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„Marketing-Kampagne“: Brandon Curry will Phil Heath vergessen machen!

Das Olympia-Comeback von Phil Heath, das Ende letzter Woche offiziell verkündet wurde, zog definitiv ein Raunen durch die Bodybuilding-Szene nach sich und dürfte mit Sicherheit auch Brandon Curry überrascht haben. Bei der bislang einen Sandow, die der 37-Jährige vor etwas weniger als einem Jahr in Las Vegas für sich beanspruchen konnte, soll es verständlicherweise nicht bleiben und die plötzliche Bühnenrückkehr eines siebenfachen Champions bringt natürlich ein wenig Unruhe in die angestrebte Titelverteidigung. Nichtsdestotrotz scheint Curry klare Gedanken bezüglich seines potenziellen Widersachers zu haben. 

Im „Real Bodybuilding Podcast“ von Fouad Abiad gab Brandon Curry offen und ehrlich zu, dass er sich der Kritiker und Zweifler durchaus bewusst sei. Das Comeback von Phil Heath sehe der US-Amerikaner vielmehr als Möglichkeit, sich zu beweisen und gegen den Sieger von 2011 bis 2017 bestehen zu können. Von der unerwarteten Ankündigung seines Rivalen fühle sich der amtierende Mr. Olympia nicht etwa beleidigt oder angegriffen, ganz im Gegenteil. Es sei völlig normal, dass ein derart erfolgreicher Athlet fast schon als konkurrenzloser Champion angepriesen und ein gewisser Hype kreiert werde, um Werbung für das Event zu machen.

Brandon Curry erklärt:

„Ich bin lange genug in diesem Sport, um das Marketing dahinter zu verstehen. Du kannst einen siebenmaligen Gewinner nicht vermarkten und dabei vergessen zu erwähnen, dass die Möglichkeit auf einen achten Titel besteht. Du musst diese Marketingstrategie anwenden und mit der Vorfreude spielen, dass der Rekord egalisiert werden könnte. Das macht es interessant, hat aber nichts mit fehlendem Respekt mir gegenüber zu tun, es ist schlichtweg sinnvoll. Mein Job ist, diese Kampagne für euch vergessen zu machen.“

Titelbild: Phil Heath verkündet Comeback

Comeback fix: Phil Heath verkündet Teilnahme am Mr. Olympia 2020!

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Obwohl es selbstverständlich auch jetzt noch einige alte Konkurrenten wie Phil Heath gibt und sich Dinge schwer voraussehen lassen, blickt Brandon Curry positiv in die Zukunft. Basierend auf der Entwicklung des Bodybuildings spekuliert der amerikanische IFBB Pro darauf, beträchtlichen Erfolg haben zu können. Die andere Frage, die sich dem von Scitec gesponserten Athleten stelle, ist die nach dem Antrieb. Aktuell sehe es zumindest so aus, dass Brandon einen Titel nach dem anderen gewinnen wolle. Früher oder später könne es jedoch sein, dass sich der Wunsch nach einem normalen Leben ergebe.

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Seinen Titel gefährdet sieht Brandon Curry offensichtlich nur geringfügig:

„Jetzt, da ich an der Spitze der Bodybuilding-Welt stehe, sehe ich momentan niemanden nachkommen, der eine Gefahr für den Titel darstellen würde. Phil ist wahrscheinlich die aufregendste Option, sich den Titel zu holen, einfach aufgrund seiner Errungenschaften. Ich sehe aber nicht darüber hinaus. Ich sehe keine Anstalten von irgendwem. Das bedeutet nicht, dass es nicht doch passiert, aber offen gestanden erlangt nichts meine Aufmerksamkeit.

Insgesamt scheint Brandon Curry doch ziemlich selbstsicher zu sein, auch wenn ihm nach seinem Sieg 2019 vorgeworfen wurde, nur deshalb gewonnen zu haben, weil die große Konkurrenz à la Phil Heath und Shawn Rhoden nicht mit von der Partie war. Trotz seines derzeitigen Hochs ist sich der 37-Jährige aber auch dessen bewusst, dass niemand ewig an der Spitze stehen kann. Demnach wolle Curry es vermeiden, zu lange an seiner sportlichen Karriere festzuhalten und eventuell den Absprung zu verpassen. Das Leben nach dem Bodybuilding spielt also bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Rolle in den Überlegungen des amtierenden Mr. Olympias, der im kommenden Dezember zweifellos alles geben wird, um die zweite Sandow im heimischen Trophäenschrank platzieren zu können.

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2 Kommentare

  1. Phil Heath mochte ich irgendwie nie wirklich. Brandon Curry Ist mir aber so mega unsympathisch, dass ich dann doch Phil die Daumen drücken werde :-)

  2. Geht mir ähnlich, Sympathiebolzen sind beide nicht.

    Man hört und sieht von beiden nicht viel, anscheinend verdienen sie genug um den BB Fans nicht treu sein zu müssen.

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