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Glimpflich davongekommen: Deshalb muss Markus Rühl den Mr. Olympia 2019 absagen!

Als Matthias Busse Team-Andro verließ und der YouTube-Kanal RepOne im Februar 2018 ins Leben gerufen wurde, folgte ihm neben IFBB Pros wie Tim Budesheim und David Hoffmann auch das bekannte und beliebte Duo Matthias Botthof und Markus Rühl, das unter anderem jährliche Prognosen zum wichtigsten Event im Leben eines Wettkampfathleten abgibt. Bereits früher haben sich zahlreiche Fans für genau diese Videos interessiert, wie man an den überdurchschnittlich hohen Klickzahlen gut erkennen kann. Genau aus diesem Grund und hinsichtlich ihrer Expertenmeinung hat sich RepOne dazu entschlossen, die beide Bodybuilder als festen Bestandteil der Berichterstattung zum Mr. Olympia 2019 einzuplanen. Dieses Vorhaben scheint mittlerweile jedoch in den Sand gesetzt worden zu sein.

Dieses Jahr sei es aufgrund der Teilnahme von gleich zwei deutschen Athleten am Mr. Olympia, „The Hoff“ und Steve Benthin, geplant gewesen, dass die beiden einstigen Wettkampfbodybuilder die Dokumentation für RepOne übernehmen, doch dieser Plan scheint indessen aufs Eis gelegt worden zu sein. Der Grund dafür: Markus Rühl habe sich bei einem schweren Autounfall das Knie verletzt, um genauer zu sein, den Meniskus gerissen, weshalb er den Flug nach Las Vegas unmöglich beschreiten könne, wie er in einem Telefonat mit Matthias Botthof klarstellt.

Am Morgen des 31. Augusts soll sich der Vorfall ereignet haben, als „The German Beast“ gerade ins Training gefahren sei. In einer Tempo-30-Zone auf der Hauptstraße habe sein Gegenüber unglücklicherweise neben der Geschwindigkeitsbeschränkung auch ein Stoppschild übersehen und sei dem leidenschaftlichen Kraftsportler mit 60 Kilometern pro Stunde vorne in das Auto gefahren. Der PKW des 47-Jährigen habe einen Totalschaden erlitten, wobei ein Sachschaden von rund 60.000 Euro entstanden sei.

Markus Rühl sei dankbar, dass der Unfall nicht noch verheerender ausgegangen ist.

Doch bei einem Meniskusriss am rechten Knie sei es nicht geblieben, wie der Familienvater erläutert, denn darüber hinaus sei auch ein Knorpelschaden entdeckt worden, was insgesamt zu einer Entzündung und einer leichten Instabilität geführt habe. Durch zu weite Strecken zu Fuß,  die über 500 bis 600 Meter betragen, würde sich Wasser im Gewebe ansammeln, weshalb es unter solchen Bedingungen unmöglich sei, den langen Flug in die USA anzutreten und vor Ort Berichterstattung zu leisten.

„Wenn ich länger wie 5-600 Meter lauf, wird mein Knie dick, es ist instabil. Insofern muss ich das leider canceln. […] 10 Zentimeter weiter rechts und mein Knie wäre nicht nur kaputt, sondern mein ganzes Bein wär gebrochen“, erklärt der frühere Mr. Olympia Teilnehmer.

Einige Lösungsansätze wie Bandagen um das Knie wurden laut eigener Aussage getestet, doch leider ohne Erfolg, da die verletzte Stelle folglich bloß noch mehr angeschwollen sei. An den szenebekannten Arzt Mathias Ritsch, dem Mediziner aus Rosenheim, der als absolute Koryphäe auf diesem Gebiet gilt, habe sich Markus Rühl bereits gewandt und nach der Kernspintomographie eine einwöchige Cortisonbehandlung empfohlen bekommen, um die Entzündung zu hemmen. „Ich lass es nicht operieren, außer es muss gemacht werden, aber momentan sieht es ganz gut aus, dass es wieder mit meinen Wolverine-Selbstheilungskräften gut funktioniert.“

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