Jetzt von Experten entwickelte Produkte sichern!
GANNIKUS Original
spot_img
spot_img

Hormonelle Empfängnisverhütung: Wie beeinflusst die Anti-Baby-Pille den Muskelaufbau bei Frauen?

Im Rahmen der Fragerunden in den Storys unseres Instagram-Profils haben unsere Follower stets die Chance, uns Fragen rund um das Thema Muskelaufbau und Training zu stellen. Eine Frage, die dabei auftauchte war, in welcher Art und Weise eine orale, hormonelle Empfängnisverhütung, besser bekannt als die Anti-Baby-Pille, den Muskelaufbau beeinflusst. Während manch andere Fragen von unseren Experten mit Leichtigkeit beantwortet werden kann, stellte uns das angesprochene Thema durchaus vor eine Herausforderung, da es hierzu noch recht wenige wissenschaftliche Daten gibt. Allerdings möchten wir heute versuchen, den Sachverhalt anhand der verfügbaren Evidenz zu beleuchten.

Der Gebrauch der Anti-Baby-Pille zur Empfängnisverhütung ist weit verbreitet, auch unter Athletinnen. Viele weibliche Sportler, insbesondere im Bereich des Kraftsports und des Muskelaufbaus, hegen jedoch Sorge darum, das Mittel zur oralen Kontrazeption würde ihre Leistung beeinträchtigen. Nicht wenige von ihnen glauben, dass die Verwendung speziell den Fettabbau sowie den Aufbau von Muskelmasse und Kraft hemmen könnte. Die geringe Verfügbarkeit von fundierten Daten und zugänglichen Informationen trägt weiterhin zur Verwirrung bei. Eine aktuelle Studie versucht diesbezüglich Licht ins Dinkel zu bringen.

Die Untersuchung der finnischen Forscher Myllyaho und Kollegen, die im Jahre 2018 im Journal of Strength and Conditioning Research veröffentlicht wurde, beschäftigte sich mit dem Einfluss der Anti-Baby-Pille auf die Kraft, Ausdauer und Körperkomposition im Zuge einer zehnwöchigen Intervention aus der Kombination mit einem Programm aus Krafttraining und hoch intensivem, aeroben Training, sprich High-Intensity Cardio. Die Wissenschaftler nahmen an, dass die „Pille“, wie sie im Volksmund genannt wird, zu geringeren Steigerungen der Kraft und Ausdauer sowie einer gehemmten Verbesserung der Körperkomposition führen würde.

Für Sie: Wie du das Training deinem Zyklus anpasst!

Wir bei Gannikus sind uns durchaus bewusst, dass der Großteil unserer Leser männlichen Geschlechts ist. Dennoch verstehen wir es als unsere Aufgabe, hilfreichen Content für alle zu liefern, die das Maximum aus ihrem Körper herausholen möchten. Daher soll es in unserem heutigen Artikel darum gehen, wie man als trainierende Frau während der Periode am besten […]

Die Studie

Als Teilnehmerfeld wurden 18 körperlich aktive Frauen im Alter von 24 bis 41 Jahren rekrutiert. Während die eine Hälfte von ihnen bereits seit mindestens einem Jahr ein einphasiges hormonelles Mittel zur Empfängnisverhütung eingenommen hatte, haben die anderen neun Damen zuvor nie die Pille genommen. Zusätzlich zu einer generellen gesundheitlichen Untersuchung wurde die Anforderung an die Teilnehmerinnen gestellt, dass sie vergleichsweise fit sein müssen, um an der Studie teilzunehmen. In einem Test mussten sie deshalb 2,3 Kilometer innerhalb von zwölf Minuten laufen können, um in den Kreis der Probandinnen aufgenommen zu werden und damit die zu untersuchende Populationsgruppe zu repräsentieren. Alle Teilnehmerinnen hatten bereits Erfahrung mit Ausdauersport, jedoch nicht mit dem Krafttraining.

