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„Nicht gut zu heißen“: Deshalb hält BroSep nichts von Steroiden!

Wenn es darum geht, sich in der Öffentlichkeit über die Stoff-Materie auszutauschen, scheiden sich die Geister. Während einige Akteure der Bodybuilding-Szene kein Problem damit haben, offen und ehrlich aus dem Nähkästchen zu plaudern, was den Konsum von leistungssteigernden Substanzen betrifft, sehen es andere wiederum als verwerflich an, diese Thematik auf YouTube breitzutreten. Auch Natural-Pro BroSep könne diese Art von Entwicklung in den sozialen Medien nicht für gut heißen, weshalb er sich nun in der Verantwortung sehe, mit seinem aktuellen Video für Aufklärung zu sorgen.

Sepehr Bahadori, so sein bürgerlicher Name, trainiere eigenen Angaben zufolge seit über 14 Jahren und sei zudem etwa die Hälfte dieser Zeit als Profi-Bodybuilder tätig. Demnach wisse der Kölner, wovon er spreche, denn im Laufe seiner Karriere sei er bereits einigen Kollegen begegnet, die zu diversen Hilfsmitteln gegriffen hätten. Für den Natural-Athleten persönlich spiele es keine Rolle, ob man „natty“ ist oder nicht. Man sei dadurch weder ein besserer noch ein schlechterer Sportler. Grundsätzlich bekomme jeder, der sein Herzblut in irgend eine Sportart steckt, seinen größten Respekt.

In seinem Video wolle er lediglich beide Seiten der Medaille präsentieren, woraufhin jeder für sich selbst die Bereitschaft abwägen könne, die mit dem Konsum von Dopingmitteln einhergehenden Risiken auf sich zu nehmen. Zu Beginn des besagten Videos erläutert BroSep zunächst die Vorteile der anabolen und androgenen Steroide und benennt im Zuge dessen einen schnelleren Muskelaufbau sowie die Kraftsteigerung. Darüber hinaus könne man je nach Art der Medikamente auch die Fettverbrennung ankurbeln und eine schnellere Regeneration erzielen. Am Ende des Tages erhoffe man sich, schneller ans Ziel zu kommen und sein genetisches Limit komplett zu überschreiten. Dies bedürfe laut dem Kraftsportler keiner weiteren Erklärung.

Instagram: BroSep
Auf Instagram teilt BroSep zahlreiche Tipps zum Thema Bodybuilding.

Seiner Ansicht nach seien sich die allermeisten jedoch nicht über die Gefahren bewusst oder verharmlosen dieselbigen. Der Wettkampf-Bodybuilder habe sich allerdings aus dem gesundheitlichen Aspekt gegen den Konsum solcher Mittel entschieden. Dabei gehe es ihm zwar nicht primär darum, dass man daran direkt sterbe, sondern schlichtweg um die Erhöhung gewisser Risiken. Da helfe es laut BroSep auch nichts, sich einzureden, dass nichts passiere oder dass man alles im Griff habe.

Des Weiteren stelle die Abhängigkeit ein weiteres negatives Kriterium dar, aufgrund dessen man die Freude am Training verlieren könne. Denn wenn man einmal an dem „süßen Nektar“ genascht habe, falle es schwer, irgendwann wieder darauf zu verzichten. Das bedeute für den Sportler eine Minderung der Lebensqualität. Auch die Vergleichbarkeit im Sport leide unter dem Einsatz von Dopingmitteln und ermögliche keine objektive Gegenüberstellung auf Bodybuilding-Wettkämpfen. Schließlich sei es bei ungetesteten Veranstaltungen vollkommen belanglos, wie viel man Stoff man konsumiert habe, um eine bestimmte Form zu erreichen.

Neben einer möglichen neuronalen Degeneration, die für Sepehr den wichtigsten Aspekt darstelle, benennt er zum Abschluss noch einige optische Makel wie Akne, Haarausfall oder die eintretende Wahrscheinlichkeit einer Gynäkomastie, die ihn persönlich von der Verwendung leistungssteigernder Substanzen abhielten.

Grundsätzlich lege BroSep zum Abschluss seines Videos jedem an die Hand, solch eine Entscheidung öfter zu überdenken und zu hinterfragen, ob man mit dem potenziellen Eintritt der geschilderten Nebenwirkungen leben könne. Der Bodybuilder sehe persönlich nur einen Sinn darin, wenn zum einen die Gesundheit gefördert werden könne, wie beispielsweise bei einem Testosterondefizit, oder zum anderen, wenn man sonst keine andere Möglichkeit sehe, seinen Lebenstraum zu verwirklichen.

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4 Kommentare

  1. Lügner
    Minderwertigkeitskomplexler. Ein echter Mann gibt zu dass er stofft. Allah sieht alles du Scheiß türkenkind!!!

  2. Der ist voll auf Steroiden, geringer Körperfettanteil und diese Muskeln schließen sich einander aus das geht nur mit Steroids. Aber die jungen kids kann er verarschen.

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