Wie wir euch erst kürzlich berichteten, wurde Flying Uwe aufgrund von nicht gekennzeichneten Produktplatzierungen auf YouTube zu einem Bußgeld von insgesamt 10.500 € verdonnert. Der Hamburger kann allerdings dagegen noch Berufung einlegen, sofern er dies möchte. In einem neuen Video äußert sich der bekannte Fitness und Gaming YouTuber nun zu den Geschehnissen, über die in zahlreichen Medien berichtet wurden!
Flying Uwe, der sich selbst in diesem Video spaßeshalber selbst als „Schleiching Uwe“ bezeichnet, ist sichtlich überrascht davon, wie viele verschiedene Medien von den 10.500 € Bußgeld berichtet haben, zu denen er verdonnert wurde. Er selbst fragt sich in seiner neuesten Veröffentlichung, was andere YouTuber für einen derartigen Werbeeffekt zahlen müssen und meint, dass der besagte Betrag dafür eigentlich gar nichts sei.
Wie Uwe in seinem Video auch selbst anmerkt, sei er natürlich nicht der Einzige, der YouTube für Werbung für seine Produkte nutze. Er sei aber wohl der Erste und bisher auch der Einzige, der dafür eine Strafe zahlen müsse.
https://www.gannikus.de/news/schleichwerbung-flying-uwe-soll-10-500e-strafe-zahlen/
Nachdem Flying Uwe ein paar Facebook Kommentare zu seiner Strafe vorliest, fragt er aufgrund von einem dieser Beiträge die Hamburger Medienanstalt dann, wohin diese 10.500 € Bußgeld eigentlich fließen würden. Bei seinen Followern bedankt sich der YouTuber anschließend, da er es sehr wertschätzt, dass sie ihn online verteidigen würden.
Den Brief, in dem das Bußgeld ausgeschrieben ist, habe Uwe laut eigenen Angaben jedoch noch nicht einmal bekommen. Mina habe hingegen eine E-Mail erhalten, in der etwas nach dem Motto geschrieben gestanden sein soll, dass zunächst alles an die Presse gehe und man daraufhin Bescheid bekomme. Er selbst sei allerdings nicht auf Krieg gegen die Medienanstalt aus und wolle einfach nur seine YouTube Arbeit weiter verfolgen, der er mittlerweile zehn Jahre nachgehe!