Die Reichweite ist für Fitness YouTuber und andere in den sozialen Netzwerken aktive Personen ein wichtiger Parameter, denn je mehr Menschen man über seine Videos und sonstige Beiträge erreicht, desto interessanter wird man natürlich für Sponsoren. Unter dem Strich ist dies also bares Geld, was Jil von Road to Glory aktuell schmerzlich am eigenen Leib erfahren muss!
Die soziale Plattform Facebook hat nämlich die Seite des Hamburgers gesperrt, weshalb es ihm im Verlauf des nächsten Monats nur noch möglich sein wird, Textbeiträge zu verfassen. Bilder, Videos, Links und Teilungen werden in diesem Zeitraum auf diesem Profil nicht die Runde machen. Laut eigener Aussage sei Jil tief bedrückt und habe sogar eine schlaflose Nacht verbracht, denn mittlerweile könne er bei knapp 1.200.000 Followern auf Facebook wöchentlich eine Reichweite von sieben bis 15 Millionen vorweisen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wisse Jil nicht, aus welchem genauen Grund Facebook die Sperrung der Seite veranlasst hat. Er sei lediglich von diesem Fakt in Kenntnis gesetzt worden und habe in einer E-Mail den Hinweis darauf bekommen, dass eine Urheberrechtsverletzung vorliege. Seine Partnerin Artie springt ihm hier zur Seite und sagt, dass auch viele andere Personen fremden Content teilen und nicht dafür gesperrt werden würden, was auf eine gewisse Willkür des sozialen Netzwerks selbst hindeute.
Jil tätigte die hier angesprochenen Aussagen am gestrigen Mittwochabend in einem Livestream, der auf seiner Zweitseite (derzeit knapp 20.000 Likes) gestartet wurde. Er macht insbesondere klar, dass es hier um seine Existenz gehe, da er ebenfalls eine bestimmte Anzahl an Beiträgen für seine Sponsoren veröffentlichen müsse. Für den regen Support seiner Fans und Follower zeigt er sich der Road to Glory Athlet dankbar und verspricht, auch zukünftig auf beider seiner Profile aktiv zu sein!
Den besagten Livestream könnt ihr nachfolgend ansehen!
https://www.facebook.com/JilRoadToGlory/videos/1229055927137858/
Artikel-Zitat : „Seine Partnerin Artie springt ihm hier zur Seite und sagt, dass auch viele andere Personen fremden Content teilen und nicht dafür gesperrt werden würden, was auf eine gewisse Willkür des sozialen Netzwerks selbst hindeute.“
Also erstmal glaube ich nicht, das das Problem das Teilen von fremden Inhalten auf FB war, sondern eher die Nutzung fremden Eigentums für eigene Videos/Fotos/whatever, noch das es die Willkür von FB war sondern FB einfach auf einen gemeldeten Verstoss (zB seitens des Rechteinhabers) hin reagiert hat (was auch absolut legitim ist).
Das Internet ist nun einmal kein Selbsbedienungsladen – wenn ein 15-20jähriger so denkt, mag man das noch als „jugendlichen Leichtsinn“ abtun, ein Jil sollte aber alt genug sein und eben auch die Konsquenzen von solchen Aktionen (sofern sie statt gefunden haben) kennen.