Gerade einmal neun Monate liegt Kevin Wolters Sponsorenwechsel von Neosupps zu ESN zurück. Es dürfte wohl an niemandem, der die deutsche Fitnessszene aufmerksam verfolgt, vorbeigegangen sein, dass diese Entscheidung einen großen öffentlichen Schlagabtausch zwischen Kevin und Neosupps-Gründer Uwe Schüder alias Flying Uwe ausgelöst hat.
Damals sei der Influencer eigenen Angaben zufolge mit ein paar Dingen „einfach nicht so zufrieden“ gewesen, bemängelte die Qualität der Supplements und habe deshalb „nur noch mit den Besten zusammenarbeiten“ wollen.
Daraufhin folgten zahlreiche Vorwürfe von beiden Parteien, einige Shitstorms gegen Kevin Wolter im Netz, eine Social Media Pause und sogar eine Gerichtsverhandlung, dessen Urteil dem YouTuber verboten habe, sich negativ über die Produkte von Neosupps zu äußern.
Kevin Wolter beendet die Zusammenarbeit mit ESN
Doch nun scheinen den Bodybuilder ein weiteres Mal „gewisse Dinge zu stören“, die eine Trennung von ESN mit sich gebracht haben. Das erklärte er zumindest in einem kürzlich veröffentlichten Statement auf Instagram.
Erste gestern meldete sich der 34-Jährige in seiner Story zu Wort und habe so die „wilden Spekulationen aus dem Weg räumen“ wollen. Dabei ließ er Folgendes verlauten:
„Ey Leute, es ist alles gut gewesen. Es ist einfach manchmal so. Zwischen Sponsor und Athlet ist es wie in einer Beziehung. Manchmal klappt es und passt es und manchmal merkt man einfach nach einer gewissen Zeit, dass man doch nicht zusammen passt und dass einen vielleicht gewisse Dinge stören, die man am Anfang nicht gesehen hat. Deswegen hab‘ ich ESN darum gebeten, dass ich gehen möchte. ESN hat gesagt: ‚Ey Kevin, gar kein Problem, wenn du nicht glücklich bist. Wir wünschen dir alles erdenklich Gute.‘ Ich wünsche den Jungs auch alles erdenklich Gute. Die haben super Supplemente, ist ein super Team aber ich persönlich hab da irgendwie nicht reingepasst. Das ist einfach kein großes Hexenwerk. Es ist alles gut, kein Streit, alles in Ordnung.“
So geht es für den Bodybuilder weiter
Im weiteren Verlauf fügte der gebürtige Berliner hinzu, dass die Reise für ihn weiter gehe, allerdings erst einmal ohne Sponsor. Wohin genau dieser Weg ihn führt scheint jedoch vorerst unklar zu sein und würde sich in den „nächsten Tage, Wochen oder vielleicht Monaten entscheiden, je nach dem wie die Verhandlungen verlaufen“, so Kevin Wolter im Anschluss.
Dabei erklärte Wolter, dass er bereits Angebote von anderen Unternehmen erhalten habe, jedoch zunächst abwarten müsse, wie die Verhandlungen verlaufen. „Ich muss gucken, dass ich meinen Arsch an die Wand kriege. Wir machen trotzdem weiter für euch Content“ – mit diesen Worten beendete der ehemalige ESN-Athlet seine kurze Stellungnahme.
Welchen Athleten meint er?
War er Athlet oder nur Influencer?
Zeit für Drachenlord Supps
Vielleicht könnte er sich bei „der Bäck“ um ein Sponsoring bemühen. Der macht nämlich die uldra geilen Spinatschneggen, die geilen!
Der Gävin hats immerhin geschafft, dass das fette Mastschwein vom ASB nun einen Haider mehr hat, denn zuvor kannte ich das Rainerle gar nicht. ?
Kevin Wolter hat mit dem Drachenlord durchaus Sachen gemeinsam –
Den Wahrheitsgehalt und Glaubwürdigkeit seiner Aussagen zum Beispiel.
Penis schreibt man mit P !