Viele Menschen scheuen den Gang zum Arzt schon allein deshalb, weil es theoretisch schlechte Nachrichten geben könnte. Sich regelmäßig durchchecken zu lassen und präventiv vorzugehen, kann jedoch äußerst sinnvoll sein, um eventuelle Erkrankungen im Frühstadium zu erkennen und die richtige Therapie zu erhalten. Dave Palumbo scheint das ähnlich zu sehen. Der US-Amerikaner nimmt seine Vorsorgeuntersuchungen ernst und ist aus diesem Grund auch in der Lage, nach seiner Krebsdiagnose zeitig die ersten Schritte in die Wege zu leiten.
Was sich vor Kurzem erst angedeutet hatte, ist mittlerweile Gewissheit: Dave Palumbo, Gründer von RxMuscle, hat Krebs. Nachdem der ehemalige Wettkampfbodybuilder auf einen Knoten in der Schilddrüse hingewiesen und ihm auf eine Anfrage für die notwendige Biopsie eine Wartezeit von mehreren Wochen, gar Monaten mitgeteilt worden war, kontaktierte er einen befreundeten Arzt, wodurch die Angelegenheit deutlich beschleunigt werden konnte. Pünktlich zum 17. Februar 2021, also in der Tat an seinem 53. Geburtstag, hatte Palumbo das Ergebnis dann vorliegen.
Bereits als er vom besagten Mediziner per Textnachricht die Aufforderung für einen Rückruf erhalten habe, sei Dave Palumbo klar gewesen, dass es vermutlich unschöne News geben würde. Hätte es keine Probleme geben, wäre eine entwarnende SMS schließlich ausreichend gewesen. Laut Diagnosebericht handele es sich beim szenekundigen Bodybuilding-Experten um papillären Schilddrüsenkrebs, eine wohl sehr gut therapierbare Form. Unter dem Strich sei die Erkrankung also frühzeitig erkannt worden. Zudem seien auch die Lymphknoten laut Ultraschall nicht befallen.
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Wie Dave Palumbo weiter erklärt, könne man momentan damit rechnen, dass die Schilddrüse nach der erforderlichen Operation noch so gut funktioniere, dass keine Hormonersatztherapie nötig werde. Selbst wenn man den Eingriff nicht direkt durchführen lassen würde, seien die Nachteile dem 53-Jährigen zufolge maximal überschaubar respektive nicht vorhanden, da insbesondere diese Krebsart nur langsam wachse und geringfügig streue. In jedem Fall wolle Palumbo seine Community auf die Reise seiner Behandlung mitnehmen, um sowohl Bewusstsein zu schaffen als auch Ängste zu eliminieren.
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Insgesamt macht Dave Palumbo einen definitiv zuversichtlichen Eindruck, den sicherlich nicht jeder an den Tag legen würde. Zwar sei niemand erfreut über eine Krebsdiagnose, doch das negative Stigma, das mit einer solchen Nachricht einhergehe, halte der RxMuscle-Gründer für den falschen Ansatz und unangebracht. Man dürfe nicht unmittelbar danach an den eigenen Tod denken, auch wenn es scheinbar gesellschaftskonform sei. Nichtsdestotrotz müsse man sich um seinen Körper kümmern, die Dinge konsequent angehen und sozusagen einen Schlachtplan haben, um die bestmöglichen Resultate zu erzielen.
Mit sofortiger Wirkung gehe es jetzt dementsprechend darum, den Krebs mit aller Aggressivität zu bekämpfen und nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Letztendlich führe in den meisten Fällen ausschließlich Ignoranz zu schweren Verläufen. Trotz der Tatsache, dass er selbst familiär und damit vielleicht genetisch vorbelastet ist, schätzt Dave Palumbo die Situation positiv ein. Immerhin seien seine Angehörigen eher unsportlich gewesen und hätten auch nicht auf die korrekte Ernährung, sinnige Nahrungsergänzung und Co. geachtet. Wir wünschen an dieser Stelle alles Gute und vollständige Genesung.