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Brustmuskel-Abriss: Bankdrück-Battle mit Johannes Luckas geht schief!

Hat man Johannes Luckas als Coach, so kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es in seiner Gesellschaft alles andere als langweilig wird. Wenn man nämlich einen Blick auf den YouTube-Kanal des Bodybuilders wirft, so lässt sich ziemlich schnell feststellen, dass er stets darum bemüht ist, seine Athleten bei Laune zu halten und sie zu zahlreichen Herausforderungen zu animieren. Ob es sich dabei um einen Einstellungstest für die Polizei oder um Eisbaden handelt, spielt keine Rolle. Es scheint keine Challenge zu geben, welcher sich der 41-Jährige nicht annehmen würde. In einem aktuellen Video allerdings räumte Johannes selbst das Feld und stand seinen zwei Schützlingen Leonidas Arkona und Johny Yusupov bei einem Bankdrück-Battle lediglich als mentale Stütze zur Seite.

Powerlifter vs. Bodybuilder

Für die besagte Challenge fanden sich die drei Kraftsportler in einem Fitnessstudio ein. Ziel: Den Stärkeren unter den beiden 23-jährigen Athleten ausmachen. Bei einem von ihnen handelt es sich wie bereits erwähnt um den 141 Kilogramm schweren Powerlifter Leonidas Arkona, der sich derzeit eigenen Angaben zufolge auf einen Wettkampf vorbereite und vor allem in den vergangenen Wochen durch zahlreiche persönliche Bestleistungen in verschiedenen Disziplinen glänzte. Auf der anderen Seite steht sein Herausforderer und Bodybuilder Johny Yusupov, der 15 Kilogramm weniger auf die Waage bringt.

Um als Sieger hervorzugehen, galt es an jenem Tag, satte 200 Kilogramm auf der Bank mit so vielen Wiederholungen wie nur möglich zu bewegen. Dafür hatten die beiden Männer von der ersten Minute an äußerst gute Laune, genügend Motivation und Kampfgeist mitgebracht. Um dies zu verdeutlichen, ließ der aus Usbekistan stammende Johny verlauten, dass es heute „krachen“ werde. Zu jenem Zeitpunkt scheint ihm allerdings noch nicht bewusst gewesen zu sein, dass dieses Szenario wortwörtlich eintreten werde.

Instagram: Johny Yusupov reißt sich den Brustmuskel
Johannes Luckas zusammen mit Johny Yusupov und Leonidas Arkona

Johny Yusupov reißt sich den Brustmuskel

Schließlich ging es ans Eingemachte und Arkona kam als Erster zum Zug. Schon zu Beginn schien festzustehen, dass es sich bei Leonidas um einen starken Gegner handeln wird, weshalb Johny und Johannes auf mindestens zehn Wiederholungen getippt hatten. Gesagt, getan: Der Deutsch-Grieche bewegte die 200 Kilo genau zehnmal auf und ab. Nachfolgend war der Usbeke an der Reihe, den Johannes Luckas aufgrund seiner Technik bereits im Vorhinein als „Kamikaze“ betitelt hatte.

Anders als bei Leonidas ist Yusupov weniger bekannt in den sozialen Medien, weshalb es durchaus interessant war zu erfahren, in welchem Bereich sich seine aktuellen Kraftwerte bewegen. Dabei erklärte „Mr. Kamikaze“, dass er an dieser Stelle keine genaue Angabe machen könne, da er in der Vergangenheit mit Muskel-Abrissen zu kämpfen hatte, wenn er versucht habe, das Gewicht zu steigern. Aus diesem Grund setze der Bodybuilder derzeit bei einer Grenze von 200 Kilogramm auf Progression in Form der Wiederholungsanzahl.

Im Zuge dessen verdeutlichte Personal Trainer Johannes Luckas, dass fünf Wiederholungen zwar „ziemlich geil“ wären, es aber Vorrang habe, dass Johny gesund bleibe, weil er technisch nicht so versiert sei. Doch bedauerlicherweise trat kurz danach der befürchtete Worst-Case ein: Bei der sechsten Wiederholung gelang es dem 23-Jährigen nicht mehr, die Stange nach oben zu drücken und sein Brustmuskel riss ab.

Sowohl Johannes Luckas als auch Leonidas zeigten sich sichtlich schockiert, da ihnen gemäß eigener Aussagen so etwas in der gesamten Trainingslaufbahn noch nicht widerfahren sei. Johny selbst war die Aufregung zunächst ins Gesicht geschrieben, jedoch sah er den Vorfall letztendlich mit Humor und betonte, dass solche Dinge schon einmal vorkommen können. Von den Zuschauern hagelte es in der Kommentarspalte nicht nur zahlreiche Genesungswünsche, sondern vereinzelt auch Kritik, welche die Challenge als „fahrlässig“ bezeichnete. Diesbezüglich brachte der Verletzte via Instagram-Story deutlich zum Ausdruck, dass es sich um Eigenverschulden handle und keineswegs andere Personen schuld seien.

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