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Aaron Singerman exklusiv: Darum tritt Kai Greene nicht mehr beim Mr. Olympia an!

Mit derzeit 4,1 Millionen Followern auf Instagram ist Kai Greene so ziemlich die bekannteste Persönlichkeit, die das professionelle Bodybuilding zu bieten hat. Obwohl der New Yorker seit 2016 keinen Wettkampf mehr bestritten hat und im Gegensatz zu Phil Heath nicht eine Sandow vorweisen kann, ist er dem amtierenden Mr. Olympia bezüglich Abonnenten circa ein Drittel voraus. Die dringende Notwendigkeit, noch einmal beim prestigeträchtigsten Event dieses Sports zu starten, ist demnach nicht wirklich gegeben. Das weiß auch der amerikanische IFBB Pro selbst, blieb aber bislang eine Erklärung für sein Verhalten schuldig. Von einer im nahe stehenden Person werden die vermeintlichen Beweggründe des Weltklasseathleten nun dennoch preisgegeben!

In einem Gespräch mit Nick von Nick’s Strength and Power erläutert Aaron Singerman, seines Zeichens CEO von RedCon1, Freund von Kai Greene und Teilhaber an dessen Marke Dynamik Muscle, dass der IFBB Pro aus dem Big Apple der Meinung sei, beim Mr. Olympia keine faire Chance zu bekommen. Trotz Bestform würde der 43-Jährige ohnehin nur Zweiter werden und da er das Geld nicht mehr nötig habe, sei die Gesundheit in dem Fall wichtiger. Singerman, der seinem Geschäftspartner im letzten Jahr durchaus einen Sieg zugetraut hätte, vor allem wegen der Probleme, die Phil Heath mit seiner Mittelpartie hatte, macht jedoch deutlich, dass dies nicht seine Sicht der Dinge widerspiegele. Anscheinend würde sich der New Yorker Bodybuilder eine zumindest leicht verschobene, eigene Realität erschaffen.

Insgesamt hat Kai Greene in seiner Karriere sechs Mal am Mr. Olympia teilgenommen, erreichte aber nicht mehr als den zweiten Platz. Drei Silbermedaillen (2012, 2013, 2014) finden sich in seinem Trophäenschrank, auch wenn gerade die Fans des US-Amerikaners weiterhin der Meinung sind, ihr Idol hätte mindestens eine Sandow verdient gehabt. Nach objektiven Bewertungskriterien muss man allerdings festhalten, dass kein Sieg von Phil Heath unverdient war. Vielmehr ging jeder Triumph des amtierenden Champions in Ordnung. Insbesondere die Details in der Rückansicht, sowohl im Ober- als auch im Unterkörper, suchen schlichtweg ihresgleichen. Hier von Bevorzugung eines Athleten zu sprechen, würde der Sache nicht gerecht werden.

Dass Kai Greene überhaupt noch einmal auf die Bodybuilding Bühne steigt, ist verhältnismäßig unwahrscheinlich. Auch Aaron Singerman, der in engem Kontakt zu ihm steht, gibt zu verstehen, dass sich der amerikanische IFBB Pro mittlerweile eher als Entertainer sieht. Finanziell scheint es dennoch zu laufen. Ungeachtet dem Verständnis seiner Entscheidung lässt sich aber konstatieren, dass der 43-Jährige nicht zu Unrecht nie Mr. Olympia wurde, selbst wenn man ihm einen Titel durchaus hätte zugestehen können!

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1 Kommentar

  1. Kai Greene hat ganz klar 3x Mr. Olympia gewonnen. Über einen weiteren lässt sich auf jeden Fall streiten. Das ist Geschmackssache. Phil Heath hat somit mind. 3 Sandows weniger als offiziell bekannt ist. Das wissen aber die meisten langjährigen Trainierenden.

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