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Welches Steroid hat die geringsten Nebenwirkungen?

Folgendes Szenario: Ein 25-jähriger Bodybuilder trainiert seit sieben Jahren ohne chemisch nachzuhelfen und möchte nun mit seiner ersten Steroidkur beginnen. Es ist nicht sein Bestreben, für immer natural zu bleiben, weshalb er mindestens ein Mal die Erfahrung mit leistungssteigernden Medikamenten machen möchte. Seine Kumpels im lokalen Gym sollen nämlich prächtige Erfolge mit Anabolika und Co. erzielen, was bei ihm die Frage aufwarf, bei welcher Substanz er mit den geringsten Nebenwirkungen rechnen könne!

Die Beantwortung dieser Frage hängt natürlich insbesondere davon ab, auf welche Nebenwirkungen man sich genau bezieht, denn mögliche Problembereiche sind reichlich vorhanden. Generell ist es jedoch so, dass Konsumenten sich in diesem Zusammenhang für eine bestimmte Sache besonders interessieren, weshalb wir diesen Artikel in ingesamt vier Unterkategorien aufteilen möchten.

Es ist uns wichtig anzumerken, dass es sich hierbei um keinen Ratgeber oder um die Verherrlichung von verschreibungspflichtigen Medikamenten handelt. Der nachfolgende Artikel soll lediglich zu Informationszwecken dienen!

Haarausfall

Obwohl man es eventuell nicht denken mag, machen sich sehr, sehr viele Männer ihre Gedanken über den möglichen Haarverlust während einer Steroidkur. Die meisten beginnen mit dem Konsum leistungssteigernder Substanzen, um ihre Ästhetik zu verbessern. Ein Tausch der Haarpracht gegen zusätzliche Muskulatur ist dabei selbstverständlich nicht eingeplant. Die schlechte Nachricht ist allerdings, dass alle Steroide grundsätzlich Haarverlust begünstigen können, wenn man genetisch dafür prädestiniert ist. Schlussendlich wird dieser Prozess nämlich durch denselben Rezeptor herbeigeführt wie der Muskelaufbau selbst. Manche Substanzen sind allerdings diesbezüglich milder als andere. Nandrolon, Oxandrolon und Methenolon sind hier beispielsweise zu nennen, doch auch bei deren Konsum ist man nicht vor Haarausfall gefeit. Die gute Nachricht ist, dass anabole Steroide sehr wahrscheinlich keine Glatze zur Folge habe, wenn man genetisch gut veranlagt ist. Wie man jedoch genau herausfindet, ob man nun das Genmaterial eines Bruce Willis oder eines Johnny Depp hat, ist ein deutlich komplexeres Thema, das den Rahmen sprengen würde.

Gynäkomastie

Die Entwicklung einer Gynäkomastie gilt als eine der gefürchtetsten Nebenwirkungen.

Die Entwicklung einer Gynäkomastie zählt ebenfalls zu den kosmetischen Problemen, schreckt aber nicht gerade wenige Personen vom Steroidgebrauch ab. Grundsätzlich wollen die meisten Männer logischerweise nämlich nicht mit „weiblichen Rundungen“ herumlaufen und wenn doch, dann hat es zumeist andere Gründe. Ob ein Steroid mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Gynäkomastie begünstigt, hängt insbesondere von dessen östrogenen Eigenschaften ab. Testosteron, Anadrol und Dianabol sind hier die größten Problemauslöser, andere Substanzen wie Oxandrolon, Primobolan und Winstrol konvertieren nicht zu Östrogen. Es gibt aber auch Stoffe, die zwar in Östrogen umgewandelt werden können, aber grundsätzlich eher milder sind, beispielsweise Nandrolon und Boldenon. Zu guter Letzt sind auch Antiöstrogene und Aromatasehemmer zu nennen, mit denen sich östrogene Nebenwirkungen zumeist gut bekämpfen lassen. In puncto Gynäkomastie ist die Wahl des richtigen Steroids unerlässlich.

Leber

Hepatotoxizität ist ein anderes Wort für Lebertoxizität. Der eine oder andere wird eventuell schon von Fällen gehört haben, bei denen der Missbrauch von Steroiden zu ernsthaften Leberschäden oder gar Krebs geführt hat. Wichtig zu wissen ist dabei, dass diese Nebenwirkung in den allermeisten Fällen mit oralen Steroiden zusammenhängt. Jene Substanzen wurden chemisch modifiziert, um den First-Pass-Effekt innerhalb der Leber zu überleben und somit auch oral eingenommen wirken zu können. Zu nennen sind hier unter anderem Anadrol, Oxandrolon, Dianabol und Winstrol. Einige orale Steroide wie Andriol oder Primobolan sind nicht sehr lebertoxisch, aber auch verhältnismäßig schwach in ihrer Wirkung, weshalb sie nur selten verwendet werden. Im direkten Vergleich sind injizierbare Substanzen wie Testosteron, Nandrolon und Boldenon ziemlich stark und werden nicht als spürbar lebertoxisch angesehen.

Herz

Steroide können die Cholesterinwerte, den Blutdruck und andere Risikofaktoren in Bezug auf kardiovaskuläre Erkrankungen negativ beeinflussen. Die Gefahr spielt bei leistungssteigernden Substanzen immer mit, obwohl einige Medikamente gefährlicher sind als andere. Testosteron und seine Derivate scheinen diesbezüglich am wenigsten Ärger zu machen, da sie dem Körper sowohl Androgene als auch Östrogene liefern. Östrogen ist vor allem als positiv für die HDL Werte (gutes Cholesterin) anzusehen – bei Männern und Frauen. Am problematischsten für die kardiovaskuläre Gesundheit sind wohl erneut die oralen Steroide. Jede Substanz, die lebertoxisch ist, kann sehr oft auch kardiovaskuläre Risikofaktoren erhöhen.


Anabole Steroide sind entweder verschreibungspflichtig oder überhaupt nicht mehr aus einer Apotheke zu beziehen. Derartige Substanzen ohne Rezept zu erwerben oder zu besitzen ist strafbar. Zudem kann die Verwendung sowohl kurzfristige als auch dauerhafte körperliche Schäden mit sich bringen, weshalb wir vom Konsum dringlichst abraten!

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Quelle:
musculardevelopment.com/articles/chemical-enhancement/15962-which-steroid-has-the-least-side-effects.html

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4 Kommentare

  1. Kann man mit einer geringeren Dosierung z.b mit Testosteron enantat in Kombination mit Drostanolon die Nebenwirkungen gering halten

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