Bikini und Men’s Physique boten auch beim Mr. Olympia 2023 erneut die größten Starterfelder. In beiden Kategorien traten mehrere Athletinnen und Athleten an, die wussten, wie es ist, den Titel beim Olympia zu gewinnen. In der Men’s Physique sollte dieses Gefühl nun ein weiterer Athlet erleben. Wie es sich bereits in der Vorwahl andeutete, wurde Erin Banks vom Thron gestoßen.
Ryan Terry gewinnt Men’s Physique beim Mr. Olympia 2023
In der Men’s Physique deutet sich in der Vorwahl ein Wechsel an der Spitze an. Jeremy Buendia sollte bei seinem Comeback jedoch nichts damit zu tun haben. Im ersten Vergleich des Finales packte man den vierfachen Olympia-Sieger erneut an die Seite. Auch Kyron Holden, der zuletzt den Olympia-Sieger Erin Banks schlug, wurde nicht in die Mitte geholt.
Im zweiten Vergleich holte man schließlich die Top 4 der Vorwahl erneut auf die Bühne, wobei Brandon Hendrickson und Ryan Terry erneut in der Mitte standen. Einen Wechsel gab es diesmal nicht. Die Athleten wurden im Anschluss nach hinten geschickt, und die individuellen Präsentationen der Top 10 schlossen an.
Die Top 5 bildeten schließlich:
- Ryan Terry
- Brandon Hendrickson
- Erin Banks
- Emanuel Hunter
- Diogo Montenegro
Jennifer Dorie gewinnt den Bikini-Titel zurück
Nach der Mammutaufgabe der Vorwahl, aus fast 50 Frauen die zehn besten Athletinnen zu wählen, mussten die Judges sich im Finale nochmals für fünf Frauen entscheiden, die letztlich das Spitzenfeld bilden sollten. Hierzu wurden die Bikini-Damen zu Beginn des Finales in zwei Vergleichen auf die Bühne gerufen, bevor diese wieder die Bühne verließen und die Wertungen im Men’s Open stattfanden.
Ein paar Stunden später kehrten die Finalisten zurück auf die Bühne und das Kampfgericht gab die Ergebnisse bekannt. Die Top 5 setzte sich wie folgt zusammen:
- Jennifer Dorie
- Maureen Blanquisco
- Ashley Kaltwasser
- Lauralie Chapados
- Elisa Pecini
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