwendet.

Ein Einblick

Lasst uns zuerst einmal einen Blick auf die Gesundheit werfen und ja, wir machen uns darüber Gedanken. Zumindest die meisten von uns. Perfekte Ernährung und Supplementation spielen beim Thema Gesundheit während eines Steroid Cycles eine große Rolle. Wenn wir schlecht essen und unseren gesundheitlichen Zustand vernachlässigen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir auf der Bühne schlecht aussehen.

Normalerweise genehmige ich mir jedes Jahr eine Auszeit und gehe zu Vorsorgeuntersuchungen, um sicherzustellen, dass mein Körper gesund ist. Während des Jahres, egal ob aktuell Steroide verwendet werden oder nicht, lasse ich mein Blut analysieren, um mich zu vergewissern, dass alle Werte in der Referenz sind.

Bei Privatärzten kann man alle Parameter testen lassen, ohne dass genauer nachgefragt wird. Sobald du mit einem Arzt eine engere Beziehung eingehst, kannst du offen und ehrlich mit ihm über alles sprechen. Er wird dich dann während deiner Kuren ausreichend überwachen.

Die meisten Top Profis haben einen vertrauenswürdigen Arzt. Man muss dabei bedenken, dass sie das Ganze bereits einige Jahre praktizieren. Mit der Zeit finden sie meistens einen guten Arzt, der ihr Vorgehen versteht und mit ihnen, nicht gegen sie arbeitet.

Ich kann von Glück sagen, dass ich keine ernsthafteren Probleme mit der Gesundheit habe. Die Blutanalysen während heftigeren Steroidkuren zeigen manchmal Auffälligkeiten bezüglich der Leber- und Nierenwerte, doch nach der PCT (Post Cycle Therapy) und dem Einnahmestop der oralen Steroide normalisiert sich alles innerhalb weniger Wochen.

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Besonders orale Steroide wirken sich negativ auf Leber und Niere aus.

Das Rezept für eine Katastrophe

Die einzigen Menschen, die wirkliche Probleme mit der Gesundheit haben, kombinieren Steroide mit Drogen oder härteren Schmerzmitteln. Hier ist dann wiederum das Desaster vorprogrammiert!

Üblicherweise haben die meisten jedoch während einer Steroidkur keine Probleme, sofern sie es clever anstellen. Genetische Faktoren können bei der Anfälligkeit für Krankheiten ebenfalls eine Rolle spielen, doch dieser Umstand lässt sich auch ohne Steroide nicht vermeiden.

Ich denke, dass jedes Steroid oder Medikament bei Missbrauch ein gewisses Risiko mit sich bringt. Wenn ich einen Bereich auswählen müsste, der Wettkampfbodybuilder in ernsthafte Schwierigkeiten bringen kann, dann sind es Diuretika. Sobald eine Pro Show näher rückt, befindet sich der Körper bereits in einem verletzlichen Zustand.

Viele Menschen verwenden Diuretika jedoch jahrelang gegen Bluthochdruck und bei intelligenter Einnahme können Risiken vermieden werden. Die Probleme beginnen dann, wenn man sie missbraucht und vor einer Show überdosiert.

Insulin kann ebenfalls gefährlich sein, wenn der Bodybuilder nicht über ausreichend Wissen verfügt. Wenn du wirklich weißt, was du machst, dann kann man es sicher anwenden. Wenn man es allerdings über lange Zeiträume einnimmt und keine geeigneten Protokolle verfolgt, kann einem der Konsum zum Verhängnis werden.

Wenn du nicht weißt, was du machst, und zudem auch noch zu hoch dosierst, dann kannst du sogar dein Leben aufs Spiel setzen. Doch nicht das Medikament an sich ist gefährlich, sondern der unerfahrene Konsument!

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Einige leistungssteigernde Substanzen wie beispielsweise Insulin können bei falscher Anwendung auch zum Tod führen.

Tod durch Steroide

So etwas passiert nicht! Hierbei handelt es sich um ein riesiges Missverständnis und um den größten Schwachsinn, den ich jemals gehört habe.

Die Medien mögen es, solche Geschichten künstlich aufzubauschen und die Steroide direkt für alles verantwortlich zu machen, ohne dabei das Thema ausgiebig zu recherchieren. Die Autoren, die diese Stories schreiben, können kein Wissen in diesem Bereich vorweisen. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass Steroide die alleinige Todesursache sind.

