Seit geraumer Zeit beherrscht das Corona-Virus die Gedanken der Menschen, da nicht nur Medien seit vielen Monaten mehrmals täglich über die Zahlen weltweit berichten, sondern weil in jedem Land immer wieder neue Maßnahmen beschlossen werden, denen man ausgesetzt ist. Unter anderem betreffen geschlossene Fitness-Studios derzeit abertausende Menschen auf der Welt, da sie sich trotz des ganzen Stresses und der anhaltenden Negativität nicht einmal körperlich auspowern können. Genau aus diesem Grund sind die Einwohner Londons gestern auf die Straßen gegangen und einer von ihnen, James Haskell, protestierte sogar mit einem Panzer gegen die landesweiten Gym-Schließungen!
In ganz England sind die Fitness-Studios ab heute, den 5. November bis einschließlich 2. Dezember 2020 gezwungen, ihre Türen zu schließen, um ihren Teil beizutragen, die COVID-19-Zahlen im ganzen Land zu senken. Viele Menschen sind jedoch der Meinung, dass Fitness-Studios aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorteile geöffnet bleiben sollten. Das Supplement-Unternehmen Grenade mit dem früheren englischen Rugbyspieler James Haskell als Frontmann hat seine Unterstützung für diese Idee jedenfalls ganz klar gemacht, wie man an seinem orangen Panzer inmitten der englischen Hauptstadt ganz deutlich erkennen konnte.
Alan Barratt, CEO und Mitbegründer der Marke Grenade, erklärte:
„Dies ist nicht bloß ein anderer Sektor. Fitness unterstützt unsere direkte Gesundheit sowie unser geistiges und körperliches Wohlbefinden – laut der Wohltätigkeitsorganisation für psychische Gesundheit „Mind“ könnte dieses Jahr der größte Test für unsere mentale Gesundheit sein. Wir sind uns vorbehaltlos einig. Da es gut dokumentiert ist, dass Fitness weitreichend positive Folgen bei der Reduzierung von Stress, Angstzuständen und Depressionen hat, ist es unerlässlich, dass die Menschen über die Wintermonate regelmäßig Sport treiben können.“
Passanten und Demonstranten sehen am gestrigen Mittwoch zu, wie der englische Rugby-Star James Haskell aus Protest gegen die Gym-Schließungen während des erneuten Lockdowns auf einem orangefarbenen Panzer im Zentrum von London herumfährt. Die Polizei hält Haskell auf, als er mit dem Panzer auf dem Parliament Square unterwegs ist. Der Werbestudent protestierte gegen die Tatsache, dass Fitnessstudios und Freizeitzentren als „nicht lebensnotwendig“ eingestuft wurden.
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Im Zuge des vorherrschenden zweiten Lockdowns dürfen Personen weiterhin im Freien trainieren und im Gegensatz zum ersten Mal nicht nur alleine, sondern auch mit einer Person aus einem anderen Haushalt. James Haskell vertritt jedoch die Meinung, dass es wichtig sei, Fitness-Studios weiterhin geöffnet zu halten, da man von den Menschen nicht erwarten könne, in den kalten und dunklen Wintermonaten ausschließlich draußen Sport zu treiben.
Sowohl Fitness-Studios und Turnhallen als auch Freizeitzentren seien Haskells Aussage nach essenziell, um die Nation aktiv und gesund zu halten. Am Dienstag veröffentlichte Grenade einen offenen Brief, der an den Premierminister Boris Johnson ging. Darin forderte das Unternehmen die Öffentlichkeit auf, sich gegen die Maßnahmen der Regierung zu wehren, um sie dazu zu bringen, Gyms als lebensnotwendig anzusehen und offenzuhalten. Sie forderten die Bürger ebenfalls auf, eine Petition zu unterschreiben, um die Schließung von Fitness-Studios zu verhindern. Diese Petition wurde inzwischen von mehr als über einer halben Million Menschen unterzeichnet und soll daher im Parlament diskutiert werden.
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Bilder:
Solent News & Photo Agency
Da hätten die mit nen Guten altem Tiger oder mit nem Panther kommen müssen. Aber da Wäre bei den Engländern gleich Ausnahmezustand gewesen. (#128514#)(#128514#)(#128514#)