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Karriereende besiegelt? – Dennis Wolf muss wieder unters Messer!

Ob Dennis Wolf tatsächlich noch einmal als aktiver Athlet auf einer Bodybuilding-Bühne stehen würde, war nach der Offenbarung seiner Verletzung im Jahr 2016 Gegenstand nicht enden wollender Spekulationen. Der deutsche IFBB Pro startete aber wie angekündigt ein Comeback und nahm sowohl an der Arnold Classic 2018 als auch wenig später an der Arnold Classic Australia 2018 teil, wenn auch mit nur mäßigem Erfolg. Seit diesen zwei Wettkämpfen gingen die Mutmaßungen bezüglich eines möglichen Karriereendes in die nächste Runde, was vor allem daran lag, dass der 40-Jährige gewichtstechnisch nicht die notwendigen Sprünge nach oben machte. Nun äußert sich der „Big Bad Wolf“ selbst zu seiner Zukunft!

Die Bühnenrückkehr von Dennis Wolf haben sich wohl nicht nur seine Fans anders vorgestellt. Keine Frage, der gebürtige Kirgise präsentierte vor gut einem Jahr eine durchaus konkurrenzfähige Härte, konnte aber insbesondere in puncto Muskelmasse nicht an alte Zeiten anknüpfen und dementsprechend auch keine Gefahr in Richtung seiner Mitstreiter ausstrahlen. Auf einen zwölften Platz bei der Arnold Classic in den USA folgte der zehnte Rang bei der Arnold Classic Australia in Melbourne. Die Information im Hinterkopf, dass der 40-Jährige einst sogar den Wettkampf im amerikanischen Columbus gewinnen konnte, definitiv kein tolles Ergebnis.

In einem aktuellen Video auf dem YouTube Kanal von RepOne gibt Dennis Wolf jetzt zwar noch nicht sein offizielles Karriereende bekannt, macht aber ebenso nicht eindeutig klar, ob er zukünftig wieder an einer Pro Show teilnehmen wolle. Stattdessen nennt der mehrfache Mr. Olympia Teilnehmer einen Fakt, der seine weitere sportliche Laufbahn in jedem Fall beeinträchtigen könnte und demzufolge nicht minder interessant ist.


Dennis Wolf eröffnet eigenes Gym in Deutschland!


Wie Dennis Wolf zu verstehen gibt, stehe aufgrund seiner Schulter, die laut eigener Aussage „ein bisschen kaputt“ sei, bald eine Operation an. Hierfür werde sich der Arnold Classic Champion von 2014 mit dem szenebekannten Arzt Dr. Mathias Ritsch zusammensetzen und alles weitere besprechen, um die „fast durchgescheuerte“ Bizepssehne bestmöglich wiederherstellen zu lassen. Der besagte Mediziner, in dessen Hände sich speziell Kraftsportler jeglicher Couleur mit größtem Vertrauen begeben, betreute im letzten Jahr auch beispielsweise Kevin Wolter nach seinem Brustmuskelabriss.

Der deutsche IFBB Pro spricht im unten eingebetteten Video von einer großen Baustelle, für die scheinbar ein operativer Eingriff unabdingbar ist. Demnach müsse man zunächst die Operation abwarten, bevor Aussagen zur Zukunft getroffen werden könnten. Fakt ist jedoch, dass Dennis Wolf nach dem erfolgreichen Beheben der Schulterproblematik eine achtwöchige Pause bevorsteht, in der vermutlich für den Oberkörper kein Training möglich sein wird.

Ob wir Dennis Wolf noch einmal als aktiven Bodybuilder auf den Bühnen dieser Welt zu sehen bekommen, bleibt weiter offen, obwohl derzeit augenscheinlich mehr für ein Karriereende spricht als dagegen. In seinem Fazit lässt der gebürtige Kirgise jedenfalls durchblicken, dass seine Profilaufbahn, die nach dem Weltmeistertitel 2005 ihren Anfang nahm, „top verlaufen“ sei und es keinen Grund gebe, sich zu beschweren. Mit einem Arnold Classic Sieg 2014, einem dritten Platz beim Mr. Olympia 2013 und einigen weiteren Titeln kann man zweifellos gebührend abtreten, was nicht bedeutet, dass wir dem „Big Bad Wolf“ keine weitere Wettkampfteilnahme wünschen würden.

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1 Kommentar

  1. Besser gezwungen aufzuhören als gar nicht aufhören zu können wie manch andere.

    Wobei ein letzter großer Auftritt wünschenswert gewesen wäre!

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