Besonders innerhalb der Fitness Szene ist das Geschäft mit den dazugehörigen Kleidungsstücken derzeit hart umkämpft, denn immer mehr neue Firmen steigen in den Markt ein und versuchen, die „alten Hasen“ zu verdrängen. Seit über zwei Jahren kann sich Gymjunky mittlerweile schon in dieser Branche behaupten und nun auch das renommierte Startup Magazin Gründerszene auf sich Aufmerksam machen!
Im Gespräch mit „Gründerszene“ erzählen die beiden Gymjunky Gründer Roberto Curto und Zia Nadjib vom Werdegang ihres erst Anfang 2015 gegründeten Unternehmens. So sei es ihnen von Beginn an sehr wichtig gewesen, mit ihrer Kleidung die besonderen Bedürfnisse von Kraftsportlern zu befriedigen. Deshalb seien die Shirts absichtlich ein wenig länger, damit auch bei anspruchsvolleren Übungen alles bedeckt bleibe und nicht unfreiwillig Haut zum Vorschein komme. Bereits im Gründungsjahr soll das Konzept laut Angaben von Gründerszene anscheinend aufgegangen sein, da bereits damals ein sechsstelliger Betrag umgesetzt worden sei, der sich 2016 scheinbar sogar verdreifachte.
In diesem Jahr sei nun endlich der Durchbruch der Umsatzgrenze von einer Million Euro geplant. Obwohl Roberto und Zia Gymjunky mit ihrem eigenen Kapital gründeten, folgte kurz darauf nicht nur ein Gründerkredit, sondern auch der Einstieg eines prominenten Investors. So habe der Ex-Nationalspieler Marcell Jansen von Gymjunky erfahren und sich dazu entschlossen, eine Beteiligung in unbekannter Höhe an diesem Sportswear Unternehmen zu erwerben. Jedoch geriet der ehemalige Fußballprofi anscheinend nicht nur anhand der vielversprechenden Zahlen an Gymjunky. Zusätzlich verband eine alte Schulfreundschaft ihn mit Roberto Curto.
Es ist sicherlich spannend zu hören, in welchen Umsatzrelationgionen sich Gymjunky mittlerweile bewegt. Zudem dürfte es für die meisten überraschend sein, dass auch Ex-Nationalspieler Marcell Jansen seit geraumer Zeit als Investor an diesem Unternehmen beteiligt ist!
Quelle: gruenderszene.de/allgemein/gymjunky-hamburg-fitness-kleidung-e-commerce