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Brandbrief ans Bundesministerium: Deutscher Sportstudio-Verband fordert Nothilfeprogramm für Gyms!

Die Corona-Pandemie und mit einhergehenden Regelungen wie Lockdowns haben nicht nur die Gastronomie, Hotels und einen Großteil des Handels dazu gezwungen, ihre Türen für Kunden zu schließen, sondern auch veranlasst, dass Fitness-Studios und Gesundheitsanlagen zusperren müssen. Neben Kündigungen von Mitarbeitern müssen Geschäftsführer der Gyms schwerwiegende Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen, um nicht bankrott zu gehen. Einige bieten Online-Kurse an, andere verlangen für die geschlossenen Monate keinen Mitgliedsbeitrag. Wie schwierig die derzeitige Situation ist, spüren nicht nur abertausende Mitarbeiter, sondern auch Birgit Schwarze, Präsidentin des Deutschen Sportstudio-Verbands, weshalb sie nun von der Regierung ein Nothilfeprogramm für Fitness-Studios fordert!

Seit vielen Wochen läuft in den rund 10.000 deutschen Fitness-Studios gar nichts mehr, da ihre Pforten für Millionen von Mitglieder geschlossen sein müssen. Aufgrund der Tatsache, dass man die Sportstätten nicht nutzen kann, bangen viele Angestellte um ihre Arbeitsplätze. Unzählige Inhaber-geführte Gyms könnte die zweite Schließung im „Lockdown light“ in den Ruin treiben. Genau deshalb hat sich der Deutsche Sportstudio-Verband am 18. November mit einem Brandbrief an die Bundesregierung gewandt und ein branchengerechtes Notfallprogramm für Fitness-Studios gefordert. Die Umsatzverluste der letzten und kommenden Monate würden ihrer Pressemitteilung zufolge in den Jahren 2021 und 2022 zu noch immenseren finanziellen Schäden führen, als es aktuell schon der Fall ist.

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Bereits jetzt hat die Branche über 865 Millionen Euro Umsatzeinbußen und knapp zwei Millionen Mitglieder verloren – Tendenz steigend. Würden dazu noch die fünf Prozent der stillgelegten Mitgliedschaften gekündigt werden, ist mit einem zusätzlichen Verlust in Höhe von 275,5 Millionen Euro zu rechnen. Damit es nicht zu einem weiteren gravierenden Umsatzminus kommt, setzt sich Birgit Schwarze, ihres Zeichens Präsidentin des Deutschen Sportstudio-Verbands, für Fitness-Studios nicht nur hinter dem Schreibtisch ein und verfasst beispielsweise Schreiben mit Hygienekonzepten an Angela Merkel, sondern steht für mehr Gehör auch immer öfter vor der Kamera.

Bild: Interview mit Birgit Schwarze vom Deutschen Sportstudio-Verband
Um mehr Menschen zu erreichen und etwas bewirken zu können, erläutert Birgit Schwarze in einem Fernseh-Interview notwendige Unterstützungsprogramme für Sportstätten.

„Wirtschaftlich gefährdet sind natürlich im Moment relativ viele Betriebe. Wir brauchen dringend ein branchenspezifisches Förderprogramm. Hinzu kommt, dass wir insbesondere bei den Älteren durch die Verunsicherung durch die Pandemie eine sehr stark erhöhte Kündigungsquote gehabt haben.“, erklärt Birgit Schwarze in einem Interview mit der Tagesschau.

Laut Erhebungen würden Fitness-Studios in der Winterzeit normalerweise 25 Prozent Neukunden hinzugewinnen, was dieses Jahr nicht möglich sein wird, da sie nicht geöffnet haben dürfen. Man könne derzeit zwar keine Vorhersagen treffen, doch eins sei laut der Pressemitteilung sicher: Es sei anzunehmen, dass es aufgrund zusätzlicher Maßnahmen und der allgemeinen Verunsicherung der Bevölkerung zu weiteren Mitgliederrückgängen kommen werde.

Von den Schließungen seien außerdem knapp 217.400 Arbeitsplätze in der Fitness-Branche betroffen. Um diesen Vorschriften entgegenzuwirken, wandte sich der Deutsche Sportstudio-Verband im unten eingefügten Zitat an das Bundesministerium. Man kann aufgrund der gefällten Entscheidungen in der Vergangenheit jedoch davon ausgehen, dass die erneuten Bemühungen wohl keine Auswirkungen darauf haben werden, was heute in der Ministerpräsidenten-Konferenz der 16 deutschen Bundesländer beschlossen wird.

„Der DSSV hat aufgrund der prekären Situation der Fitness- und Gesundheits-Anlagen in Deutschland am 18. November 2020 an das Bundesministerium der Finanzen und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geschrieben und dazu aufgefordert, ein branchenspezifisches Nothilfeprogramm aufzulegen, um mögliche Insolvenzen im Jahr 2021 zu verhindern.“

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Bild: Pressemitteilung des Deutschen Sportstudio-Verbands
In dieser Pressemitteilung fordert der Deutsche Sportstudio-Verband ein branchenspezifisches Nothilfeprogramm, um eventuelle Insolvenzen abzuwenden.
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3 Kommentare

  1. Die letzten Jahre war für vieles in Deutschland kein Geld da… nichts für Infrastruktur, Bildung, Digitalisierung, Personal für Behörden, Gesundheitswesen etc.
    Nun sind viele Milliarden für die Rettung der durch dumme Maßnahmen zerstörten Wirtschaft übrig. Und es geht fröhlich weiter mit den Milliardenausgaben.
    Es ist immer leicht für Politiker das Geld der Bürger auszugeben. Man selbst hat ja keine Geldsorgen.
    PS: Vieles sind nur Kredite und muss zurückgezahlt werden. Hat keiner von den Bürgern auf n Schirm.

  2. @Eric

    alles Gelder die mit steuererhöhungen wir wieder zurückzahlen müssen.

    Was ist jetzt eigentlich das Problem bei den Fitnesstudios!?

    Alle Verträge der Mitglieder laufen weiter und Gelder werden von uns für null Leistung weiter abgebucht.
    Daher fliest Geld weiter in die Studios rein.
    Habe bei einigen Studiobetreibern nachgefragt und auch bei Leuten von McFit die in den oberen Etagen arbeiten. Da läuft alles ganz gut.

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