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„Höhle der Löwen“: Erfinder stellen innovatives Bratpulver zum Sparen von Fett vor!

Kennt ihr auch Menschen, die gefühlt essen können, was und wie viel sie wollen und ihr Gewicht trotzdem halten? Vermutlich schon, doch darum geht es im Bodybuilding eher selten. Das Ziel ist es, durch eine vernünftige, ausgewogene Ernährung und hartes, regelmäßiges Training Muskeln aufzubauen und den Körper bestmöglich zu formen. Überschüssige Kalorien will man als Bodybuilder vor allem in der Diät allerdings nicht zu sich nehmen, weshalb oft auf größere Mengen an Kohlenhydraten und übermäßig viel Fett verzichtet wird. Zwei junge Männer haben es sich unter anderem deshalb zur Aufgabe gemacht ein Pulver zu entwickeln, das als Ölersatz verwendet nicht nur für weniger Fettspritzer sorgen, sondern auch nahezu fettfrei sein soll.

Fangen wir ganz vorne an: Die beiden Erfinder Johannes Schmidt und Deniz Schöne wollen ihr innovatives Produkt auf den Markt bringen. Da sie dafür allerdings nicht genug Startkapital haben, wenden sie sich an „Die Höhle der Löwen“ und verlangen eine Summe von 125.000 Euro. Schon als die Gründer ihre Kreation entwickelten, waren sich Freunde und Bekannte einig: Das Produkt muss zu „DHDL“, da sie eineinhalb Jahre lang viel Geld und Kraft investierten, um ihre inzwischen realisierte Erfindung zu perfektionieren. Worum aber handelt es sich genau? – PAUDAR, ein pflanzliches Bratfett zum Streuen, verspricht kaum lästige Fettspritzer zu erzeugen sowie geschmacksneutral und für Veganer geeignet zu sein. Für Bodybuilder besonders wichtig: Dank der feinen Dosierhilfe zum Streuen soll 90 Prozent weniger Fett zum Einsatz kommen als bei einem herkömmlichen Bratvorgang mit Öl oder Butter.

In der besagten VOX-Show erklärt der Gründer Deniz Schöne: „So landet weniger Fett in der Pfanne und auf den Hüften.“ Die Idee hinter PAUDAR klingt verlockend, denn durch das streufähige Bratpulver und die damit einhergehende feine Dosierung soll viel Bratfett ab sofort passé sein. Laut den beiden Jungunternehmern müsse nur das Bratgut eingefettet werden und nicht die ganze Pfanne„. Damit ihre Erfindung schnellstmöglich in die Supermärkte kommt, bieten die beiden Freunde bei der TV-Show 12,5 Prozent ihres Unternehmens an

Auch die Investoren sehen Potenzial und beißen tatsächlich an: Trotz des im Vergleich schlechteren Angebots bekommt Ralf Dümmel am Ende den Zuschlag. Er bietet 200.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile.

Das sind die Nährwerte von PAUDAR auf 100 Gramm.

PAUDAR besteht aus Palmfett, das ausschließlich aus RSPO-zertifiziertem Anbau stammt, wie die Gründer erklären. Salnuss, eine Frucht des Salbaums, und Sonnenblumenlecithin, das als technisches Hilfsmittel dienen und somit das Spritzen im Zaum halten soll, machen die Zutatenliste komplett.

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Die enthaltenen Salnüsse werden in Indien, wo die Frucht hauptsächlich vorkommt, von Dorfgemeinschaften geerntet, die dafür eine Unterstützung durch staatliche Programme erhalten. Das Bratpulver besteht es aus circa 70 Prozent gesättigten sowie 30 Prozent einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist nach der Herstellung ganze 18 Monate haltbar.

Zwar unterscheiden sich die Nährwerte bezüglich der enthaltenen Kalorien nicht wirklich von normalem Oliven- oder Sonnenblumenöl, doch da man nur einen Bruchteil der sonst benötigen Menge verwenden muss, ergibt das Produkt in jedem Fall Sinn. Wie viel Pulver für beispielsweise ein Stück Fleisch gebraucht wird, erklären die Gründer aber nicht. Ihre Erfindung wollen Johannes Schmidt und Deniz Schöne jedenfalls gemeinsam mit Investor Ralf Dümmel nicht nur über Edeka, Kaufland oder Rewe an den Mann bringen. Auch auf Amazon, wo das Bratpulver pro 125 Gramm mit 10,49 Euro zu Buche schlägt, und bei Globus ist PAUDAR ab sofort erhältlich. 

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