Man ließ die Damen zehn Wochen lang trainieren, wobei je zweimal wöchentlich ein Krafttraining sowie hoch intensive Ausdauer-Einheiten ausgeführt wurden. Die Forscher wendeten das Prinzip der linearen Periodisierung an, was in diesem Fall bedeutete, dass die Gewichte im Laufe des Experimentes von 50 Prozent der Maximalkraft auf 85 Prozent angehoben wurden. Dabei wurden die Übungen Kniebeuge, Beinpressen, Beincurls und Wadenheben ausgeführt. In diesem Zuge wurde bereits vor Beginn der Intervention ein Maximalkrafttest durchgeführt. Auch eine Reihe von Sprungübungen kam dabei zum Einsatz.

Das Ausdauertraining wurde auf zwei Tage aufgeteilt, wobei der erste von ihnen aus jeweils vier vierminütigen Läufen bestand, bei denen die Herzfrequenz von 70 auf 90 Prozent des maximalen Wertes angehoben wurde. Der zweite Tag bestand aus drei Sätzen zu jeweils drei 100 Meter Sprints mit zwei Minuten Pause zwischen den Sprints und fünf Minuten Pause zwischen den Sätzen, bei denen sich die Probandinnen maximal verausgaben sollten. Weiterhin sollten die Damen einmal pro Woche eine Cardio-Einheit mit geringer Intensität ausführen, die allerdings nicht von den Forschern angeleitet und überwacht wurde.

Alle Messungen, inklusive der körperlichen Leistungstests wurden vor sowie nach des zehnwöchigen Interventionszeitraumes und innerhalb der ersten fünf Tage des Monatszyklus der Damen erhoben.

Darunter waren folgende Datenpunkte:

  • Isometrische Kraft an der Beinpresse
  • Maximalkrafttest an der Beinpresse
  • Vertikale Sprungkraft
  • Benötigte Zeit für einen 3000 Meter Lauf
  • Magermasse und Körperfettanteil gemessen über einen DXA Scan

Ebenfalls wurden hormonelle Werte im Blut der Damen erhoben, zählten jedoch nicht als primäres Messergebnis.

>> Hier könnt ihr das heißeste Fitness-Clothing zum besten Preis bestellen <<

Die Ergebnisse

Beide Gruppen zeigten eine deutliche Verbesserung der isometrischen und dynamischen Kraft an der Beinpresse, wobei die Nutzerinnen der Pille beim ersten der beiden Tests, bei dem überprüft wurde, wie viel Gewicht sie maximal statisch halten können, die Nase leicht vorn hatten. Ebenso verbesserten sich die Teilnehmerinnen in allen anderen Messungen der körperlichen Leistung, wobei die Gruppe, die die Pille einnahm, auch beim 3000 Meter Lauf auf Zeit etwas besser abschnitt, auch wenn kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen bestand.

Beide Gruppen nahmen in ähnlichem Umfang an Körperfett ab. In Schnitt verlor die Gruppe der Nutzerinnen 5,2 Prozentpunkte, wohingegen es die Gruppe der Damen, die keine Anti-Baby-Pille verwendeten, auf eine Reduktion um 6,3 Prozentpunkte brachte. Aufgrund der geringen Zahl an Teilnehmerinnen kann der Unterschied zwischen beiden Gruppen jedoch nicht als statistisch signifikant bezeichnet werden. Ohne Veränderung der Ernährung nahmen nur die Frauen, die keine Pille einnahmen, über die zehn Wochen in signifikantem Umfang an Körperfett ab.

#sciencebased? – Das ist das Problem mit wissenschaftlichen Studien!

Science hier, evidenzbasiert da. Die Fülle an Informationen, die uns so mancher Influencer aus der wissenschaftlichen Literatur übermitteln will, können für viel Verwirrung sorgen und sind teilweise sogar widersprüchlich. In vielen Fällen scheint es, als würde die Forschung all die Prinzipien anfechten, die sich in Jahrzehnten der natürlichen Evolution des Sports herauskristallisiert haben. Somit passiert […]

„Statistische Signifikanz“ bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für ein zufälliges Ergebnis (p) bei unter fünf Prozent liegt. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, schau dir unseren Artikel „Das ist das Problem mit wissenschaftlichen Studien!“ bezüglich der Interpretation von wissenschaftlichen Studien an.

