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„Seine Entscheidung“: Bester Freund spricht über Tod von Luke Sandoe!

Die Schocknachricht, dass Luke Sandoe von uns gegangen ist, verbreitete sich in der Bodybuildingszene wie ein Lauffeuer. Immer, wenn es nicht offensichtlich ist, wie ein Mensch verstorben ist, berichten zahlreiche Medien über das Ereignis, weshalb auch wiederholt Spekulationen und Gerüchte die Runde machen. Besonders bei so einem heiklen und emotionalen Thema ist es allerdings wichtig, dass man erst Behauptungen aufstellt, wenn feste Beweise vorliegen. Um den zahlreichen Gerüchten schon zu Beginn den Wind aus den Segeln zu nehmen, bezog Ben Chow, seines Zeichens bester Freund von Luke Sandoe, gestern in einem IGTV-Video Stellung zum tragischen Tod des IFBB Pros.

Luke Sandoe galt als Bodybuilder mit vielversprechender Zukunft, und das trotz des Umstands, dass er als professioneller Athlet keinen Wettkampfsieg verbuchen konnte. Auch seine Art hat bei Fans und Followern Anklang gefunden, da der 30-Jährige stets unverblümt seine Meinung preisgab und sich nicht davor drückte, die richtigen Worte auszusprechen. Für Fans des Bodybuildings sollte der selbst preisgegebene Fakt, dass Luke Sandoe an Depressionen gelitten hat, keine Überraschung sein, da er stets offen mit dem Thema umgegangen ist. Darum soll es heute ebenfalls gehen, denn sein bester Freund Ben Chow erklärte nur kurz nach der Schocknachricht, wie es zu diesem Umstand gekommen sein soll.

Was mit Luke passiert ist, war seine Entscheidung. Er hat beschlossen, dass es seine einzige Option war und wir werden nie ganz verstehen, womit er zu kämpfen hatte. Ich werde sagen, dass er in meiner Zeit, als ich Luke kannte, mit Dämonen gekämpft hat, die lange vor das Bodybuilding zurückreichen, lange bevor ich ihn getroffen habe, und ich denke, ich bin einer der wenigen Menschen, mit denen er das bei einigen Gelegenheiten besprochen hat. Ich möchte nicht, dass er so Erinnerung verbleibt: Ein weiterer Bodybuilder, der…, es war aber kein gesundheitliches Problem, das dies verursachte, es war kein Steroid- oder Drogenproblem, das dazu führte, dass er eine schlechte Entscheidung traf.“

Titelbild: Luke Sandoe verstorben

Schocknachricht: Luke Sandoe im Alter von 30 Jahren verstorben!

Es ist immer wieder aufs Neue schwer, einen solchen Artikel zu beginnen, denn die gewohnte Routine gibt es bei derartigen Themen leider nicht, so sehr man sie sich wünschen würde. Ich sehe mich gerade mit maximaler Geschwindigkeit in den August 2017 zurückversetzt, als ich schon einmal meine Probleme hatte, über den Tod eines aufstrebenden Bodybuilders […]

Es sei laut seinem besten Freund etwas gewesen, womit Luke Sandoe gekämpft hatte und das lange bevor er einen Fuß ins Fitness-Studio setzte. Egal, in welcher körperlichen Verfassung sich der 30-Jährige befunden habe, das Psychische habe es ihm an Ende angetan und seine Dämonen hätten gesiegt. Manche Erinnerungen und Gespräche werde Ben Chow mit in sein Grab nehmen. Entgegen vieler Menschen habe Luke Sandoe gedacht, dass der Tod die einzige Option war. Für seinen besten Freund sei es wichtig, auszusprechen und darüber aufzuklären, weshalb Luke nicht mehr unter uns weilt, um Gerüchten keine Chance zur Verbreitung zu geben.

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„Es ist wichtig, dass wir die Gründe, warum es passiert ist oder warum er nicht mehr bei uns ist, nicht verbergen, weil ich denke, dass es ein Bereich ist, der mehr beleuchtet werden muss, und ich denke, dass viele von uns viel darüber reden könnten. Psychische Gesundheit ist etwas, das wir sehr ernst nehmen sollten. Ich nahm es ernst und immer noch sitze ich hier und denke jetzt, ich hätte mehr tun können, ich hätte mehr tun sollen.

„Hätte ich nur…“. Diesen Gedankengang wünsche Ben Chow niemandem, denn das wecke sehr viele Schuldgefühle. Am Ende des Videos erklärt der RedCon1-Athlet, dass er jede Erinnerung festhalten und Luke Sandoe immer in Ehren halten werde. Es ist nicht schwer zu erkennen, wie mitgenommen der beste Freund des 30-Jährigen aufgrund des tragischen Tods ist. Trotzdem wollte er die Sache so schnell es geht klären, um Gerüchte rund um so ein sensibles Thema zu vermeiden.

Screenshot: Luke Sandoe Tod
Kurz nach Luke Sandoes Tod will sein bester Freund Ben Chow keine Gerüchte die Runde machen lassen.
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2 Kommentare

  1. Depressionen sind ne scheiss Krankheit. Als Sportler z. bsp, Robert Enke. Alles Leute die scheinbar alles haben, Geld, Erfolg, Familie, aber wenn man mit sich selbst kämpft kann dir keiner groß helfen und viele sehen nur im Suizid den Ausweg.
    Ein Bekannter von mir hat sich auch vor Jahren vom Zug überfahren lassen obwohl ein Tag vorher auf einer Party noch alles klar war.
    Also sollte Mann respektieren, Stoffthema beiseite, und endlich auch mal Depressionen anerkennen.
    Jeder der sowas im Bekanntenkreis hat weiß das ist eine große Scheisse!

    R.I.P. Luke hoffe du hast deinen Frieden gefunden und deine Dämonen besiegt!(#128077#)(#127997#)(#128170#)(#127997#)

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