„Natural breiter als du Bastard von Spritzer, FitnessOskar, Business Monster, AMAS Besitzer“ – So lautete eine Zeile aus dem ersten eigenen Rap-Song von Fitness Oskar. Demnach ist es wenig überraschend, dass „#UNFUCKABLE“ binnen kürzester Zeit für Zündstoff innerhalb der Szene sorgte und für zahlreiche Hater ein gefundenes Fressen war. Doch auch Personen, die sich nicht negativ äußerten, wunderten sich, warum der Hamburger so überraschend zum Rapper wurde und sogar ein eigenes Musik Label gründete!
Da der Song „#UNFUCKABLE“ derart für Aufsehen sorgte, kündigte FitnessOskar bereits wenige Stunden nach der Veröffentlichung ein Statement an, indem der Hamburger einige Fragen beantworten wollte. Was seitens der Fans voller Spannung erwartet wurde, verzögerte sich aufgrund eines Fehlers beim Upload allerdings um etwa 24 Stunden.
Zunächst bedankte sich der YouTuber herzlich für all die Interaktionen, die jener Song hervorgerufen hat. So seien es nicht nur die positiven Reaktionen, sondern insbesondere auch die Dislikes und der Hate gewesen, die dem Musikvideo den gigantischen Aufschwung verschafft hätten.
Auf die Frage, ob er dies denn ernst gemeint habe oder ob es „Verarsche“ gewesen sei, entgegnet FitnessOskar jedoch recht nüchtern und betonte, dass er ganz einfach nur „Bock darauf“ gehabt habe. Dass der Natural Bodybuilder jetzt nicht automatisch zum erfolgreichen Rapper werde, liege hingegen auf der Hand.
https://www.gannikus.de/news/unfuckable-fitness-oskar-veroeffentlicht-eigenen-rap-song/
Dem jungen Hamburger zufolge könne man nicht ständig nur in der eigenen Komfortzone bleiben und sich in der Sicherheit des Mittelmaßes wägen, sondern müsse auch mal Eier zeigen und das durchziehen, wonach einem der Sinn stünde. Solange man es selbst für richtig erachte, sei es vollkommen gleichgültig, was andere dazu sagen würden. Demzufolge könne auch er nach wie vor voll und ganz hinter seinem Rapper-Debüt stehen, sagt aber auch, dass eine Karriere in dieser Branche wohl eher unrealistisch sei.
In seinem heiß ersehnten Statement zu „#UNFUCKABLE“ erklärt FitnessOskar nicht nur, warum er jenen Song veröffentlichte, sondern nutze die Gelegenheit auch dazu, um seine Zuschauer zum Schritt aus der eigenen Komfortzone zu ermutigen.
[…] FitnessOskar über seinen Rap-Song: „Man muss auch mal Eier haben!“ […]