In Sachen Muskelaufbau zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Während nur die Gruppe der Nicht-Nutzerinnen in signifikantem Maße an Magermasse zunehmen konnte, war der Unterschied zwischen den beiden Gruppen nicht groß genug, um eine statistische Signifikanz abzuleiten. Im Schnitt bauten die Gruppen 0,9 beziehungsweise 2,1 Kilogramm an fettfreier Körpermasse auf.

Die Veränderung der fettfreien Körpermasse und des Körperfettanteils von Nutzerinnen einer hormonellen oralen Empfängnisverhütung über den Zeitraum einer zehnwöchigen Trainingsintervention [1]. | *p < 0,05, **p < 0,01

Interpretation der Ergebnisse

Wie bereits der Wissenschaftsautor Greg Nuckols bemerkt hat, ist die vorliegende Studie ein gutes Beispiel dafür, dass man dringend den Volltext eines Papers lesen und niemals anhand des Abstracts auf PubMed seine Schlüsse ziehen sollte. Während der Amerikaner in seinem Artikel im Wissenschaftsmagazin MASS ins Detail geht, welche statistischen Fehler die finnischen Forscher bei der Wiedergabe der Daten gemacht haben, sei an dieser Stelle nur so viel gesagt, dass sie die Effektgrößen in den Ergebnissen der Intervention basierend auf den falschen Daten berechnet haben. Beispielsweise wird angegeben, dass sich beide Gruppen um fast genau zehn Kilogramm an der Beinpresse gesteigert hätten, doch geben sie eine Effektgröße von 0,71 zwischen den Gruppen an, was bedeuten würde, dass ein moderater Unterschied zwischen ihnen bestand. Man muss allerdings kein Genie sein, um zu bemerken, dass hier ein offensichtlicher Fehler vorliegt. Nichtsdestotrotz hat er sich die Mühe gemacht, die Daten auf korrekte Weise auszurechnen, weshalb wir uns an dieser Stelle an sein Fazit anlehnen können.

In keiner der gemessenen Daten bezüglich der körperlichen Leistung scheint ein deutlicher Unterschied zwischen den Gruppen zu bestehen. Überraschenderweise ist dies erst die zweite Studie, die den Einfluss von oralen Empfängnisverhütungsmitteln auf die Zuwächse in Folge des Krafttrainings untersuchte. Die erste Studie fand ebenfalls heraus, dass die Nutzerinnen der Anti-Baby-Pille genauso effektiv an Kraft aufbauten wie die Nicht-Nutzerinnen [2]. Bis zum heutigen Tage kann aufgrund der Datenlage also behautet werden, dass diese hormonelle Verhütungsmethode wahrscheinlich zu keiner Beeinträchtigung der erwünschten Veränderungen durch das Krafttraining führt.

Auf der anderen Seite sollte man jedoch beachten, dass es sich bei den untersuchten pharmakologischen Mitteln in beiden Studien um Kontrazeptiva basierend auf Östrogenen und Progestinen handelt, wie sie von den meisten Frauen angewendet werden. In manchen Fällen werden jedoch auch andere hormonelle Vertreter verschrieben, die beispielsweise Antiandrogene, wie beispielsweise Cyproteron, enthalten. Eine Untersuchung an 50 Frauen hat im Jahre 2003 herausgefunden, dass Frauen, die diese Art der Empfängnisverhütung anwendeten, im Rahmen eines Krafttrainingsprogrammes signifikant weniger Muskelmasse und Kraft aufbauten als die Vergleichsgruppe, die eine herkömmliche Anti-Baby Pille aus Östrogen und Progestinen zu sich nahm [3]. Grund dafür ist womöglich die Wirkung, die vor allem das Östrogen im weiblichen Körper entfaltet.

