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„50% der Fitnessszene sind fake“: Flying Uwe und Carina Møller-Mikkelsen im Diskuthek-Talk!

Leider hat er Hype, den das Bodybuilding und die Fitnessszene besonders in den letzten Jahren auf Social Media erfahren haben, nicht nur gute Seiten. Besonders wenn man auf Instagram in die Timeline blickt, merkt man, wie zahlreiche Influencer ihre Fans mit verschiedenen Tipps und Tricks zum Sport animieren und motivieren wollen, aktiver zu sein. Doch hat das Verfolgen dieser Fitnesspersönlichkeiten tatsächlich nur Vorteile oder passiert dadurch womöglich sogar das Gegenteil und man bekommt ein zunehmend schlechtes Gewissen? Und wie sieht es eigentlich mit der Realness der Personen vor der Kamera aus? Diesen Fragen widmen sich Flying Uwe und Carina Møller-Mikkelsen im sogenannten „Diskuthek-Talk“!

Die Sendung basiert auf getroffenen Statements und darauf, ob die beiden Influencer diese annehmen oder ihnen widersprechen. Neben den Fragen, wie die strikte Ernährung von Carina in ihrer aktiven Zeit als Bodybuilderin ausgesehen habe oder ob man als Kraftsportler ab und zu naschen und zu Schokolade greifen dürfe, spricht die Moderatorin ab Minute 11:20 das Thema an, wie fake denn die Fitnessszene tatsächlich sei, da man das hinter den Bildschirmen oft gar nicht mitbekomme. Das Statement „Was ich im Internet zeige, ist zu 100 % echt“ wird getroffen und die beiden Protagonisten setzen sich auf die rechte Seite, was als „Ja“ gewertet werden kann.

Carina Møller-Mikkelsen schreckt auf Instagram nicht davor zurück, authentisch zu sein, was bedeutet, das eine oder andere Mal ihre „Bauchröllchen“ zu präsentieren und nicht nur Fotos mit perfektem Licht und der besten Pose zu veröffentlichen. Das Curvy-Model versteckt ihre Imperfektionen aus dem simplen Grund nicht, weil es ihr guttue anderen Menschen zu zeigen, dass ihr Körper nicht nur eine Facette habe. Mittlerweile habe die 24-Jährige auf Instagram zahlreiche „perfekte“ Accounts aussortiert, da sie das sonst zu sehr mitnehme.

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Im vergangenen Februar erst bestritt Flying Uwe seinen ersten MMA-Kampf und setzte sich dabei schon in der ersten Runde gegen Nenad Dunovic durch. Nicht allzu lange wird es mehr dauern, bis der Hamburger zum nächsten Mal den Weg ins Octagon beschreitet, denn mittlerweile wurde auch sein zweiter Fight perfekt gemacht und auf den 9. November […]

Das Privatleben zähle nicht zu den Dingen, die das Instagram-Model mit ihrer Community teilt, denn sie wolle laut eigener Aussage immerhin noch einen eigenen Rückzugsort haben. Von Flying Uwe wiederum sei bekannt, eine ziemlich schwierige Kindheit durchgemacht zu haben, zumal seine Eltern beide drogenabhängig gewesen sein sollen. Sein Vater sei gestorben, als Uwe erst zwei Jahre alt gewesen sei. Die Moderatorin will wissen, ob es denn Themen gebe, die „zu krass“ seien, um sie mit der Öffentlichkeit zu teilen. „Also für die Gesellschaft, für die Zuschauer ist wahrscheinlich nichts zu krass, weil je krasser, desto besser im Endeffekt.“

Dass es sich auf Instagram nicht wie in der Realität zutrage, beweisen laut Uwe zahlreiche Influencerinnen, unter anderem auch Frauen, die von Smilodox gesponsert werden:

„Man muss auch darauf achten, gerade die Fitness- oder Bodybuildingbranche, die haben den Sixpack auch nicht das ganze Jahr über, die machen ihre Bildchen, dann: heute machen wir Shooting, weil ich war auf Diät, lass‘ mal schnell nutzen. Und dann machen die 200 Bilder oder was und dann werden die schön auf’s Jahr verteilt gepostet, damit man immer denkt: Ich sehe sowieso so aus.“

Carina und Uwe über die Realness der Fitnessszene.

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„Der Fitnesshype im Internet hat einen negativen Einfluss auf unser Schönheitsideal“ lautet das nächste Statement. Erneut platzieren sich beide Teilnehmer auf der rechten Seite, was ein „Ja“ ausdrückt. Einerseits könneder Selbstwert bei den Fans und Followern durch die sozialen Netzwerke geringer werden, da sie in diesen Sog hineingezogen werden, andererseits könne man das laut der einstigen Bühnenathletin als Motivation ansehen. Den Aussagen des deutschen Unternehmers zufolge ist der Trend zum Negativen in der Bodybuildingszene besonders stark verbreitet. Zahlreiche Personen würden behaupten, dass sie ihren Körper mithilfe ihres Fitnessprogramms erreicht haben, allerdings „sind das die übelsten Stoffer, das kann doch kein Normaler erreichen. Dann gib mir ein Programm, dann müssen die Spritzen aber mit in der Tüte sein.“

Kommen wir auch schon zur letzten Frage des YouTube-Videos: Wie viel Fake steckt in der Fitnessszene? Prozentual betrachtet seien es laut dem MMA-Kämpfer über 50 Prozent. Da Uwe bereits zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens kennengelernt habe, die unauthentisch seien, müsse er solch eine hohe Zahl nennen. Natürlich könne man nicht alle über einen Kamm scheren. Wie der YouTuber ergänzt, dürfe man seine Karriere nicht auf Lügen aufbauen, da das Gerüst sonst irgendwann zusammenbreche. Entgegen vieler Vermutungen sei dieses Phänomen allerdings nicht nur in der Bodybuildingszene präsent, sondern auch in der „normalen“ Online-Welt.

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5 Kommentare

  1. Eher 80% der fitness YouTube deppen sind auf Stoff und die Idioten die ihre Kanäle anschauen und Ihre Schrott supps kaufen glauben den Scheiss sogar. Und ohja, selbst wenn der Fitnessplan doppelt solange gemacht wird ist kein sixpack da. Der Grund: das wahre Leben, Arbeit, Familie, Kinder, Stress, persönliche Ereignisse.
    Also fickt euch ihr Faker??

  2. Ich denke mal das du mit den 80% recht hast und nicht übertreibst. Der zwanghafte Versuch Authentisch rüber zu kommen ist absolut lachhaft und peinlich. Immer schön mit dem Partner/in oder noch besser den Kindern ablichten lassen. Aber bitte immer perfekt wirken, sonst kaufe ich dir das nicht ab…
    Trauriger ist die Tatsache, dass viele Jugendliche sollchen Deppen alles glauben und „abkaufen“.

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