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FDA warnt vor der Einnahme von SARMs

Die FDA (Food and Drug Administration) ist eine amerikanische Instanz, die sich hierzulande wohl am besten mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte vergleichen lässt. Es handelt sich demnach um eine Behörde, die sich um die öffentliche Gesundheit sorgt und deshalb unter anderem die Sicherheit von Medikamenten kontrolliert, die sowohl in den USA hergestellt als auch importiert wurden. Zudem macht diese Dienststelle regelmäßig auf fragwürdige und potentiell gefährliche Substanzen aufmerksam, wie es aktuell wieder der Fall war!

Am gestrigen Dienstag hat die FDA eine Pressemitteilung herausgegeben, die sich auf Selektive Androgen Rezeptor Modulatoren bezieht. Die besser unter dem Begriff SARMs bekannten Substanzen werden üblicherweise mit dem Versprechen vermarktet, dem Konsumenten größere Muskelzuwächse zu bescheren und ähnlich wie Steroide zu wirken, ohne dabei die gängigen Nebenwirkungen hervorzurufen. Mit ihrem Schreiben möchte die amerikanische Behörde vor Supplements warnen, in denen mit zum Beispiel Ostarine oder LGD-4033 einer oder gleich mehrere dieser Stoffe verarbeitet wurden.

In der besagten Stellungnahme lässt die FDA außerdem verlauten, dass es zwar Produkte mit SARMs gebe, die als Nahrungsergänzungsmittel beworben werden, es sich aber eigentlich nicht um solche handele. Vielmehr habe man es dabei mit nicht zugelassenen Medikamenten zu tun, die lebensgefährliche Reaktionen auslösen und mitunter die Leber schädigen könnten. Die amerikanische Instanz warnt ausdrücklich vor dem Konsum derartiger Substanzen und habe laut eigener Aussage an mehrere Hersteller einen Warnbrief versendet, in dem eine Antwort darüber gefordert wird, wie man innerhalb von 15 Tagen die Problematik mit den verbotenen Stoffen als produzierendes Unternehmen korrigieren wolle.

Gemäß den Ausführungen der FDA hätten SARMs das Potential, das Risiko für Schlaganfälle zu erhöhen. Zusätzlich dazu seien die langfristigen Auswirkungen auf den menschlichen Körper nicht bekannt. Sollten sich die angeschriebenen Hersteller nicht kooperativ zeigen, werde man weitere Maßnahmen einleiten, zu denen Beschlagnahmungen, einstweilige Verfügung und Strafverfolgung zählen würden!

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