Anja Zeidler entwickelte sich in der Vergangenheit von einem sportlichen Model zu einer muskulösen Athletin, die dank ihres außergewöhnlichen Körpers nicht nur im deutschsprachigem Raum, sondern auch in den USA für Aufsehen sorgte. Mittlerweile hat die Schweizerin der Bodybuilding-Szene jedoch den Rücken gekehrt und spricht daher erst jetzt ein absolutes „Tabu Thema“ der Brache an.
Anja Zeidler sei eigenen Angaben zufolge mit etwa 18 Jahren zum Kraftsport gekommen, um ihren Körper für diverse Model-Jobs fit zu halten und ihrer eigenen Gesundheit etwas gutes zu tun. Jedoch hätte die Luzernerin schob bald ernsthafte Wettkampfambitionen gehegt und im Gespräch mit einem internationalen Vorbereiter erfahren, dass derart hohe Ziele natural nicht möglich seien. Infolge dessen befasste sich die Schweizerin mit diesem eigentlichen „Tabu Thema“ und beschloss, diesen Schritt aufs nächste Level zu wagen. So gesteht die Fitness-YouTuberin im Rahmen ihrer Ausführungen, dass sie vor über drei Jahren mit dem Konsum leistungssteigernder Substanzen begonnen hätte.
Zu dieser Zeit habe sie nicht nur massive körperliche Veränderungen, sondern auch einen Wandel in der Psyche feststellen können. Freunde und Familie hätten ihr demnach mitgeteilt, dass sie „ihre“ Anja nicht wieder erkennen würden, sodass auch die Athletin selbst zunehmend nachdenklicher wurde. Neben der damals tiefer gewordenen Stimme und markanteren Gesichtszügen sei es vor allem dieser unfreiwillige Charkterwandel gewesen, der Anja Zeidler zum Umdenken brachte. So hätte sie vor ziemlich genau zwei Jahren mit dem Konsum verschreibungspflichtiger Medikamente aufgehört und sich auf ihre ursprünglichen Motive, die Gesundheit und ihre Rolle als Vorbild, besonnen.
Rückwirkend betrachtet hätte ihr das „Stoffen“ eigentlich rein gar nichts gebracht, da sie schon zu ihrer naturalen zeit in sämtlichen Fitness Magazinen weltweit vertreten gewesen sei und auch nie einen Wettkampf absolviert habe. Aufgrund ihrer negativen Erfahrungen rät Anja all ihren Zuschauern von einem Konsum illegaler leistungssteigernder Substanzen ab und betont, dass diese Mittel für sie persönlich mit Drogen gleichzusetzen wären. Aufgrund vergangener Kooperationen und der Sorge um ihr Image hätte die Schweizerin damals noch nicht so offen mit dem Thema umgehen können, wolle dieses Kapitel allerdings mit dem hier beschriebenen Video ein für alle Mal abschließen.
In diesem Statement gesteht Anja Zeidler, dass sie zu ihrer „extremsten“ Zeit auf illegale leistungssteigernde Substanzen zurückgriff, sich aufgrund der Nebenwirkungen und den daraus resultierenden veränderten Prioritäten schon nach recht kurzer Zeit davon abwandte. So rät die Schweizerin allen Personen von einem solchen Schritt ab und betont, dass die Gesundheit stets im Vordergrund stehen sollte.
[…] Anja Zeidler über ihre Vergangenheit mit „Stoff“ […]
[…] Anja Zeidler über ihre Vergangenheit mit „Stoff“ […]