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Bader Boodai überzeugt: Big Ramy nächster Mr. Olympia!

Als Big Ramy sich im Jahr 2012 seine Pro Card holte, betrat er die Bühne des professionellen Bodybuildings mit einem heftigen Paukenschlag. In der Zwischenzeit ist die anfängliche Euphorie langsam abgeklungen, denn trotz nicht enden wollender Vorschusslorbeeren schaffte es der gebürtige Ägypter nicht, seinem vorauseilenden Ruf gerecht zu werden. Fans, unabhängige Experten und vor allem die Teammitglieder im Kuwaiter Oxygen Gym waren sich lange sicher, dass mit dem 33-Jährigen der nächste Mr. Olympia bereits feststeht. Eine Machtübernahme ist bislang aber noch nicht eingetreten, was an der mehrmals verpassten Form liegt. Dennoch ist sich sein primärer Gönner und Förderer sicher, dass in diesem Jahr die Zeit gekommen ist!

Beim Mr. Olympia 2017 konnte Big Ramy sich auf dem zweiten Rang platzieren, was gleichzeitig sein bis dato bestes Ergebnis beim prestigeträchtigen Event darstellte. Mehr war jedoch nicht zu holen, obwohl der amtierende Champion sichtlich schwächelte und gestürzt hätte werden können. In den Monaten nach dem größten Event verdichteten sich die Gerüchte, der GAT Athlet werde bei der Arnold Classic an den Start gehen. Auch er selbst sprach in einem Interview mit Shawn Ray darüber, trat aber letztlich nicht an. Eigentlich wäre der Wettkampf in Columbus perfekt gewesen, um in einem weiteren Testlauf endlich Form und Masse auf den Punkt zu bringen und mit Rückenwind in die Vorbereitung für kommenden September starten. Der gebürtige Ägypter entschied sich aber aus unbekannten Gründen dagegen. Dennoch geht Bader Boodai, seines Zeichens Gründer vom Oxygen Gym in Kuwait, offensichtlich davon aus, dass Phil Heath von seinem Schützling gestürzt wird.

Auf seinem Instagram Profil hat Bader Boodai nun ein Bild veröffentlicht, dass Big Ramy und Phil Heath in einem Vergleich beim Mr. Olympia 2017 zeigt. Hinzugefügt hat der Oxygen Gym Gründer den Satz „20 weeks to the sandow“, also noch 20 Wochen, bis sein wohl bestes Pferd im Stall seiner Meinung nach den Titel in Las Vegas holt. Dass der in Ägypten geborene IFBB Pro dem amtierenden Champion in puncto Masse überlegen ist, sollte jedem bewusst sein. Es ist allerdings insbesondere die Rückansicht, in der auf hochauflösendem Bildmaterial sichtbar wird, wieso „The Gift“ bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht geschlagen werden konnte. Die Details in Rücken und Beinbeuger suchen ihresgleichen. Gerade im Unterkörper muss der Vorjahreszweite deutliche Verbesserungen erzielen, um den siebenmaligen Sieger vom Thron zu stoßen.

Ob Big Ramy in diesem Jahr beim Mr. Olympia den Sprung auf den ersten Platz schafft, lässt sich derzeit nicht abschließend beurteilen. Fakt ist aber, dass mehr Masse sicherlich nicht das richtige Rezept ist, sondern in erster Linie die Härte in Kombination mit den notwendigen Details stimmen muss, um für Phil Heath eine ernsthafte Gefahr darzustellen. Es ist nämlich davon auszugehen, dass der siebenfache Champion seine Probleme mit der Mittelpartie durch die Operation vor einigen Monaten in den Griff bekommen hat und stärker als 2017 sein wird!

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