Wie wir in unserem Artikel über das muskuläre Potenzial von Frauen ausführlich thematisiert haben, hilft Östrogen den Damen bei der Reparatur der Muskulatur, wirkt antikatabol und schützt vor Muskelschwund, schützt die Gelenke, Knochen und Sehnen vor Verletzungen und steigert sogar den Stoffwechsel [4, 5, 6]. Wie immer sollten Diskussionen über eine hormonelle Empfängnisverhütung jedoch mit dem Gynäkologen geführt werden und wenn ein Mittel, welches Antiandrogene enthält, aufgrund medizinischer Umstände als sinnvoll erscheint, solltest du den Rat deines Arztes befolgen. Dennoch kann es nicht schaden, nach einer Option auf Basis der beiden natürlichen Hormonklassen zu fragen, die im weiblichen Körper vorherrschend sind.

Muskuläres Potenzial: Das können Frauen natural wirklich erreichen!

Welches muskuläre Potenzial haben weibliche Sportlerinnen wirklich? Wenn es um diese Frage geht, scheint es zwei Lager zu geben. Die allgemeine Bevölkerung denkt, dass wenn eine Frau Gewichte nur anfasst, sie am nächsten Tag als SheHulk aufwachen wird. Menschen mit ein bisschen mehr Erfahrung in der Kraftsportszene wissen hingegen, dass das offensichtlich Schwachsinn ist. Man […]

Einige Studien, die sich nicht speziell auf die körperliche Leistung und den Muskelaufbau fokussierten, haben beobachtet, dass Frauen, die mit der Einnahme von hormonellen Kontrazeptiva beginnen, in den ersten Monaten an Körperfett zunehmen. Allerdings ist die Datenlage hier sehr gemischt und zeichnet keinen klaren Trend ab. Eine der Teilnahmebedingungen der vorliegenden Studie war es, dass die Damen bereits seit mindestens einem Jahr im Vorfeld die Pille genommen haben müssen. Aus diesem Grunde kann die Untersuchung diese frühen Veränderungen weder bestätigen noch entkräften. Allerdings scheint die Zunahme von Körperfett bei Injektionen mit Progestinen geläufig zu sein, welche ebenfalls zur Empfängnisverhütung verwendet werden [4]. Bei anderen Formen der Kontrazeption scheint dieser Zusammenhang jedoch weniger häufig beobachtet zu werden [5].

Besonders bei Athleten scheinen die wahrgenommenen Nebenwirkungen unter Verwendung von kontrazeptischen Mitteln, die ausschließlich Progestine enthalten, stärker zu sein als bei weniger aktiven Damen [6]. Insgesamt könnten Produkte, die rein auf Progestinen basieren oder stärker androgen wirkende Vertreter dieser Hormonklasse enthalten, wie es in den ersten beiden Generationen der Anti-Baby-Pille der Fall war, daher nicht die beste Wahl für Athletinnen zu sein, die eine Schwangerschaft vermeiden wollen. Nichtsdestotrotz sollte diese Diskussion wie immer mit dem behandelnden Frauenarzt stattfinden!

Fazit

Zwar gilt die Anti-Baby-Pille bereits seit Mitte der 1970er Jahre als das vorherrschende Mittel, wenn es um die Verhütung einer Schwangerschaft geht, doch bestehen bisher nur wenige verlässliche Studien, die den Einfluss dieser hormonellen Mittel auf die körperliche Leistung von Athletinnen untersuchen. Die vorliegende Studie war erst die zweite ihrer Art, die sich dieser Fragestellung angenommen hat. Trotz der Tatsache, dass die finnischen Forscher im Vorfeld vermuteten, die Anti-Baby-Pille würde negative Effekte auf den Aufbau von Muskelmasse, die Kraft und die Ausdauer sowie die Körperkomposition haben, bestätigen ihre Daten die Beobachtungen, die ein anderes Forscherteam bereits zehn Jahre zuvor gemacht hatte.