Wenn man sich einmal die Funktionäre in der Regierung ansieht, die Prohormone oder SARM´s als illegal erklärt haben, dann sieht man, welche Idioten über unser Leben entscheiden.

Natürlich gibt es dort draußen dumme Menschen. Ich kannte einen Bodybuilder, der jeden Tag 36 Einheiten Wachstumshormone (HGH), bis zu fünf oder sechs Gramm anabole Steroide die Woche und täglich 100 Einheiten Insulin verwendete. Das sind verrückte Mengen, die sehr extrem sind.

Ich bin wirklich der Meinung, dass man jedoch nichts Dümmeres machen kann, als am Wochenende während eines Steroid Cycles Drogen zu konsumieren. Dadurch setzt man sich selbst einem hohen Gesundheitsrisiko aus!

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Prohormone werden oftmals als Supplements vermarktet, sind jedoch zumindest in Deutschland illegal.

Der Preis

Bodybuilding ist nicht wirklich eine Sportart, die man ausführt, um Geld zu verdienen. Wir sind hier leider nicht in der NFL.

In den meisten Fällen geben IFBB Pros mehr Geld für ihre Kuren aus als sie über die Preisgelder bei Wettkämpfen wieder hereinholen können. Ich nehme an Events teil, weil ich diesen Sport liebe, nicht wegen Bekanntheit oder Reichtum.

Als professioneller Bodybuilder habe ich für 16 Wochen 18000 € ausgegeben. Das war die teuerste Kur, deren Preis jedoch größtenteils aufgrund der großen Mengen an Wachstumshormonen zustande kam.

Kosten zwischen 7000 und 14000 € sind typischer für jemanden auf meinem Niveau. Es hängt alles vom Preis für die Wachstumshormone ab. Ich beziehe meine aus der Apotheke, weshalb der Preis natürlich höher ist

Vor allem die Wachstumshormone in einem Cycle sind kostspielig.
Vor allem die Wachstumshormone in einem Cycle sind kostspielig. Pro Einheit können hier gerne einmal 5€ anfallen.

Die Steroidkur eines IFBB Pros

Was nehmen Profi Bodybuilder also wirklich und wie viel davon? Ich sage es euch!

Behaltet bitte im Hinterkopf, dass dies keine Anleitung und auch kein Rezept, sondern nur eine ehrliche Auflistung der Substanzen ist, die wirklich von IFBB Pros verwendet werden. Eine tatsächliche Kur ist sehr individuell und sollte auf die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst sein. 

Allgemeine Verwendung

  1. Sechs bis acht Wochen vor einem Wettkampf wird von langen auf kurze Ester gewechselt.
  2. Um härter und trockener zu werden, gilt eine Erhöhrung der Anti-Östrogene im Zuge der näher rückenden Show als üblich. Hier scheitern die meisten Personen, da ihnen das diesbezügliche Wissen fehlt.
  3. Auf Testosteron sollte zwei bis vier Wochen vor einem Event gänzlich verzichtet werden. Manche Menschen können es auch bis zum Tag X weiternehmen, doch das hängt von der jeweiligen Person ab. Wenn man wirklich hart und trocken sein möchte, wird Testosteron frühzeitig aus dem Plan geworfen.
  4. Man muss sicherstellen, dass die Supplementation während des Cycles sitzt, um die Gesundheit aufrecht zu erhalten. Eine Unterstützung für die Leber wie beispielsweise Curcumin ist empfehlenswert.
  5. Einfachheit ist der Schlüssel, denn eine Steroidkur muss nicht ausgefallen sein. Wenn ein Bodybuilder nicht fortgeschritten oder erfahren ist – und die meisten, die es von sich denken, sind es nicht wirklich – sollte er auf geringere Dosierungen zurückgreifen.

Der Cycle

Dies ist ein Beispiel einer üblichen Steroidkur, wie sie Profi Bodybuilder verwenden. Obwohl auch ich bereits auf diese Weise verfahren habe, kann ich einen solchen Plan nicht weiterempfehlen!


Woche 01 – 10: 750mg Testosteron Enanthat pro Woche (fortgeschritten: 1000-1200mg)
Woche 01 – 10: 800mg Boldenon pro Woche (fortgeschritten: 1000mg)
Woche 01 – 10: 600mg Trenbolon Enanthat pro Woche 600mg (fortgeschritten: 800mg)
Woche 01 – 08: 50mg Dianabol pro Tag (fortgeschritten: bis zu 100mg)
Woche 10 – 16: 100mg Testosteron Propionat alle zwei Tage (fortgeschritten: 100mg pro Tag)
Woche 10 – 16: 100mg Trenbolon Acetat alle zwei Tage (fortgeschritten: 75-100mg pro Tag)
Woche 10 – 16: 100mg Masteron alle zwei Tage (fortgeschritten: 100mg pro Tag)
Woche 10 – 16: 50mg Winstrol oder Anavar pro Tag (manchmal auch beides)
Woche 08 – 16: Start mit 25mcg T3 pro Tag, Dosierung nach Bedarf steigern
Woche 12 – 16: Start mit 20mg Halotestin pro Tag, Dosierung pro Woche um 10mg steigern

Wachstumshormone (HGH) werden für den gesamten Cycle mit 6-12 i.U. pro Tag verwendet. Bei höherem Budget sind keine Grenzen gesetzt. Ich kenne Typen, die bis zu 30 Einheiten verwendet haben, doch das ist eher die Seltenheit. 

Insulin sollte nur von sehr erfahrenen Athleten konsumiert werden. Hier sind 5-10 i.U. vor dem Training üblich, auf deren Verabreichung jedoch sofort schnelle Kohlenhydrate zugeführt werden müssen. Diese Dosierung ist moderat, einige verwenden weitaus mehr!


Der beste Zeitpunkt, um das Insulin zu streichen, hängt von der Form, den Wassereinlagerungen und der Menge der Kohlenhydrate ab. Es kann die komplette Kur hindurch konsumiert oder einige Wochen vorher gestrichen werden, um es zu einem späteren Zeitpunkt erneut einzubauen.

Auch Clenbuterol ist eine Option, die sechs bis acht Wochen vor einem Wettkampf in Erwägung gezogen wird. Die meisten beginnen mit 20 bis 40mcg pro Tag.

Anti-Östrogene

Nolvadex (Tamoxifen): 20mg pro Tag für die gesamte Kur, Erhöhung nach Bedarf ab sechs Wochen vor dem Wettkampf
Arimidex (Anastrozol): 1mg alle zwei Tage für die komplette Kur, Erhöhung nach Bedarf ab sechs Wochen vor dem Wettkampf

Proviron: 25mg jeden Tag ab acht Wochen vor dem Wettkampf, Erhöhung bis auf 100mg pro Tag, sobald das Event näher rückt


Anmerkung: Die letzte Woche vor dem Wettkampf wurde hier nicht berücksichtigt, da sie sehr kompliziert ist und nicht einfach verallgemeinert werden kann.

Jeder, der eine solche Steroidkur verfolgt, kennt sich sehr gut aus und weiß, dass die finale Woche von Show zu Show verändert wird. Es gibt hierfür keinen Masterplan. Wenn euch ein „Guru“ einen Masterplan für die Woche vor dem Wettkampf gibt, ohne eure Form gesehen und demnach Anpassungen gemacht zu haben, dann ist er ein Idiot!

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Arimidex wird von vielen Bodybuildern verwendet, um das Östrogen zu drücken und einen härteren Look zu erreichen.

Anabole Steroide sind entweder verschreibungspflichtig oder überhaupt nicht mehr aus einer Apotheke zu beziehen. Derartige Substanzen ohne Rezept zu erwerben oder zu besitzen ist strafbar. Zudem kann die Verwendung sowohl kurzfristige als auch dauerhafte körperliche Schäden mit sich bringen!


Quelle: t-nation.com/pharma/steroids-what-pro-bodybuilders-are-really-using

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6 Kommentare

  1. Originales Proviron wurde Ende der 90er vom Markt genommen. Die gefälschten Varianten sind so schlecht, da kann man das Geld dafür auch verbrennen.
    In den 90ern war es das Anti Östrogen der Wahl. Arimidex ist das Effektivste, aber Original sauteuer.
    Der Kurplan dürfte für die meissten schon zu doll sein, auch wenn es noch krasser geht.
    Mike Quinn hat mal gesagt, das früher erst das Training kam, dann die Ernährung und dann erst der Stoff. Heute scheint es bei den meisten genau andersherum zu sein.

  2. Wow was mein Vorredner für einen Unsinn schreibt ..oh man.
    Also Proviron war nie ein Östrogenhemmer per Se. Proviron untertützt durch verschiedene Pathways die Wirkung von anderen Steroiden und hat eine positive Wirkung auf die Libido. Die „östrogenhemmende“ Wirkung ist dabei äusserst minimal.
    Arimidex ist effektiv aber nicht das effektivste. Das effektivste und wohlverträglichste ohne in einen höllen Östrogenrebound zu laufen ist Exemestan !Wenn es nur um Effektivität geht wird es von Letrozol noch übertroffen, allerdings sollte Letrozol für die letzten 7 bis 10 Tage vor einem WK zurückgehalten werden.

  3. Also ich kenne Proviron auch noch aus meinen Stoffzeiten aus den 90ern.
    Und kenne es auch als Antiöstrogen 1ster Wahl, wie damals im Grünen Steroidbuch auch beschrieben und auch durch Studien belegt und oder behauptet wurde. Habe es damals zu jeder Testokur genommen, und festgestellt, das ich dadurch auch noch härter wurde, im gegensatz zu früheren Kuren in meiner anfangszeit ohne Proviron. Und jeder Stoffer aus den 90ern kennt Proviron als Östrogen Killer. Erst nach meiner Stoffzeit, und um 2005 rum, hies es dann das Proviron Östrogen doch nicht unterdrückt oder…. sei es wie es wolle. Obwohl man immer noch auf vielen Seiten eben genau das immer noch nachlesen kann. Wie hies es noch aus Büchern , Studien und Berichten: Proviron blockiert nicht, sondern packt das Problem an der Wurzel und zerstört Östrogene. So hies es in den 90ern. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, das ich einer der wenigen aus meinem Bekannten Stofferkreis war, der keine Östrogenbedingten Nebenwirkungen hatte. Bis auf 2 oder 3 Leute hatten es fast alle die ich kannte. Und keiner ausser mir hatte Proviron genommen. In ein paar Jahren wird irgendjemand vieleicht das gleiche über dich schreiben Ryan, weil dann wieder irgendjemand behauptet oder in Büchern niederschreibt, oder neue Studien belegen, das dieses und jenes Mittel doch nicht den einen oder anderen Effekt hat. Egal ob es von Tests und Studien etc belegt ist usw, das war mit Proviron in den 90ern auch. Wir können einfach nur glauben , was wir lesen, und was über die Medikamente behauptet wird, vieleicht auch durch konsum das eine oder andere bestätigen, und trotzdem wird bestimmt in ein paar Jahren wieder drüber gelacht, das das doch alles Mist war was behauptet wurde, Und dann stehen wir alle wieder doof da ;-) Mit unserem Pseudo wissen :-) Sorry soll keine beleidigung an irgendjemanden sein! Nur wenn wir ehrlich sind, woher haben wir den unsere Weisheiten? Bücher ,eigene Erfahrung, hörensagen etc. Richtige Studien die auch zu den mengen passen die Heute genommen werden gab es nie und gibt es immer noch nicht, und wird es wohl auch nie geben. Allein die mengen unterschiede der Stoffe, 90er und ab 2006 ca. da wurde im Hobbybereich verdoppelt und verdreifacht, und wenn ich dann heutzutage Steroidneulinge sehe, die als 2te Kur 1500mg Testo und 1500mg Trenbo fahren, was willst dazu sagen? Und ja Testo und trenbo gleiche menge :-))) weiss jetzt jeder was danach das problem war! Hatte er von einem Efrahrenen Hobby Bodybuilder de schon mehr als ein Jahrzent nonstop on ist, empfohlen bekommen! Kenne den sogar! :-)) Wenn man dann mal Leuten erzählt hat, was man wie und wieviel damals in ner Kur genommen hat, und wie lange, dann wirst Heute ausgelacht! Und die Heute werden in 20 Jahren wahrscheinlich genauso ausgelacht! Fazit: Keiner von uns ist Chemiker, Wissenschaftler oder …. auf dem gebiet Hormone und Co. Selbst Ärzte haben damals und wie ich so mitbekomme auch Heute noch, 0 Ahnung von Stoff, was wie… worauf achten usw. Naja, so ist es wie ich es weiss oder die Sache sehe. Lasse mich sehr gerne eines besseren belehren!!!

  4. Sorry für den ein oder anderen Schreibfehler :-) meine scheiss tastatur nimmt manchmal buchstaben nicht an! Hoffe es ist trotzdem gut und verständlich lesbar.

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