Demnach besitzen Kontrazeptiva aus Basis von Östogenen und Progestinen keinen signifikanten Einfluss auf die untersuchten körperlichen Merkmale. Im Gegensatz dazu scheinen andere Formulierungen, die weniger häufig verschrieben werden, den Muskel- und Kraftaufbau zu einem gewissen Grad beeinträchtigen zu können. Es wäre durchaus wünschenswert zu diesem Thema in Zukunft noch mehr gut organisierte und großangelegte Studien lesen zu können, doch können die herkömmlichen modernen Anti-Baby-Pillen basierend auf den derzeitigen Beobachtungen als sicher betrachtet werden und haben wahrscheinlich keinen Einfluss auf die Resultate, die du im Gym anstrebst.


Primärquelle:
Greg Nuckols: „Hormonal Contraceptives Don’t Mitigate Strength Gains“, Monthly Applications in Strength Sport (MASS), Volume 2, Issue 9

Literaturquellen:

  1. Myllyaho MM, Ihalainen JK, Hackney AC, Valtonen M, Nummela A, Vaara E, Häkkinen K, Kyröläinen H, Taipale RS. Hormonal Contraceptive Use Does Not Affect Strength, Endurance, or Body Composition Adaptations to Combined Strength and Endurance Training in Women. J Strength Cond Res. 2018 Jun 20.
  2. Nichols AW, Hetzler RK, Villanueva RJ, Stickley CD, Kimura IF. Effects of combination oral contraceptives on strength development in women athletes. J Strength Cond Res. 2008 Sep;22(5):1625-32.
  3. Ruzić L, Matković BR, Leko G. Antiandrogens in hormonal contraception limit muscle strength gain in strength training: comparison study. Croat Med J. 2003 Feb;44(1):65-8.
  4. Velders, Martina, and Patrick Diel. „How sex hormones promote skeletal muscle regeneration.“ Sports medicine 43.11 (2013): 1089-1100.
  5. Hansen, Mette, and Michael Kjaer. „Influence of sex and estrogen on musculotendinous protein turnover at rest and after exercise.“ Exercise and sport sciences reviews 42.4 (2014): 183-192.
  6. Melanson, Edward L., et al. „Regulation of energy expenditure by estradiol in premenopausal women.“ Journal of Applied Physiology 119.9 (2015): 975-981
  7. Berenson AB, Rahman M. Changes in weight, total fat, percent body fat, and central-to-peripheral fat ratio associated with injectable and oral contraceptive use. Am J Obstet Gynecol. 2009 Mar;200(3):329.e1-8.
  8. Gallo MF, Lopez LM, Grimes DA, Carayon F, Schulz KF, Helmerhorst FM. Combination contraceptives: effects on weight. Cochrane Database Syst Rev. 2014 Jan 29;(1):CD003987.
  9. Martin D, Sale C, Cooper SB, Elliott-Sale KJ. Period Prevalence and Perceived Side Effects of Hormonal Contraceptive Use and the Menstrual Cycle in Elite Athletes.Int J Sports Physiol Perform. 2018 Aug 1;13(7):926-932.
Weitere Top Artikel
Weitere top Artikel
Hey! Cool, dass du da bist! Danke für Dein reges Interesse an unseren Beiträgen und Deinen Kommentar.
 
Hast Du gewusst, dass unsere Arbeit auf GANNIKUS.de auf Deiner Unterstützung basiert? Unsere Redaktion finanziert sich nämlich vollständig von den Einnahmen aus unserem SHOP.
Falls du unserem Team also ein kleines Zeichen der Wertschätzung zukommen lassen willst, dann schau doch mal auf GANNIKUS-SHOP.COM vorbei! Auf diese Weise trägst Du dazu bei, dass wir unser Geld weiterhin in maximalen Mehrwert für DICH investieren!
 
DANKE, dass wir auf Dich zählen können!
 

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein